Vollmond
Ich bin schon wieder total nervös, unruhig streiche ich durch die Wohnung, weiß nichts mit mir anzufangen. - nein nur innerlich -Alles läuft, wie immer, Arbeit, Familie, Freunde.
Die Idee von fremder Haut beschäftigt uns schon länger, erst nur als Phantasie - unausgesprochen, das Meiste - nun immer mehr, immer realer.
Die ersten Schritte sind gemacht, es ist aufregend und verstörend zugleich.
Es ist schön das alles mit einem Menschen zu erleben und zu erkunden, der mir so vertraut und tief verbunden ist. Mein Schatz - ich liebe dich!
Viel hat sich entwickelt von der ersten Idee bis jetzt und wir beide wissen, dass sich noch mehr verändern wird. Gerade tut sich eine neue Welt auf, in die wir mir staunenden Augen treten, wie in einen Bonbonladen. Alles erscheint so verführerisch, auch wenn uns klar ist, dass nicht alles gut für uns ist. Wir sind gerade erst am Anfang uns durch das Sortiment zu probieren!
Es gibt so viele Versuchungen, einige nur sehr kurz, einige deren Nachgeschmack leider schal war. Aber wir wollen nach vorne schauen.
Das Angebot ist riesig und es gilt gut zu wählen.
Unser Sex in den letzten Monaten ist berauschend und ständig diese Gier aufeinander ist mitreißend und lässt mich strahlen.
Denk ich an den letzten Vollmond, kommt sofort dieses Kribbeln zurück und ich sehne mich nach deiner warmen Haut. Die Phantasie, welche uns umtrieb war eine der süßesten Verführungen aus dem Bonbonladen, optisch perfekt, beunruhigend intelligent, für mich noch mit einigen Fragezeichen versehen, aber zweifelsohne sehr verführerisch.
Sex beginnt immer im Kopf und genau dahin hat sich diese süße Verführung katapuliert.
Ich bewundere dich, wie ruhig und gelassen du immer bist, sehr offen und dennoch abwägend und überlegt. Mir immer Gutes tuend, immer fürsorglich, niemals nur an dich denkend, immer das wir, häufig mich im Fokus.
Welch (m)ein Glück!
Unser Sex gestern, zärtlich zuerst – ich zwischen deinen Beinen, dich verwöhnend, langsam strich meine Zunge über deinen Schwanz, du stöhntest, dein Genuss treibt mich an. Meine Hände kommen dazu. Ich blase dich tief in meinem Mund – du genießt.... das geht so eine ganze Weile.
Dann stoppst du mich, ich recke mich dir entgegend, du streichelst meine Brüste, lächelst, und deine Finger gleiten, warm und mit sanftem Druck über meinen Körper.
Ich bin feucht, nein ich bin nass, voller Erwartung. Du fängst an mich zu lecken, ich genieße es, aber ich kann mich nicht fallen lassen. In meinem Kopf ist zu viel los. Das merkst du sofort und forderst mich auf es dir zu erzählen. Es fällt mir schwer das Chaos in meinem Kopf in Worte zu fassen. Du lässt mich zappeln, stockend fange ich an zu sprechen, wohl wissend, dass es sonst keine Erlösung für mich gibt. Deine Finger gleiten in mich hinein, der Womanizer auf meinem Kizler – welch süße Qual.
Los erzähl mir was in deinem Kopf los ist, forderst du grinsend. Ichlehne mich zurück und versuch Genuss und Qual in Worte zu fassen.
Wir küssen uns, zärtlich, neckisch, intim, wie immer. Doch dann eine fremde Hand auf meinem Rücken, einfach da. Kribbeln auf meiner Haut, mein Kopf schwirrt. Ein sausen in meinem Kopf, so viele Gedanken. Ich versuche sie beiseite zu schieben, mich auf die Hand zu fokusieren. Es fühlt sich gut an. Unsere Lippen lösen sich von einander.
Ich drehe mich um. Soll ich meine Augen öffnen? Schöne dunkle Augen blicken mich an, voller Ruhe und Charm. Du lächelst mich an.
Meine Sinne geschärft, dein Geruch zieht mich in deinen Bann, mein Herz schlägt mir bis in den Hals. Es raubt mir den Atem.
Nun deine Hand auf meinem Rücken, alles so vertraut. Ich beruhige mich etwas.
Du ziehst mich leicht an dich, es rauscht wieder in meinem Kopf.
Wir küssen uns. Wunderbar, der Rausch treibt mich weiter.
Eng beieinander liegen wir zusammen im Bett, geben uns dem Spiel mit der Lust hin. Voll Zärtlichkeit, Verlangen, Kribbeln und Intuition.
Ich genieße es sehr von zwei Männern verwöhnt zu werden und zu sehen wie entspannt ihr mit der Situation umgeht.
Irgendwann will ich mehr, ich wende mich der süßen Verführung zu – flüster ihm ins Ohr – fick mich! Sag es laut, forderst du mich auf.
FICK MICH! Du lächelst – nein du grinst. Das lockert die Stimmung auf auf und lässt mich mit den Augen funkeln.
Was nun kommt, übertrifft meine Erwartungen. Das du erfahren bist, sensibel, aber auch selbstbewusst und zielgerichtet, war mir vorher klar.
Aber nun genieße ich das Spiel der Körper und der Geilheit. Ein Schwanz in meiner Fotze, voller Verlangen, einer in meinem Mund. Das hat wenig mit dem blasen zu tun, wie wir es sonst meistens betreiben. Das hier in Zusammenspiel mit dem zweiten Mann ist anders. Du fickst meinem Mund, zart, aber voller Lust, während du dir anschaust, wie Christoph meine Fotze verwöhnt. Ich wusste das dich der Gedanke anturnt, aber die Realität ist schärfer.
Irgendwann blickt ihr euch an, nickt kurz. Christoph zieht seinen Schwanz aus mir heraus, ich will kurz protestieren, sehe aber wie du dich in Stellung bringst.
Wir können tauschen, aber ich weiß, dass da noch mehr Möglichkeiten sind – du grinst. Schaust mich an. Ich bebe, will jetzt nicht aufhören, will mehr.
Welchen Schwanz willst du in deinem Arsch? Ich schlucke kurz, grinse dann, das macht ihr mal schön untereinander aus..........
Vielleicht nicht beim ersten Mal..... aber......