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Neue Lust - Teil 1

******721 Mann
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Themenersteller 
Neue Lust - Teil 1
Sie sitzen am Eßtisch gegenüber und sprechen miteinander.
Über das, was sie sich sexuell wünschen.
Sie: „Ich habe keine Wünsche, die ich mal eben sagen kann“.
Er: „Ich wünsche mir mehr Dominanz Dir gegenüber und dass Du mich gewähren lässt, ohne zu widersprechen“. „Was meinst Du damit?“. „Mir ist aufgefallen, dass Du ab einem gewissen Grad der Erregung noch geiler wirst und dynamischere und kräftigere Höhepunkte bekommst, wenn ich Dein ohne Erregung gesagtes Nein übergehe und mir nehme was ich will“. „Deine Erregung macht mich an und ich mag es halt wenn Du mich nimmst. Ich liebe es auch, wenn Du 3 Loch Stute zu mir sagst.“ „Für meine Lust ist es schwierig, wenn ich die Momente abpassen muss wo es für Dich passt. So z.B. wenn Du vor mir kniest und ich meinen Schwanz in Deinen Mund schiebe. Du sagst dann „benutze mich“ um dann gleich zu sagen, das ist zu tief, das willst Du nicht. Wenn wir auf dem Bett liegen und ich Dich parallel mit dem Dildo penetriere, kommt ein Punkt wo Du beginnst ihn dann sehr tief zu nehmen und wenn ich dann mein Becken hebe und Dir ihn dann noch tiefer in den Mund schiebe, stöhnst Du laut auf und wirst noch geiler. Das ist sehr schön, ich wünsche mir nur, dass ich mir das auch so nehmen kann.“ „Mir ist das nicht bewusst, dass es so ist. Was schlägst Du vor?“. „Mein Vorschlag ist, dass wir für eine bestimmte Zeit vereinbaren, dass Du bei einem genannten Codewort, das machst, was ich sage und mir zur Verfügung stehst. Meine Idee ist zwei Codewörter zu vereinbaren. Eines was z.B. bedeutet, wenn keine weitere Anweisung von mir kommt, dass Du Slip und BH ausziehst und eines, dass Du ins Bad gehst und Dich auf mich vorbereitest. Egal was dann ist. Wenn wir bei Freunden sind, z.B. kurz bevor wir aufbrechen, oder wenn wir zuhause sind und vertrauter Besuch da ist“. „Soll ich vor allen Leuten mich dann ausziehen?“ „Nein, Du gehst dann auf Toilette und ziehst es da aus. Oder ich sage das Codewort vorher und das Du z.B. keinen Slip anziehen sollst“. Sie lächelt und fragt: „Wenn hier Besuch ist willst Du, das ich mich ausziehe, wenn es Dir danach ist?“ „Es gab schon zweimal den Moment, als Du mit Manu hier gesessen hast, wo Du mir in den Schritt gefasst hast als sie in ihrer Tasche abgetaucht ist.“ „Da hatte ich Lust es zu machen.“ „Um dann mich mit Fragen festzuhalten und grinsend auf meine Beule zu schauen.“ „Das war witzig, am liebsten hätte ich Dir in die Hose gefasst“. „Genau dazu bekommst Du dann Gelegenheit“. „Vor ihr?“ rief sie lauter. „Ja vor ihr. Ich hatte schon mehrfach Lust Ihr meine Hand in die Bluse zu schieben.“ Sie lacht und sagt: „Ja ja, und dann einen Dreier, das hättest Du wohl gerne.“ „Ja, da wäre ich nicht abgeneigt. Mir schwebt vor, Dich z.B. erst einmal ohne Slip und BH wieder kommen zu lassen und zu schauen wie sie reagiert.“ Kurzes Schweigen, beide schauen sich an und spüren ihre steigende Erregung. „Das könnte ich mir auch gut im Sommer vorstellen, wenn Du im Bikini hier unterwegs bist und dann nackt wiederkommst. Ich würde dann zu ihr sagen, ich will Sex und habe Lust auf Dich. Wenn sie bleiben will, ist sie herzlich eingeladen.“ „Was?“ sagt sie mit schwachem Protest. Ihre Erregung hat sie schon gefangen und unter ihrer Bluse drücken sich ihre Nippel schon vehement durch den Stoff. „Das heißt, immer wenn Du willst muss ich Dir zur Verfügung stehen? Und Du kannst bestimmen was wann und mit wem dann passiert?