Sauna

Fortsetzung der Schwimmbadgeschichte 🙂

…wir stehen auf und sind immer noch nackt. Der Anblick wie du läufst und sich deine nackten Pobacken bewegen lässt mich erneut etwas anschwellen. Du suchst unsere Sachen für die Sauna zusammen und bückst dich dabei mehrmals. Ich genieße den Anblick den mir dein geschlossener Scheidenschlitz und deine prallen Brüste mir geben und bin jetzt vollständig hart. Ohne Vorwarnung dringe ich von hinten in dich ein und nehme mir was ich will. Die unerwartete Penetration lässt dich laut aufstöhnen. Du forderst mich auf es dir härter und fester zu besorgen und da dein Wunsch mir Befehl ist stoße ich hart zu, worauf du alsbald kommst. Ich ziehe meinen immer noch steifen Penis aus dir zurück, lege dir die Hand auf den Rücken, was dir signalisiert das du gebückt bleiben sollst. Du ziehst etwas die Pobacken auseinander woraufhin ich deinen Anus sehen kann, ich wichse ihn ein paar mal meinen Penis und mein Ejakulat landet etwas überhalb deines Polochs und auf den prallen Pobacken. Du genießt wie das warme Sperma langsam auf dein Poloch fließt. Wir waschen uns und ziehen uns an. Auf der Fahrt zur Sauna erzählst du mir was es gerade für ein geiles Gefühl war einfach so genommen zu werden und wie gut sich das herab laufende Sperma am und im Po angefühlt hat. Während du mir das erzählst knetest du meinen Penis der daraufhin logischerweise wieder hart wird. Du greifst dir in den Slip und spielst dir an deiner nassen Vagina herum. Als ich meinte das es unfair sei das ich mich auf den Verkehr konzentrieren müsse und du masturbierst, ziehst du die Hand aus dem Slip und lässt mich am Geruch und am Geschmack deines Ausflusses teilhaben. Genüsslich lecke ich alle Finger ab die in dir gesteckt haben. Du schmeckst und riechst so gut sage ich dir und du möchtest das natürlich überprüfen und führst dir erneut die Finger in den Slip. Als du meine Aussage bestätigt und selbst deine nassen Finger abgeleckt hast, holst du meinen steifen Penis hervor und beginnst mir die Eichel zu lecken. Dein Mund wandert immer tiefer den Penis herunter. Als sich der erste Lusttropfen bildet hörst du auf mir einen zu blasen. Bei der Sauna angekommen zahlen wir unseren Eintritt und gehen unter die Dusche. Leider müssen wir hier getrennt gehen weil noch andere Besucher anwesend sind. Wir treffen uns vor dem Eingang wo es zu den verschiedenen Saunen geht. Wir beide sind unter den Handtüchern nackt. Der Gedanke das du darunter nackt bist lässt mich jetzt schon in Schweiz ausbrechen. Wir entscheiden uns für eine Sauna wo nur ein weiteres Pärchen drinsitzt. Wir lassen unsere Handtücher gleichzeitig fallen und stehen nun nackt vor fremden Leuten. Wir suchen uns einen Platz weiter oben und setzen uns nebeneinander, um das Pärchen besser beobachten zu können. Nach einer Weile beginnt auch bei uns der Schweiz zu fließen. Ich beobachte wie der Schweiz deine Brüste hinabläuft und von deinen harten Nippeln abtropft. Auch zwischen deiner prallen Oberweite läuft dir der Schweiz entlang. Du beugst dich absichtlich vor um mir den Blick auf deinen Knackpo frei zu machen. Ich werde hart bei dem Anblick wie der Schweiz deine Pobacken und deine Poritze herunterläuft. Das bleibt dir natürlich nicht verborgen und fragst mich wenn mich das schon geil macht, was sagst du erst dazu? Du spreizt die Beine ziehst die Schamlippen auseinander und ich sehe wie der Schweiz in deine geöffnete Vagina läuft. Da du deine Schamhaare komplett wegrasiert hast, kann der Schweiz ungehindert fließen. Der Blick ist immer auf das andere Paar gerichtet. Ich kann nicht mehr an mich halten und führe dir zwei Finger vaginal ein während der Daumen deine Klitoris stimuliert. Die andere Hand hält dir den Mund zu damit man deine Lustschreie nicht hört. Als du kommst zuckt dein ganzer Körper. Das Pärchen dreht sich leicht um und grinst. Du weißt jetzt ganz genau das sie wissen das du gerade gefingert wurdest. Sie wünschen uns weiterhin viel Spaß und verlassen die