Hallo liebe Joyler und Anhänger der erotischen Literatur,
da meine Geschichte vom "Chefe" zerlegt wurde, folgt sie nachfolgend komplett.
Ich wünsche eregende Momente und einen schönen Sonntag Nachmittag............
Devot........
...wieder einmal unterbreche ich unseren Akt, wenn er am schönsten ist. Wie oft haben wie uns nun hier geliebt? Es wird Zeit für einen anderen Ort. Ich sage Dir, das Du warten sollst, bis ich gegangen bin, ein Zettel im Flur wird Dir sagen, wohin Du kommen sollst. Ich ziehe mich an und gehe. Du bleibst zurück, erregt und neugierig wartest du auf das Geräusch der sich schließenden Haustür und begibst Dich in den Flur, um den Zettel zu holen.
Du liest ihn und beginnst Dich entsprechend der Anweisung anzuziehen……
……Du bist meiner Einladung gefolgt und zu der Adresse gefahren die ich Dir gab.
Ein großer Konzertsaal, eine kleine Tür…
Du bist neugierig, trittst ein und die Tür schließt sich hinter Dir.
Es ist kein Licht, außer zwei kleine Kerzen, die in einem recht großen Abstand voneinander entfernt stehen. Du gehst zu ersten Kerze und findest auf dem kleinen Tisch eine Rose und einen Zettel. Du wirst aufgefordert Dich zu entkleiden, die Pumps anzulassen, die Kerze zu löschen und zur zweiten Kerze zu gehen.
Folge dieser Aufforderung!
Du merkst, dass Du beobachtest wirst, kannst aber nichts sehen, da der Lichtkreis nur sehr klein ist. Solange Du in diesem Kreis bist, kann ich Dich sehen. Langsam entledigst du Dich Deiner Kleider, zögerst aber einen Moment, als Du nur noch Slip und BH anhast, doch ein „WEITER“, dass leise gesprochen durch den Saal schallt, läst Dich auch diese Kleidungsstücke ablegen.
Du drehst Dich, um Dich mir zu präsentieren!
....Du erlischst die erste Kerze und gehst gut 50 Schritte durch die totale Finsternis. Ich lasse Dich gelegentlich meinen Atem spüren, berühre Dich sanft, wenn Du stehen bleibst, um Dich zu orientieren.
Du hast die richtigen Pumps gewählt. Nicht zu hoch, sodass Du einen festen Stand hast und Deine Eleganz beim gehen behältst.
Immer wieder bleibst du stehen und genießt die kurze Berührung an Deinen Brüsten, Deinem Rücken, zwischen Deinen Schenkeln, prüfend wie Deine Lust aus Dir strömt, eine Hand, die über Deine Pobacken streift und Dich mit einem kleinen Klaps auffordert weiter zu gehen.
Doch wann immer Du nach mir greifen willst, entschwinde ich mich von Dir und Du stehst alleine im Dunkel.
Du weißt nicht einmal mit Sicherheit, das ich die andere Person bin.
....Du bist bei der Zweiten Kerze angekommen. Sie steht auf einem kleinen Tisch neben einem sehr großen Sessel. Du setzt Dich und starrst in die Dunkelheit.
Doch es ist Dir nicht möglich etwas zu erkennen.
Es liegen vier Seidenschlaufen auf dem Tisch. Sie haben kleine Metallösen am Ende.
Leder wäre zu grob für Deine Haut und die Seidenschlaufen ziehen sich eng zu, wenn man sie unter Zug hält. Du ziehst kurz Deine Pumps aus, um die Schlaufen überzustreifen und durch den Schuh kannst Du sie auch nicht wieder ablegen.
Du sitzt da in Deiner Weiblichkeit und läst Deine Hände über Deinen Körper gleiten, willst mich damit provozieren, aus der Reserve locken……..doch Du weißt, das Dir das nicht gelingt und Deine Berührungen eigentlich Deine Lust nur steigern.
Wieder ist es die Tatsache, dass Du Dich beobachtet fühlst, was Deine Lust steigert.
Deine Finger gleiten zwischen Deinen Schenkeln nach oben, Du legst die Beine über die Armlehnen und ich kann Dir im Kerzenschein direkt ins Paradies schauen. Du läst einen Finger über Deine Perle kreisen und verteilst den Saft Deiner Lust auf Deiner Auster.....
.....Eine leise Stimme fordert Dich auf, die dünne Kette neben dem Sessel zu nehmen und das Ende an die Schlaufe um Deinen Knöchel einzuklicken.
Du wirst aufgefordert, langsam zum Rand des Kerzenscheins zu kommen. Die Kette läst Dir gerade soviel Spielraum, dass Du zwei Schritte aus dem Licht in die Dunkelheit gehen kannst. Bewegst du Dich zu schnell, oder zu hastig, würdest du den Tisch mit der Kerze umwerfen und in der totalen Finsternis die Orientierung verlieren.
Du trittst ins Dunkle, wieder spürst du Hände, sie streichen sanft über Deinen Po hinauf bis zu Deinen Hüften, wandern nach vorn zu Deinem Bauch und höher zu Deinen großen Brüsten.
