Mia's Träume
Mia's Träume...Vorweg in eigener Sache! Die heutige Geschichte erzähle ich ganz persönlich...
Also... ICH....die Mia,...bin eine zu 100 Prozent fiktive Frau. Aber sagt mal, wie wahrscheinlich ist es eigentlich, dass ich an der einen...oder anderen Stelle so aussehe, solche Ansichten....oder auch Vorlieben habe wie ein(e) Leser(in)? Und,...im Grunde ist es doch bei meinen,...und allen anderen Geschichten auch so gewollt,...dass ihr das Gefühl habt...mittendrin zu sein, oder?
Eine Ähnlichkeit mit lebenden Personen beruht also auf reinen Zufall. Und wenn überhaupt, dann mit „lenni73“, zu welcher der Autor vor ca. 5 Jahren guten Kontakt hatte.
Mia trifft Chantalle
Heute ist mal wieder so ein Tag,...wo ich schon am Vormittag der Meinung bin, ich hätte gar nicht aufstehen sollen!
Ich bin mir nicht sicher welche Träume mich in der Nacht „heimgesucht“ haben,...Fakt ist allerdings, dass ich heute Morgen irgendwie dicke Augen hatte,...und „verklebt“ waren sie auch noch,...und etwas durchgeschwitzt war ich,...und....ach man....wie ich sagte, kein guter Tag um aus dem Bett zu steigen und vor dem Spiegel ein Liedchen zu summen.
Es ist wohl auch auf die dicken Augen zurück zu führen dass mir mein Lieblings Kaffee Becher aus den Fingern glitt und in 1000 kleine Scherben zersprang. Ich vergaß....: er war bis oben gefüllt mit leckerem schwarzen Kaffee !
Dass ich zwei Tage „Kinderfrei“ habe,...und damit eine Menge Arbeit entfällt, erfüllt mich gerade mit wechselnden Gefühlen. Auf der einen Seite vermisse ich die Kleinen,...auf der anderen Seite habe ich allerdings auch das Gefühl,...wie wichtig für mich die Zeiten von Entspannung und Regeneration sind,..damit ich danach wieder die nötige Kraft und Motivation für unser Zusammenleben habe.
Vorsichtshalber schaue ich auf den Kalender,...okay,...kein Freitag....und auch kein 13. Tag im Monat. Dafür ist allerdings der Eintrag TANJA für den Vormittag vermerkt.
Ich versuche mit einem neuen Kaffee mit Mut zu machen,...so,...mennoooo,.....war gar nicht so schlimm,....wo anders gibt es keinen Kaffee,...noch nicht mal frisches Wasser aus dem Wasserhahn,...dafür aber Krieg und Hunger. Also,...mir geht es gut!!
Nachdem ich diesen Gedanken kurz Raum gegeben hatte komme ich zurück in mein Leben und mache mir mein Frühstück fertig. Im Hintergrund wie immer mein Lokalsender mit neuesten Nachrichten und Musik.
Tanja und ich kennen uns seit der jüngsten Schulzeit und sind beste Freundinnen. Seit 18 Jahren ist sie mit Rolf verheiratet. Rolf brachte damals seine fast 2 jährige Tochter mit in die Ehe, die Chantalle, die von allen nur Chanti genannt wird. Ihre Mutter war damals bei einem Unfall ums leben gekommen als Chantalle gerade 4 Monate alt war.
Der frühe Vormittag wird von mir genutzt um schnell noch einige Dinge einzukaufen und dafür zu sorgen dass keine Leere im Kühlschrank entsteht.
Etwas später stehe ich vor der Türe von Tanja. Chanti öffnet und begrüßt mich wie immer sehr herzlich. „Mama ist noch nicht wieder da,....sie ist heute Morgen zu Oma gefahren weil's der nicht so gut geht!“ Auf meine Frage....wann denn damit zu rechnen sei dass die Tanja zurück ist kann Chanti keine wirkliche Auskunft geben.
Seit einiger Zeit nennt sie mich auch nicht mehr Tante Mia, sondern Mia.
„Mia,......“ fängt Chanti an,......“Mia......darf ich dich mal etwas fragen?“
Ich schaue sie an und erwidere...“was hältst du davon wenn du uns einen Kaffee machst...und wir dann gemütlich plaudern?“
Durch die neue Kaffeemaschine sind ruck zuck zwei Kaffee fertig und ich folge Chanti in ihr Zimmer.