Sauna. Du forderst mich auf aufzustehen, denn du möchtest sehen wie der Schweiz an meinem Körper herunterläuft. Von der abstehenden Erektion tropfen ein paar Tropen ab. Dein Mund schließt sich um den gesamten Penis und nimmt ihn komplett in sich auf. Deine Hände massieren meinen Po und ich werde noch geiler dadurch. Du wirst mutiger und massierst mir jetzt ganz leicht den Anus. Ich kann nicht anders als laut aufzustöhnen. Deine Zunge leckt jetzt den Penis ab und dein Mund beschäftigt sich jetzt mit meinen Hoden. Die Hand die meinen Anus massiert macht dies weiterhin, während die andere meinen Penis wichst. Durch eine Handbewegung auf meinem Körper deutest du an das ich mich umdrehen soll. Jetzt küsst du meinen Po und dringst bis zum Poloch vor. Augenblicklich spritze ich ab und habe einen ganz besonderen Höhepunkt. Wieder deutest du mir an das ich mich umdrehen soll, diesmal aber um mir den Rest Sperma abzulecken der noch an meinem Penis klebt. Befriedigt verlassen wir diese Sauna und bedecken unsere Nacktheit. Das dort noch ein anderes Pärchen war, was uns beobachten hätte können, hat dich zusätzlich geil gemacht antwortest du mir auf die Frage warum du mich so oral befriedigt hast. Wir duschen uns kalt ab und legen uns draußen nackt auf die dort bereitstehenden Liegen und dösen so vor uns hin. Als ich dich da so nackt liegen sehe, mit den prallen Brüsten, dem geschlossenen Vaginalschlitz, merk ich wie ich wieder heiß werde. Wie aufs Stichwort drehst du dich um und präsentierst mir deinen knackigen Po. Das ich eine Erektion bekomme lässt sich kaum mehr verbergen, geschweige denn aufhalten. Ich flüstere dir ins Ohr das ich geil bin und ganz schnell Abhilfe brauche. Du reagierst sofort auf meinen Hilferuf und läufst nackt voran in eine der Saunen. Mein Penis wird noch steifer als ich sehe wie sich deine Pobacken beim gehen bewegen. Gott sei Dank ist es in der Dampfsauna dunkel und neblig. Wir können nur die Umrisse der anderen Gäste erkennen. Ich setze mich auf eine der Stufen und du dich auf meinen Schoss. Mein Penis verschwindet augenblicklich in deiner feuchten Scham. Alleine das er in dir drin steckt reicht aus das er hart bleibt. Da es dunkel und neblig ist spiele ich an deinen Brüsten. Ich spiele mit den Brustwarzen indem ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger reibe. Unsere Orgasmen müssen, entgegen der Gewohnheit, leise und diskret ablaufen. Das uns die anderen eventuell hören bzw. dabei beobachten könnten hat sein übriges dabei getan das wir schnell gekommen sind. Erleichtert gehen wir aus der Dampfgrotte heraus um uns erneut abzubrausen. Das kalte Wasser hilft gegen den Dauerständer den ich wegen dir hab. Bei deinem nackten Anblick kann ich gar nicht anderes als erregt zu werden. Leider müssen wir wieder in getrennte Umkleidekabinen und Duschen. Die Rückfahrt vergeht ohne sexuelle Übergriffe. Wir ziehen uns bis auf die Slips nackt aus und kuscheln uns im Löffelchenstellung auf die Couch. Meine Hand streichelt deinen Bauch und die andere beiläufig deine Brüste. Dein Becken drückt sich rhythmisch gegen meine Leiste. Du stöhnst leise. Da deine Nippel härter werden weiß ich was das werden soll. Ich ziehe meine Shorts und deinen Slip herunter, woraufhin du meinen Penis steif wichst, die nun vollständig ausgeprägte Erektion lege ich zwischen deine Pobacken. Du masturbierst und ich kann es schmatzen hören. Du nimmst deine mit Ausfluss überzogene Hand und schmierst mir damit meinen Penis ein. Als du damit beginnst deine Rosette damit einzureiben, weiß ich das du es anal besorgt haben willst. Vorsichtig drücke ich meinen Penis vor deinen Anus. Er weitet sich und ich dringe zärtlich in deinen Po ein. Deine Finger stimulieren dich zusätzlich vaginal und spüren wie mein Penis sich in dir vor und zurück bewegt. Wir kommen erneut zusammen. Nach einer Dusche gehen wir nackt ins Bett und schlafen fast sofort ein.

Wem diese Geschichte gefällt darf gerne Wünsche äußern und ich schreibe weitere 😉