Deine Erregung prüfend, zwirbele ich sanft Deine Knospen. Dein Atem wird tiefer und Du empfängst einen Kuss in Deinem Nacken, während eine meiner Hände an Deinem Körper hinab gleiten und zwischen Deinen Beinen landet.
Ich wusste, das Du nicht viel Zeit hattest, Dich auf diesen Besuch vorzubereiten und so bist Du nicht frisch rasiert. Dass macht nichts, denn es war so geplant!
Ich fordere Dich auf, zurück zum Sessel zu gehen. Du setzt Dich und findest neben dem Sessel eine Schale Wasser, ein Handtuch, Rasierschaum und….einen Nassrasierer.
Du sollst mir beschreiben, wie Du Dich rasierst. Bedenke, Du bist an einer der empfindlichsten und sensibelsten Stellen Deines Körpers. Wähle also auch die passenden Worte und schmücke die Beschreibung mit Worten aus, die es zu dem machen was es ist…..ein Erlebnis, denn Du wirst dabei beobachtet…..sehr genau.
Deine Hände verteilen das Öl zur Pflege auf Deinen Schamlippen, gleiten dazwischen und das Öl vermengt sich mit Deinen Säften. Das Gefühl läst Dich erschauern und ich höre Dein Stöhnen. Wieder fordert Dich die Stimme leise auf, zum Rand der Dunkelheit zu kommen.
Du folgst gehorsam der Aufforderung.
Achte auf die Kette. erlischt das Licht, findest Du hier nicht mehr raus!
Du stehst in der Dunkelheit und spürst meine Hände auf Deinen Oberschenkeln.
Du spreizt die Beine und spürst, wie ein heißer Atemzug durch Deine nasse, ölige Spalte gleitet.
Ein Kuss sanft, zart kaum spürbar legt sich auf Deine Perle. Du schwangst, doch meine Hände umgreifen Deine Hüften und festigen Deinen Stand.
Ein Bein wird sacht angehoben, über meine Schulter gelegt und nun spürst Du, wie meine Zunge durch Deine Spalte gleitet, Deinen Saft leckt und frech an Deinem Loch kreist.
Immer heftiger wird der Reiz und Du stöhnst unter den Berührungen auf Deinem Kitzler, die Zunge an Deinen Schamlippen….intensiv….tief…..saugend.
Dein Bein wird abgestellt und Du musst weiter gehalten werden um nicht die Balance zu verlieren. Du wirst so gedreht, das Dein Gesicht zum Licht zeigt. Eine Hand greift Dir von hinten zwischen die Beine und reizt weiter Deine Perle.
Die andere Hand beugt Deinen Rücken und durch die Pumps hast Du die richtige Höhe……Du spürst, wie meine Schwanzspitze vorsichtig Deine Schamlippen teilt und sich vor Dein Loch drängt und ein wenig in Dich eindringt.
Nicht viel, doch Du zitterst vor Erregung, willst mehr, willst Dich bewegen, doch die Kette, sie spannt sich und der Tisch bewegt sich ein wenig.
„Stehe still!!!“, herrsche ich Dich an.
Ohne die Möglichkeit einer eigenen Aktion, auch nur einer einzigen kleinen Bewegung empfängst Du mit sachter Bewegung meinen tiefer in Dich eindringenden Stab. Ich lasse ab von Dir.
Wieder wirst du gedreht, der Blick aus dem Licht ins dunkle läst Dich immer noch nichts erkennen.....
Mit sanftem Druck wirst Du in die Hocke gedrängt. Deine Zunge sucht in der Dunkelheit nach dem was Du jetzt gern lutschen würdest. Doch du erreichst meinen Schwanz nur mit der Zungenspitze, möchtest mehr. Ich höre Dein bitten, Dein Flehen.
Du wirst zurück zum Sessel befohlen. Folgsam kniest du Dich auf die Sitzfläche und hakst Deine Schlaufen am Handgelenk in den Karabiner oben an der Rückenlehne.
Ich trete aus dem Dunkel hinter Dich, und lasse wieder meine Hände über Deinen Rücken hinunter zwischen Deine Pobacken und dann weiter zwischen Deine Schamlippen, dabei sanft Deine Perle massierend, zu Deiner Muschi gleiten.
Ich spreize sanft mit den Fingern Deine Schamlippen, und lasse meinen Schwanz ohne Vorankündigung bis zum Schaft in Dich eindringen.
Ein kleiner Schrei hallt durch den Saal. Mit heftigen Stößen treibe ich Deine Lust voran, doch als Du glaubst zu spüren, dass ich komme, entziehe ich mich Dir wieder und lasse meine Zunge weiter machen.
Ich lösche die Kerze und mit einem kleinen Schreckensaufschrei gleiten wir in die völlige Finsternis.
Ich trete hinter die Rückenlehne warte eine weile, bis ich Deinen Atem höre. Du weißt, dass ich vor Dir stehe, leise höre ich Dein Bitte: „Gib ihn mir….“.
