Eine Phantasie hoffentlich weckt sie Interesse einer Frau
Am Montag haben wir im Restaurant geschlossen.So verbringe ich den Anfang der Woche nicht auf Arbeit.
Unter der Dusche kann rasiere ich mich bevor ich meine Badesachen packe um den Tag im Freibad zu verbringen.
Mein Ziel keiner dieser riesigen Beton Monster wo die Leute wie die Ölsardinen eingepfercht ihr Geld vergeuden.
Ich nehme die Sporttasche auf den Rücken und fahren gemütlich mit dem Rad zu meinem lieblings Naturfreibad.
Obwohl ich langsam gefahren bin um die frische Luft des morgens zu genießen bin ich kurz nach Öffnung da.
Mein Rad schließe ich dicht an der Kasse an den Fahrradständer.
Der Kassierer kennt mich und winkt ab als ich meine Jahreskarte im Portemonnaie suche.
In der Männerumkleide ziehe ich mich schnell um und verstaue meine Wertsachen im Spinnt.
Ich habe fast freie Platzwahl.
Es liegen erst zwei Badetücher ihm schon angenehm warmen Sand.
Mein Badetuch ausgebreitet nehme ich das Buch von meinem lieblings Autoren Walter Moers zur Hand und mache es mir auf dem Bauch liegend mit Blick zum Wasser bequem.
So höre ich sie erst durch den Sand laufen bevor sie neben mir erscheint.
Ich muss nach oben schauen um ihre braunen, lockigen Haare zu sehen.
Ich schätze sie auf Mitte ein Meter achtzig.
Auf dem Weg zu ihrem Hinterkopf streicht mein Blick über ihre langen Beine.
Sie sind tattoowiert.
Tiermotive zieren Ihre Beine und Hüften.
Nicht so etwas kitschiges wie Schmetterlinge.
Am linken Bein eine Unterwasserlandschaft und am rechten Urwald mit seinen Bewohnern.
Naturalistisch mit asiatischen Einschlag.
Sie trägt eine schwarze Hotpants die den Blick auf ihre Tattoos nicht stört.
Wenn man ehrlich ist, verdeckt sie gerade mal die Hälfte ihrer Pobacken.
Sehr aufreizend.
Mit diesem Po kann sie es sich auch leisten.
Ihre Pobacken sind rund, fest und leicht von der Sonne gebräunt.
Ihre langen Haare wippen.
Selbst im Sand sieht ihr Gang elegant aus.
Ihr Badetuch trägt sie in der Armbeuge und schwarze Chucks hält sie zwischen den Fingern der anderen Hand.
Ein paar Meter rechts vor mir bleibt sie stehen und breitet ihr Badetuch aus.
Statt ihre Schuh in den Sand fallen zu lassen, beugt sie sich nach vorn und stellt die Schuh neben ihrem Tuch ab.
Statt sich aufzurichten nimmt sie den Bund ihrer Hotpants und schiebt sie langsam über die Rundung ihres Po.
Es scheint als hielte sie kurz inne um sich zu vergewissern, dass alle Blicke auf sie gerichtet sind.
Ihre Finger lassen den Bund los und die Hotpants rutscht ihre langen Beine hinab.
Mein Blick bleibt auf ihren Po.
Statt der sowieso schon knappen Hotpants bedeckt nun ein schwarzes Bikini Höschen in Form eines String kaum noch ihren Po.
Nun erkenne ich auch, dass ihre Pobacken eben so wie ihre Beine tätowiert sind.
Sie richtet sich zu ganzer Größe auf.
Mit dem Fuß schubst Sie Ihre Hotpants gekonnt zur Seite.
Ihre Arme kreuzen sich vor ihr.
Dann schieben sich ihre Finger unter ihr Oberteil und ziehen es langsam über ihren Kopf.
Zurück bleibt ein ebenfalls schwarzes Bikini Top.
Nicht wirklich überrascht stelle ich fest, dass auch ihr Rücken tattoos trägt.
Überraschen tut mich mehr, dass sie anscheinend nahtlos gebräunt ist.
Das ist nicht ungewöhnlich.
Ungewöhnlich ist, dass sie ihre Bräune nicht von einem Solariumsbesuch hat, sondern er ist von der Sonne geküsst.
Sie lässt die Arme sinken und ihr Oberteil auf ihre Hotpants fallen.
Als ob sie nicht schon alle Blicke auf sich hat, streckt sie sich in der Sonne und legt sich dann auf ihr Tuch.
Wo sie so vor mir da liegt kann ich Blicke auf ihr Dekolleté wagen.
Ihr Top ist wie ihr Höschen knapp.
Obwohl ihre Brüste für ihre Figur groß und vor allem natürlich wirken.
Ihr Oberteil hat einiges zu halten.