“ „Mir schwebt auch vor, dass ich Dich bei passender Gelegenheit anderen Männern anbiete, oder Dir sage lecke ihn und Dich dabei nehme“. Sie fängt an auf der Bank hin und her zu rutschen. Ihre Erregung ist unverkennbar. „Wann willst Du damit anfangen?“ „Jetzt“. Kurzes schweigen und dann gibt er sich einen Ruck: „Ich sage Dir jetzt was Du machen sollst. Machst Du mit?“ Sie nickt erneut. Er sagt: „ziehe Dich aus und setze Dich in der breitbeinig auf den Tisch“. Er beginnt den Tisch abzuräumen. Danach geht er los und holt aus der Diele etwas. Sie zieht sich aus und setzt sich breitbeinig auf den Tisch. Er stellt sich einen Stuhl so, dass er ihr direkt in Ihre Vulva schauen kann. Danach hebt er den geholten Gegenstand hoch, es ist eine Gurke mit einem Kondom überzogen. „Schiebe Dir die Gurke bis zum Anschlag in Deine Möse“. Sie greift unsicher zur Gurke und setzt sie vorsichtig an ihren Schamlippen an. Langsam schiebt sie sie etwas in sich herein und stoppt nach kurzer Zeit. Sie zieht die Gurke jetzt langsam heraus und schiebt sie wieder ein kleines Stück herein. Ihre Bewegungen sind langsam und wenig zielstrebig und sie sagt:„Die ist zu groß, das geht nicht gut.“ Er nimmt die Gurke in die Hand und sagt: „Jetzt übernehme ich, Stütze Dich mit den Armen ab und bleibe in der Position“. Er nimmt die Gurke und schiebt sie Millimeter für Millimeter weiter bestimmt in sie rein. Sie ziert sich und sagt: „Ah, nicht so tief“, worauf er antwortet: „Noch ein Ton und ich schiebe sie Dir mit einem Ruck rein. Keine Gegenwehr, ich mache das was ich will“. Sie atmet tief durch und schaut ihn mit großen Augen an. Dann ist er zunächst am Ende angekommen. „Sie ist drin, es geht“. „Es ist eng ich fühle mich voll“ entgegnet sie. Jetzt zieht er die Gurke langsam fast raus um sie dann wieder langsam hereinzuschieben. Sie holt tief Atem. Ihre Nippel stehen deutlich ab und bei der vierten Wiederholung spürt er, wie ihre Feuchtigkeit beginnt zu fließen und die Gurke ohne Gegenwehr noch tiefer in sie rein geht. Ihr Atem wird schwerer und er beginnt sie langsam stärker zu penetrieren. Beide gelangen in ihre Lust , sie gibt sich hin und er genießt es, Ihr Lust zu bereiten und ihre Grenzen zu weiten. Sie fängt an zu keuchen und er penetriert ihre Grotte jetzt ohne Rücksicht tief und bestimmt. Er spürt, das sie kurz vor ihrem Höhepunkt ist und greift ihr mit der anderen Hand an ihre Brust und zwirbelt ihre Brustwarze. Sie stöhnt darauf noch lauter und bietet sich nun vollends der Gurke an, geil und auf dem Weg zum Lustgipfel. Dieser bricht nun über sie herein und sie stöhnt ihn laut heraus. Dabei spritzt sie ihn an und er, überrascht darüber, kann nicht ausweichen. Nun klingt ihre Lust ab und er macht nur noch langsame Bewegungen. „Wow, das war heftig, so gut bin ich lange nicht gekommen. Das war geil, hätte ich nicht gedacht“. „Das habe ich gesehen und gespürt“. Sie schaut Ihn an und muss lachen. „War ich das?“ „Ja“. Sie kommt vom Tisch hoch und greift ihm zwischen die Beine. „Es war ja gedacht das Du Dir nimmst was Du willst, das fehlt jetzt ja noch“. „Das stimmt. Nur zur gemeinsamen Lust gehört auch Deine Befriedigung und damit habe ich angefangen“. Sie lächelt. „Dann komme ich auch auf meine Kosten“. „Ja, unbedingt. Nach meinem Gefühl auch noch stärker als bisher“. Sie lächelt und sagt: „ich bin dabei und stehe Dir zur Verfügung“.

Fortsetzung folgt.
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