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Das erste Date FSK 18, der Beginn meiner Schreiberei

Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Wenn es jemandem gefällt, dann geht die es weiter ;))
Der Tag danach

Der Tag danach war schrecklich, du hast mir so gefehlt. Nein, nicht der göttliche Sex. Es war dein Lachen, dein Optimismus, dein Geruch, das Gefühl deiner Haut auf meiner, in deine Augen zu sehen, dein leichtes schnarchen beim Schlafen. Ich könnte ewig so weiter machen.
Genau bei diesen Gedanken, kommt eine Nachricht von dir. Obwohl es Recht schwierig ist mit einem Treffen, hast du es geschafft. Du hast Zeit. In einer Stunde könnten wir uns Treffen.
Ich könnte die ganze Welt umarmen, so freue ich mich.
Wir wollen uns mit den Fahrrädern am Rhein treffen, das Wetter ist perfekt dafür. Also schnell ab unter die Dusche, eine Decke und eine Flasche leckeren Wein eingepackt und los. Ich rase los wie ein Radrennfahrer, so freue ich mich. Lächle jeden der mir entgegen kommt an und strahle wie ein Honigkuchenpferd. Bin natürlich viel zu früh da, aber egal. Ich schaue gebannt in die Richtung aus der du kommen müsstest. Aufgeregt rutsche ich auf der Bank hin und her. Und da kommst du, in einem leichten Sommerkleid mit einem strahlendem Lächeln im Gesicht. Du siehst einfach bezaubernd aus, ich bin hin und weg.
Wir fallen uns um den Hals und küssen uns als hätten wir uns Jahre nicht gesehen. Dein Fahrrad lässt du einfach fallen. Wir können nicht voneinander lassen und küssen, streicheln was das Zeug hält. Mittlerweile haben wir einige Zuseher und beschließen los zu radeln. Meine Güte ist hier viel los. Jeder Halt wird genutzt um zu küssen, die Teenies sind wieder unterwegs. An einer Bank mit einem schönen Blick auf den Rhein halten wir an. Du setzt dich falsch rum auf meinen Schoss und gibst mir einen göttlichen Kuss. Jetzt ist mein Schwanz entgültig wach und drückt sich dir entgegen. Dein kreisen auf meinem Schoss macht es nicht besser. Auch dir gefällt es, denn deine Nippel drücken sich gegen den dünnen Stoff. Du hast deinen BH vergessen, was ein dummer Zufall. Nun kommt meine Waffe. Ich küsse deinen Hals, weil ich weiß das es dir besonders gut gefällt. Leise fängst du an zu schnurren wie eine Katze. Den Duft an deinem Hals werde ich nie vergessen. Meine Zunge wandert in Richtung deines Ausschnitts und meine Hände berühren sanft deine immer härter werdenden Brustwarzen. Du lehnst dich nach hinten und lachst. Lass uns einen Platz suchen an dem nicht Tausend Leute vorbei gehen, sprudelt es aus dir raus. Und schon springst du auf und sitzt auf deinem Rad. Bei mir dauert es etwas. Es ist gar nicht so einfach mit einem Ständer aufs Rad zu steigen. Nach ein paar Metern drehst du dich um und lächelst schelmich. Ich gleichen Moment ziehst du dein Kleid hoch und entblößt deinen nackten süßen Po. Was ein Anblick. Der nackte Arsch auf dem Sattel. Ganz schön vergesslich die junge Frau,sie hat ihren Slip vergessen denke ich mir. Dir macht es einen heiden Spaß zu sehen das ich immer geiler werde. Bei jeder Gelegenheit machst du es wieder. Du Ferkel.