Gerade nachdem ich meine Tasse auf das winzige Tischchen gestellt habe fühle ich ihre Hand an meinem Po. Etwas überrascht davon drehe ich mich um und schaue ihr ins Gesicht.
Sie steht sehr nahe vor mir,...ist relativ rot im Gesicht...und wirkt verloren und unsicher.
„Du überraschst mich,....ich hatte nicht damit gerechnet. Gibt es für dich einen Grund...dass du meinen Po berührst...?“
„So ganz genau weiß ich das gar nicht,.....da sind manchmal halt so Gefühle in mir,...so,...also...dann habe ich Verlangen danach eine Frau anzufassen,....und am liebsten möchte ich den Po anfassen,.....das fühlt sich dann richtig toll an! Vor zwei Tagen,...als ich im Kaufhaus war und mir eine neue Hose gekauft habe,...da war da in der Nachbarkabine auch eine Frau und hat verschiedene Röcke anprobiert. Wir haben uns dann zufällig vor unseren Kabinen getroffen und ich habe ihren Po angefasst. Sie hat mir eine saftige Ohrfeige verpasst,...und ich habe mich dann schnell verdrückt.“
„Au wei.. Da bist du wohl an die Falsche geraten. Es gibt durchaus sehr viele Frauen...die Berührungen von anderen Frauen gar nicht mögen. Es gibt aber auch sehr viele,...die es durchaus schätzen,....diese Berührungen von anderen Frauen. Durch welchen Umstand hast du denn diese Neigung für dich entdeckt?“
„Ich glaube....es hat mich damals gepackt,...auf der Klassenfahrt. Miriam und ich haben uns ein Zimmer geteilt...und als wir einmal etwas zu viel Alkohol getrunken hatten..sind wir irgendwie in ihrem Bett gelandet,...beide nackt,...und wir haben wie wild geknutscht und uns gestreichelt. Später hat Miriam mir ihren Rücken zugedreht...und ihr schöner Po war an meiner Muschi,...und ich habe den Po noch ganz lange gestreichelt...weil sich das richtig toll anfühlte. Seit diesem Erlebnis stehe ich irgendwie darauf,....einen schönen Po berühren zu wollen.“
Was ist mit Jungs?.....will ich von Chanti wissen, nachdem ich wieder einen Schluck Kaffee getrunken habe.
„Weißt du,....ich hab' mich zwei mal mit 'nem Typen eingelassen,...heißt.....wir sind in der Kiste gelandet. Aber die Jungs wollten einfach nur 'mal schnell einen wegstecken und ihren „Beutel“ leer machen. Da war eigentlich nichts schönes,...die haben 'n bisschen meine Brüste gedrückt und meine Muschi angefasst,....dann ihren Penis 'rausgeholt....und 'reingesteckt. Wenn'se gekommen waren ham se sich abgerollt und waren fertig. Ich fand es jedes Mal egoistisch,....ich hatte nichts davon,...bin nicht 'mal gekommen. Das ist mir einfach zu doof,....ich will doch auch etwas für mich haben..!“
„Wie recht du hast“...sage ich in diesem Moment,...drehe mich etwas mehr zu ihr,...lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und schaue ihr in die Augen. Ganz langsam legt Chanti ihren Kopf in den Nacken und schließt ihre Augen. Ihre Hand ergreift meine...und führt diese langsam über ihren Schenkel,...zurück zum Knie...und wieder Richtung Hüfte. Beim erneuten Schieben führt sie meine Hand an die Innenseite ihres Beines,...streicht vorsichtig nach oben bis in ihren Schritt.
Mir wird ganz schön heiß von dem, was gerade passiert. Ich sitze hier mit der Stieftochter meiner besten Freundin,...und es knistert wie verrückt. Andererseits ist das Mädel fast 20,...also volljährig,..na gut,...ich bin mehr als doppelt so alt,...aber das Ganze geht von ihr aus...und damit streiche ich ein schlechtes Gewissen. Lieber will ich diejenige sein,...die ihr zeigt...wie schön und erfüllend der Sex mit einer Frau sein kann.