Ich trete dichter an Dich heran, mein Schwanz berührt Deine Lippen. Sie öffnen sich und Du saugst die Spitze meines Stabs sanft ein.
Deine Zunge umkreist meine Eichel und mit rhythmischem Saugen forderst Du mich auf, Dich in den Mund zu ficken. Ich komme Deiner Aufforderung nach und lasse Dich gewähren.
Meine Hände streichen durch dein Haar und über deinen Nacken. Ich trete einen Schritt zurück, nehme Deinen Kopf in die Hände und küsse Dich leidenschaftlich und innig.
Der Geschmack unserer Liebessäfte vermengt sich auf unseren Zungen.
Ich richte mich auf, gebe Dir zu verstehen, dass Du Dich umdrehen und hinsetzen sollst. Deine Hände sind nun in Deinem Nacken an der Rückenlehne fixiert.
Du hörst die Kette an Deinem Fuß, sie wird vom Tisch gelöst, um den Sessel geführt und fest an der Schlaufe an Deinem anderen Knöchel befestigt. Deine Beine sind nun weit gespreizt und durch die Kette fixiert.
Dein Atem geht vor Erregung schwer, Du bist mir ausgeliefert, kannst nichts sehen trotz geöffneter Augen, kannst Dich nicht Bewegen….kannst nur fühlen!! Also fühle!!
Ich habe die Ölflasche an mich genommen, bevor ich die Kerze löschte. Ich stehe neben Dir und lasse das warme Öl auf Deinen Körper fließen…nicht sparsam tropfen, nein es fließt!
Du spürst, wie es in Rinnsalen an Deinen Körper herunter fließt und Deine Haut prickelt.
Du hast den Wunsch es zu verreiben, doch Du kannst es nicht!
Immer mehr Öl fließt über Deinen Körper, an Deinen Schenkeln spürst Du, wie ich das Öl langsam in Richtung Deiner Scham laufen lasse. Um mich in der Dunkelheit orientieren zu können, lasse ich eine Hand über Deine Schenkel gleiten und das Öl knapp daneben auf Deine Haut laufen.
Die Flasche ist leer und ich stehe zwischen Deinen gespreizten Beinen.
Meine Hände finden Deine Schultern, gleiten hinab und massieren fest Deine Brüste.
Deine Knospen sind hart und groß. Wegen dem Öl kann ich sie nicht so fest greifen, kann nicht dosiert in sie kneifen. Also beiße ich sanft in sie, wie Du es Dir immer wünscht, achte auf Dein Stöhnen, bis es fast zum leidvollem Stöhnen des Schmerzes ist. Ich weiß um die besondere Sensibilität. Weiter gleiten meine Hände tiefer, rutschen mit dem Öl über Deine Oberschenkel und an der Innenseite wieder zurück.
Ich gleite durch Deine Spalte, ohne Rücksicht massiere ich sie Dir fest, lasse ein, zwei Finger in Dich gleiten, während mein Daumen über Deinen Kitzler reibt.
Ich knie vor Dir, löse Deine Fußfessel und lege mir Deine Waden auf meine Schulter.
….Deinem „JA BITTE“ folge ich gern und stoße fest zu! Heiße Öl umschließt meinen Stab und während ich immer fester in Dich eindringe, greifen meine Hände fest an deine Brüste.
Ich löse Deine Handfessel, ziehe Dich aus dem Sessel, um selber Platz zu nehmen.
Noch eher Du weißt, was geschieht, habe ich Dich wieder an den Hüften gepackt und ziehe Dich rücklings auf meinen Schwanz.
Tief steckt er in Dir und ich greife um Dich herum, nehme Deine Hand und führe sie zwischen Deine Schenkel. Deine Finger massieren Deinen Kitzler, meinen Stab und als ich von hinten nach Deinen Brüsten greife, kannst du Deinen Orgasmus nicht zurückhalten.
Mein Schwanz gleite aus Dir heraus und Du greifst nach ihm. Mit geschickten, öligen Fingern wichst Du ihn, bis meine Sahne über meinen Bauch spritzt.
Erschöpft sinken wir zusammen. Eine Entspannung wäre jetzt das richtige für mich, aber Du willst, das ich Dich jetzt anal ficke.
Du setzt Dich jetzt mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz und reibst das Öl um meine Eichel und Deine Rosette.
Ganz langsam setzt Du Dich auf mich, Dich an den Sessellehnen festhaltend, das ich gnz langsam in Deinen Arsch eindringe.
Ich atme dabei geräuschvoll ein und aus weil Du so geil eng bist.
Langsam fängst Du an, Dich auf und ab zu bewegen. Dabei massiere ich mit dem rechten Mittelfinger Deine Perle......
...was Dich sofort wieder ungezügelt zucken läßt, was ich so an Dir liebe. Es wird jetzt nur noch wenige Sekunden dauern, und Du fängst intensiv an zu squirten und wirst einen lang anhaltenden Orgasmus genießen können....
... eine gute Mischung 