Nach einer kurzen Fahrt sehen wir einen schönen Platz, der nicht so einsichtig ist. Wir breiten die Decke aus und öffnen den Wein. Der Kuss danach schmeckt mit Wein noch besser. Dein Blick fällt auf die Beule in meiner Hose und du fragst ob mir der Anblick gerade gefallen hat. Was für eine Frage. Deine Hand berührt meinen Schwanz durch die Hose, mit einem Zucken begrüßt er dich freundlich. Der Druck deiner Hand wird fester und der Platz in der Hose enger. Mit geschickten Händen öffnest du meine Hose und er springt dir förmlich entgegen. Vorsichtig ziehst du die Vorhaut ganz zurück. Die Eichel ist dick geschwollen und mit Tröpfchen überseht. Dein Mund stülbt sich über ihn. Was ein geiles Gefühl. Du saugst, leckst, knabberst und ich werde langsam verrückt. Mein Schwanz pocht und zuckt. Genau siehst du an meinen Augen was mir besonders gut gefällt. Ich muss mich tierisch zusammen nehmen um nicht zu kommen und dir in den Mund zu spritzen. Du merkst es auch und lässt von ihm ab. Mit einem Ruck sitzt du auf mir, mein Schwanz klemmt zwischen deinen Pobacken. Erst jetzt merke ich wie Feucht, nein Nass du bist. Du rutscht vor und zurück, verteilst deine nässe und genießt den Druck meines Schwanzes an deinem Hintern. Ich ziehe dich zu mir, bis mein Gesicht unter deinem Kleid verschwunden ist. Das ist bestimmt ein Bild für die Götter. Du auf meinem Gesicht und er steht alleine steil nach oben. Es ist dunkel unter dem Kleid, darum muss ich mit der Zunge sehen. Als erstes sehe ich eine leckere Spalte, vorsichtig tastet sich die Zunge herein. Ich sehe Nässe die mehr wird je tiefer ich eindringe. Ich glaube es gefällt dir, denn du rutscht noch näher an mich dran. Meine Zunge wandert weiter hoch und findet deinen Kitzler. Es macht Spaß daran zu spielen. Ganz entfernt höre ich Geräusche von dir. Nicht nur das ich kaum etwas sehe, ich höre auch schlecht. Du klemmst mich mit deinen Schenkeln ganz fest ein. Meine Zunge leckt dich sanft aber mit Druck. Je mehr du dich bewegst desto fester reagiere ich. Du fast meinen Kopf und ziehst ihn gegen dich. So fest das ich nur noch die Zungenspitze bewegen kann. Mein Mund und das Kinn triefen vor Nässe. Dann drückst du mich so fest das gar nichts mehr geht. Deine Schenkel klemmen mich komplett ein. Du schreihst und bleibst plötzlich ganz still, nur durch kurze Zuckungen unterbrochen. Bestimmt 5 Minuten bleiben wir so, langsam löst du den Druck und rutscht zurück. Erst jetzt sehe ich das du nass geschwitzt und ganz rot im Gesicht bist. Wir lachen uns an. Was für ein Päärchen. Du knallrot und ich nass im Gesicht. Wir legen uns Arm in Arm auf die Decke und versuchen zu entspannen. Die Küsse sind mega liebevoll und ganz sanft.
Plötzlich lachst du laut los. Nachdem du dich gesammelt hast, was lange gedauert hat, sagst du: „ Was ist den mit dem da „ und zeigst auf meinen Schwanz der immer noch senkrecht in der Luft steht. Er muss warten und läuft ja nicht weg.
….
Wir trinken Wein, beobachten die Schiffe und erzählen was uns so alles im Leben passiert ist. Es macht riesig Spaß Zeit mit dir zu verbringen. Alles bei wunderschönem Wetter.
