Soft Bondage

….ich öffne ganz leise die Wohnungstür, und nach dem eintreten ziehe mich ganz aus und schleiche leise in Dein Schlafzimmer.
Es ist total dunkel in diesem Raum und Du trägst zusätzlich eine "Schlafbrille".

Wir haben diese Situation vorher ausführlich besprochen, wie es ablaufen soll. Du hast schon die Tücher so plaziert, das ich Dich im Dunkeln fesseln kann. Nur weißt Du nicht, wann ich Dich besuche.
Da es sehr warm ist, liegst Du nackig im Bett und die Bettdecke ist zu Boden gefallen.
Ich suche am Fußende nach den Tüchern und fange ganz vorsichtig an, sie um Deine Fußgelenke zu legen.
Noch schläfst Du tief und fest.
Damit Du Dich nicht erschrickst und deshalb schreien solltest, lege ich meine Hand auf Deinen Mund und mich selbst plötzlich auf Dich, um Deine Handgelenke zu greifen. Mein Mund verschließt sofort Deinen und Du bist doch erschrocken. Aber mehr als außer einem dumpfen Gurgeln und ein paar Abwehrbewegungen lasse ich dabei nicht zu. "Sei still und wehre Dich nicht ", flüstere ich Dir ins Ohr und fange an, Deine Handgelenke zu fesseln........

Dabei küsse ich Dich leidenschaftlich und drücke mit meinen Knien Deine Oberschenkel sanft, aber nachdrücklich auseinander.
Nachdem ich Deine Arme am Kopfende des Bettes fixiert habe, gleitet meine Zunge an Deinem Hals hinab zu Deinen bereits harten Nippeln, um kurz an beiden heftig zu saugen, was Dich veranlaßt, aufzustöhnen. "Du sollst doch still sein", gebe ich Dir jetzt etwas energischer zu verstehen.
Meine Zunge sucht Deinen Bauchnabel, steckt diese kurz hinein um sofort weiter zu Deinem Schoß zu gleiten. Dabei hocke ich mich zwischen Deine Beine, um diese jetzt richtig an den Seiten der Matratze festzubinden. Die Tücher sind jetzt so durch Deine Kniekehlen gezogen, das Deine Beine angezogen nach links und rechts fixiert sind.
Ich erhebe mich, um das von mir nach dem betreten Deiner Wohnung in heißes Wasser gestellte Babyoel und einen langen Pinsel zu holen.......

Du warst innerlich sehr angespannt und unruhig. Es war eine Mischung aus Vorfreude, Ängstlichkeit und gewissen Erwartungen was ich gleich mit Dir machen werde.
Das was jetzt hier mit Dir passiert ist und weiter passieren wird war eine lange gehegte Phantasie von Dir, die Du Dich aber nie getraut hattest, Deinen ehemaligen Partnern anzuvertrauen.
Als ich Dir diese devote Szenerie vorschlug, leuchteten Dein Augen und Deine spontane Antwort lautete: "Das kann ich mir mit Dir sehr gut vorstellen."

Ich goss das warme Öl in einen großen Becher und tauchte den Pinsel hinein. Du weißt nicht, was Dich jetzt erwartet. Ich ließ die SZ-Tür einen Spalt auf, damit ich etwas Licht zur Verfügung habe und fuhr mit dem öligen Pinsel entlang der Innenseiten Deiner Oberschenkel.

Dabei prüfe ich kurz Deine Erregung und führe meinen linken Zeigefinger entlang Deiner Spalte, welche schon sehr feucht ist. Ein Zittern durchströmt Deinen Körper. Ich umkreise mit den Pinselborsten Deine Perle bis Du anfängst, Dich aufzubäumen und ein Stöhnen zu unterdrücken. Mit dem erneut mit Öl benetzten Pinsel streiche ich kurz über Deine beiden Nippel um diese mit meiner linken Hand zu stimulieren und zu kneten. Ich lasse Dich kurz in Ruhe um den öligen Pinsel ins Bad zu legen. Nachdem ich wieder vor Dir stehe, streiche ich mit meiner rechten Hand über Deinen Bauch weiter zu Deiner Muschi. Mein Zeigefinger berührt kurz Deine Perle, was Dir sofort wieder einen wolligen Schauer bereitet. Zusätzlich mit dem Zeigefinger teile ich Deine Schamlippen und dringe ganz langsam in Deine Höhle der Lust ein.
Ich lasse meinen Zeige- und Mittelfinger langsam hin und her gleiten und berühre dabei immer wieder Deinen Kitzler. Deine Erregung steigt von Sekunde zu Sekunde an. Mit den beiden feuchten Fingern wandere ich nun zu Deiner Rosette und fange an, diese massiv zu massieren. Dabei führe ich Dir meinen linken Daumen in Deine heiße Muschi ein und beginne mit dem rechten Daumen in Deinen Anus langsam einzudringen. Ein gurgeldes Stöhnen entweicht Deinem Mund den Du wagst es nicht, Deine Lust heraus zu schreien.
Mit beiden Daumen fange ich langsam, einen gleichmäßigen Rhythmus bei herein und herausschieben diese zu erreichen. Als ich merke, das Du langsam auf Deinen ersten Orgasmus zusteuerst, erhöhe ich das Tempo sehr. Ich merke, wie Du klitschnass wirst und Dein Geilheitssaft nur so aus Dir heraus läuft.
Du bäumst Dich auf, so weit es Dir die Fesseln zulassen, und eine Welle von Orgasmen durchflutet Deinen Körper.........
Meine rythmischen Bewegungen verlangsamen sich und ich merke, wie Du am ganzen Körper noch vor Erregung zitterst. Diese Situation nutze ich schamlos aus und knie mich vor Dich, um Dir mein Steinhartes Glied in Deine kochende Vagina zu schieben.......

Fortsetzung folgt....