Langsam nähere ich mich ihrem Gesicht und den schönen Lippen,...genieße diesen ersten Moment...wo sich unsere Lippen berühren,...ganz zart und weich,...und nach einer winzigen Pause die zweite Berührung....etwas fester...länger,....ihr Mund öffnet sich und ich spüre ihre Zunge an meinen Lippen. Leise muss ich stöhnen ob dieser gut tuenden Berührung....und lasse mich darauf ein dass ihre Zunge in meinen Mund eindringen möchte,...aber ja,...ich will das....genau das will ich spüren. Um ihr zu zeigen....dass sich etwas ruhigere Bewegungen der Zunge noch besser anfühlen...führe ich jetzt auch meine Zunge in ihren Mund ein,....hindere ihre Zunge daran....nur ganz schnelle Bewegungen zu machen...und merke nach ganz kurzer Zeit dass sie es verstanden hat,...dass sie ruhiger wird....und ihrer Zunge die Zeit gibt...ganz ruhig...und verspielt...mit meiner zu interagieren.
Diese Situation fühlt sich gerade richtig schön an. Eine junge, sehr attraktive Frau sucht meinen Rat,..meine Nähe,...vielleicht ja auch meine Erfahrung im sexuellen Bereich?
Ich löse mich von ihr, schaue in ihre Augen,....“bist du sicher dass du das möchtest? ….ich bin ein ganzes Stück älter als du!“
„Doch,...ich will dich,....will dich jetzt. Ich habe immer zu dir aufgesehen, dich immer gemocht. Ich glaube dass du es gut mit mir meinst,....dass es mit dir möglich ist dass ich einen Orgasmus habe,...bitte lass uns miteinander schlafen.“
Das ist so schön, was Chanti da erzählt, ich bekomme richtige Schauer auf meinem Rücken...und will mich jetzt einlassen auf diesen Moment eines körperlichen Erlebnisses.
Sehr schnell entledigen wir uns unserer Kleidung und liegen kurze Zeit später auf ihrem Bett. Ganz nahe, Gesicht an Gesicht spüren wir den Atem der Anderen. Ich mag ihr Gesicht, die großen Augen,..die angenehmen Wangenknochen,...ihre schönen Lippen. Sie hat kleine feste Brüste,..im Moment harte und aufgerichtete Brustwarzen in einem kleinen Hof. Ich schaue an ihrem Körper nach unten,...auf den flachen Bauch,...den Bauchnabel...und die glatt rasierte Vulva....die....als ich sie mit dem Finger einer Hand streichle sich etwas öffnet und die Nässe an den Innenseiten ihrer Schamlippen zeigt. Ich nehme von dieser Nässe mit dem Finger auf ...und schiebe ihn langsam in meinen Mund. Ein angenehmer Geruch und Geschmack wird von meinen Sinnen aufgenommen
und ich muss vor Lust stöhnen...und schließe meine Augen. Sie hängt wieder an meinen Lippen..und es wird eine heiße Knutscherei zwischen uns,...unsere Hände beginnen gegenseitig den Körper der Anderen zu erkunden. Ich löse mich von ihrem Mund,..streiche mit meiner Zunge von ihrem Ohr...seitlich am Hals nach unten zur Schulter....und noch weiter nach unten zu ihrem Busen. Er fühlt sich wirklich gut an als ich ihn drücke,...streichle..und ihren Nippel lecke und einsauge. Sie beugt sich mir entgegen...stöhnt vor Lust....und wälzt sich auf ihrem Bett. Ich lege meine Hände auf ihren Po...drücke die Pobacken,...streichle sie....und dann schlage ich leicht mit der Hand auf eine Pohälfte. Chanti stöhnt laut und murmelt...“mmmhhh, das ist schön...gib mir mehr....“
Ich gebe ihr also etwas mehr auf ihren Po,...und mit jedem Schlag wird ihre Lust,....ihre Erregung größer. Sie drückt mir ihren Po richtig entgegen...und fordert mehr von meinem Tun. Trotzdem unterbreche ich jetzt,...streiche einige Male zart über diesen schönen Po. Ich küsse ihn,...öffne mit den Daumen die Spalte zwischen den Backen und fahre mit meiner Zunge vom Steiß hinunter zur Vulva.