Du fragst ob ich Steine flitschen lassen kann. Na, logo. Wir gehen zum Wasser und probieren unser Glück. Ich kann es besser wie du, das ärgert dich und du spritzt mich Nass. Die junge Frau möchte Krieg, kein Problem. Dem ersten Schwall kannst du noch ausweichen, der zweiten trifft dich voll. Es gibt ein hin und her bis wir uns lachend und Nass gegenüber stehen. Deine Brustwarzen drücken sich durch den Stoff, lecker. Auf dem Weg Richtung Decke haust du mir auf den Hintern, lächelst und sagst das wir noch etwas vergessen haben. Stimmt, durch das kalte Wasser hart er sich zurück gezogen. Mit rubbeln versuchen wir unsere Sachen etwas zu trocknen. Es funktioniert natürlich nicht, macht aber Spaß. Ich komme an deine Armbeuge und du schreist laut auf. Aha, kitzelig bist du. Fein. Wir rangeln um an die Empfindlichen Stellen zu kommen. Winden uns hin und her und versuchen dem anderen zu entkommen. Auf einmal fasst du mit beiden Händen meinen Kopf und küsst mich das mir schwindelig wird. Sofort meldet sich auch mein Kumpel mit einem zucken zurück. Es wird immer intensiver, deine Zunge spielt mit meiner ein schönes Spiel. Zu Spät merke ich das es ein linkes Ablenkungsmanöver ist, denn du piekst mir voll in die Seite. Ich springe mit einem lauten Schrei auf und du lachst so laut das es die Leute auf der anderen Seite des Rheins hören müssten. An meinem Gesicht siehst du das es Rache gibt. Du versuchst von der Decke zu fliehen und streckst mir dabei deinen nackten Hintern entgegen. Ich halte dich an deinem Becken fest, rutsche ganz nah an dich. Mein Schwanz steht vorwitzig direkt vor deinem Po. Jetzt kommt die Rache. Du windest dich vor mir, aber dennoch schaffe ich es in dich ein zu dringen. Schlagartig hörst du mit dem Winden auf und quikst vergnügt. Nicht langsam und sanft, nein fest, hart und tief stoße ich zu. Fester, fester rufst du mir zu. Das kannst du haben. Mein Schwanz wird mit jedem Stoß härter. Zwischendurch ziehe ich ihn raus, spiele mit der Eichel an deiner nassen Muschi, führe ihn wie in Zeitlupe ein , um dann wieder fest zu stoßen. Das zucken meines Schwanzes in dir macht dich verrückt. Gib`s mir rufst du, los gib`s mir endlich. Lange dauert es nicht mehr, die Abstände des Zuckens werden immer kürzer. Die Eichel droht zu platzen, mit jedem Stoß wird es mehr. Ich kann nicht mehr, er bäumt sich in dir auf. Zuckt und ergießt sich in dir. Mit jedem Stoß mehr. Unser Ja Ruf ist fast synchron. Jetzt übernimmst du es und schiebst deinen Hintern gegen mich. Du willst alles von mir haben. Nach weiteren Zwei, Drei stößen, halte ich dich fest und wir kippen um.
Jetzt liegen wir in Löffelchen Stellung auf der Decke. Du hällst mich in dir fest, lässt mich nicht los.
Ich küsse sanft deinen Nacken und bin so richtig glücklich. Nach einiger Zeit sagst du“ Ich habe Hunger „ und lachst laut los. Wir lösen uns langsam, lächeln uns an und beschließen etwas Essen zu gehen.
Nach einer schönen Tour am Rhein entlang, auf der wir nur rumkaspern und richtig Spaß haben, finden wir ein nettes Restaurant. Mit Bärenhunger bestellen wir die Karte hoch und runter. Das Essen ist richtig lecker. Immer wieder schauen wir uns in die Augen und lächeln ohne etwas zu sagen. Wir unterhalten uns über alles mögliche. Die Zeit verinnt leider viel zu schnell.
Wir bezahlen und machen uns auf den Rückweg. Der Punkt an dem sich unsere Wege trennen kommt viel zu schnell. Wir umarmen uns und halten uns ganz fest. Lange stehen wir so da, nur unterbrochen von Küsschen. Ich möchte dich nicht gehen lassen und dir geht es glaube ich genauso. Als wir uns dann doch trennen sind unsere Augen traurig. Aber es muss sein. Ein dicker Kuss und jeder fährt wieder in seine Richtung. Wir winken uns bis wir außer Sichtweite sind. Langsam fahre ich nach Hause. Bin wahnsinnig Glücklich, aber auch tief Traurig.
Aber ich sehe dich ja wieder
********hlaf Mann
34.123 Beiträge
Na, hoffentlich *grins* 👍
*******er58 Mann
969 Beiträge
Ich bin begeistert von deiner Geschichte und deinem Schreibstil! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung!
*******en46 Frau
296 Beiträge
hallo
Super klasse geschrieben , da möchte man doch gerne der weibliche Teil deiner Geschichte sein. Der Traum einer Frau . Hoffe doch auf Fortsetzung
Lg kaetzchen46
Veilen Dank
Die Fortsetzung kommt
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