Meine erste Geschichte hier in der Gruppe
Nachdem ich mich heute hier vorgestellt habe, will ich auch gleich meine erste Geschichte posten. Ich bitte um Rückmeldungen, die sowohl positiv als auch kritisch sind. Ich betrachte das als Geschenk, mit dem ich dann machen kann, was ich will...Im Vortrag
Wir sitzen in einem großen Raum während eines Kongresses, bei der sich Vortrag um Vortrag im Stunden-Rhythmus reiht, 45 Minuten Vortrag, 10 Minuten Diskussion, dann 5 Minuten Zeit, um den Raum zu wechseln.
Aufgrund der Hygieneregeln haben wir einen großen Abstand zu unseren beiden Nachbarn zur Linken und zur Rechten. Vor und hinter uns sitzt niemand. Der Vortragende in einem vom Thema her spannendend Gebiet wirkt leider wie eine Schlaftablette. Die Teilnehmer in den Reihen sind alle gelangweilt und dösen vor sich hin. Alle erwarten den Gong, das Zeichen zur Diskussion. Der Blick auf die Uhr lässt allerdings die Hoffnung schwinden, es sind noch fast dreißig Minuten… Ich schaue zu Dir und sehe, dass es Dir ähnlich ergeht. Unsere Blicke treffen sich. Über Dein Gesicht huscht ein Lächeln und im selben Moment geht auf Deiner Stirn eine Projektion los: Dein Kopfkino! Ich sehe uns im Saal sitzen und uns gegenseitig zulächeln. Der Vortragende wirkt einschläfernd und die übrigen Teilnehmer sind bereits ziemlich weggetreten. Da kündigt der Vortragende einen Film von 15 Minuten Länge an, weshalb er um Verständnis bittet, dass das Licht im Saal etwas heruntergedreht wird. Kaum ist es etwas dunkler spüre ich Deine Hand unter meinem T-Shirt, das ich unter meinem Sakko trage. Ein Schauer geht über meinen Rücken. Und ich merke wie die Lebenslust in mir aufsteigt, die Müdigkeit ist wie weggeblasen und da spüre ich auch schon Deine Hand auf meinem Hosenbund, den Gürtel öffnend und den Reißverschluss zippend. Die Reaktion erfolgt postwendend: mein Schwanz wird hart und will aus der engen Kleidung, was Du auch sofort unterstützt. Dann beugst Du Dich nach unten und fängst an zu blasen. Ein Grunzen kommt tief aus meiner Kehle, was ich einfach nicht unterdrücken kann. Schön, dass wir Abstand haben. Die Musik aus dem Film rauscht an uns vorbei, keine Ahnung wovon es sich im Film dreht. Meine Konzentration ist ganz bei Dir und Deinen Auf-und-Ab Bewegungen. Schon spüre ich, dass ich mich dem Höhepunkt nähere und unterbreche Dich. Meine Hände suchen Deine Brüste unter Deiner Bluse. Die Brustwarzen sind hart und strecken sich meinen Händen entgegen. Ich umfasse eine und knete sanft und stark im Wechsel, was Dich wohl erregt. Meine andere Hand gleitet von Deinem Knie langsam in Richtung Deiner Scham. Glücklicherweise hast Du heute einen kurzen Rock angezogen, was meine Bewegung nicht hemmt. Dein eher an einen Tanga als an einen Slip erinnerndes Höschen ist schnell zur Seite geschoben und ich bemerke, dass Du tropfnass bist und die Berührung sehnlichst erwartest. Kaum habe ich Deine Perle berührt spüre ich leichte Zuckungen in Deinem Becken, Dein erster Orgasmus! Ich merke, dass Du wohl schon vorher stimulierende Gedanken hattest, was mich wiederum erregt. Mein harter Penis zuckt und ich spüre, dass er gerne Deine Muschi besuchen möchte. Da machst Du eine Bewegung und Sekunden später sitzt Du auf meinem Schwanz, der ansatzlos in Dir verschwindet und wir bewegen uns im Rhythmus. Leise zu sein, ist das größte Problem in der Situation. Wir registrieren niemand um uns. Nur wir sind da! Unsere Lust steigt und steigt und so erhöht sich der Rhythmus unserer Bewegung. Da merke ich, dass Du erneut kommst. Dein Bauch zuckt, Deine Muschi verkrampft sich und löst sich im Wechsel und mein Schwanz wird dadurch so massiert, dass ich kurz nach Dir komme. Der Orgasmus ist so intensiv, dass ich alle Kräfte in Anspruch nehmen muss, nicht laut zu stöhnen. Du sinkst an meiner Brust nieder und wir halten uns einfach ganz fest im Arm. Dann geht das Licht wieder an und Du schaffst es gerade noch auf Deinen Platz zu sitzen und den Rock nach unten zu ziehen. Ich verpacke meine Männlichkeit mit einem Lächeln auf den Lippen, dem man ansehen muss, dass ich direkt vom 7. Himmel komme. Da ertönt ein Gong und ich schrecke auf. Dein Lächeln im Gesicht wirkt jetzt wie: Was ist mit Dir? Wo bist Du mit Deinen Gedanken? Da merke ich, dass Dein Projektor auf der Stirn ausgeschaltet ist und ich frage Dich ganz leise ins Ohr: Ich war bei Dir und wir waren bei etwas ganz anderem als diesem Vortrag zu folgen. Warum fragst Du? Wie zufällig gleitet Deine Hand von meiner Wange abwärts über mein T-Shirt, das makellos an meiner Brust sitzt, bis zu meiner Hose, wo sie kurz liegen bleibt und eine Bewegung macht, die nach Anklopfen sich anfühlt. Deine Antwort in mein Ohr genauso leise geflüstert: Ich war in Deiner Hose, hast Du das nicht bemerkt? Kurz danach war die Veranstaltung zu Ende. Anstatt den Raum zu wechseln, stiegen wir ins Auto und fuhren nach Hause. Was da geschah, mag sich jeder selbst ausmalen…