Meine zweite Geschichte (diesmal mit Absätzen *g*)
Wir stehen vor dem Spiegel und schauen uns an. Leise romantische Musik erklingt und der Kerzenschein taucht uns in ein flackerndes Licht. Wir sind beide unbekleidet. Vier Augen schauen uns aus dem Spiegel hoffnungs- und erwartungsvoll an.Während du dich an mich lehnst und dein schöner Rücken sich an meine Brust schmiegt, lässt du deine Hände langsam nach hinten gleiten und drückst meinen Po fest an dich. Deine Pofalte bietet Platz für mein bestes Stück.
Deine Haare kitzeln mich an der Nase und so nehme ich mit meinen Lippen dein linkes Ohrläppchen und massiere es sanft. Meine Hände umfassen zärtlich deine Schultern. Meine Lippen gleiten sanft vom Ohrläppchen nach unten den Hals entlang bis zu deinem Schlüsselbein, wo ich meinen Kopf an deinen Hals anlegen kann. Ein Gefühl der Geborgenheit überkommt mich.
Meine Hände streicheln sanft von den Schultern zu deinen schönen und wohlgeformten Brüsten, die ich sanft knete. Ein wohliger Laut kommt aus deiner Kehle, was dafür sorgt, dass mein Blut langsam in die Lendengegend fließt. Deine Hände krallen in meine Pobacken und drücken mich fest an dich. Ich schiebe mich etwas zurück, aber du drückst mich wieder an dich. Mein Liebesknochen beginnt sich zu regen. Es scheint, als ob dich das auch erregen würde, denn deine Brustwarzen stellen sich auf und werden hart. Sanft nehme ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger und beginne kreisende Bewegungen, was deine Bewegung an meinem Po intensiviert und ein lustvolles Stöhnen erklingt.
Auch ich grunze lustvoll und versuche mich zwischen deinen Pobacken zu bewegen. Mein Penis wird steif und gleitet langsam in der Pofalte in Richtung deiner Liebesgrotte. Meine linke Hand bleibt auf deiner Brust und knetet rhythmisch weiter, während ich mit meiner rechten Hand langsam deinen straffen Bauch entlang streiche abwärts bis zum Bauchnabel. Dort angekommen kreise ich um die schöne kleine Höhle, die dieser bildet, um dann langsam weiter abwärts auf Entdeckungstour zu gehen. Die Haut ist glatt und geschmeidig.
Ein Schauer geht über meinen Rücken, wenn ich das so spüre. Die Musik nehme ich nur noch entfernt wahr. Das gelbrötliche Licht der Kerzen lässt uns in unsere Fantasien eintauchen. Deine Scham ist glattrasiert und ganz weich. Die Bewegung meiner Lenden vor und zurück wird intensiver. Deine Hände schieben mich immer wieder kräftig zu dir hin. Meine Hand ist nun am Ziel angekommen und die Finger erkunden deinen Venushügel, der wohlgeformt ist. Erwartungsvoll gleite ich zwischen den großen Schamlippen nach unten. Mein rechter Zeigefinger beginnt deine Knospe zu erkunden, die inzwischen feucht geworden ist. Die kleinen Schamlippen sind bereits blutgefüllt und Du reagierst auf jede Berührung mit einem lustvollen Stöhnen.
Da ertönt plötzlich ein Geräusch und ich wache auf, liege in meinem Bett und habe meine erigierte Männlichkeit in der Faust. Eine tiefe Enttäuschung zieht in mir auf. Warum können wir das nicht in Wirklichkeit erleben? Die Hoffnung bei der nächsten Begegnung Dich richtig zu drücken und die Lust mit Dir auszuleben, bleibt in mir.