Im Schloss - Teil 4 (Fortsetzung Im Schloss)
Inge leckte Cornelias Kitzler. Diese gab spitze Laute von sich. Wir Herren sahen mit wachsender Erregung zu, befreiten uns bald von unseren Textilien. Schwänze richteten sich anbietend nach vorne. Cornelia fuhr ihre beiden bestrumpften Arme aus und packte herzhaft zu. Peter schaffte es gerade noch, mir höfliches Einverständnis zuzunicken. Ich stellte mich hinter Inge und ließ meinen Schaft tief in ihre feuchte Höhle gleiten. Warm und heißer, tief und tiefer, langsam und unerbittlich. Inge stöhnte, schluckte, musste den Kitzler meiner Frau kurz aus dem Mund nehmen. Cornelia saugte den Schwanz von Peter. Wir sprangen munter durcheinander.
Cornelia reckte ihren Arsch Peter entgegen, der sie seinerseits von hinten nahm. Inge lag jetzt auf dem Rücken, die Beine breit gespreizt, stöhnend meinen Schwanz in ihrer Röhre. Sie fasste die Brust von Cornelia neben ihr, drehte ihren Nippel, und erntete ein leises Juchzen. Aus den Augenwinkel bemerkte ich, dass sich mittlerweile Gestalten an den Wänden drückten, unser Treiben interessiert verfolgend. Einer kam näher und streckte die Hand nach Inges Brust aus. Sie schüttelte den Kopf. Die Gestalt trat zurück. So funktionierte das also.
Ich mochte es, beobachtet zu werden.
Später im ersten Stock im Kaminzimmer herrschte dichteres Gedränge. Paare vögelten auf den ausgelegten Matten und hinten auf dem Gynäkologiemöbel. Wer keinen Platz fand, behalf sich an der holzgetäfelten Wand im Stehen. Neben uns beugten sich zwei schlanke Damen tief nach unten, hielten sich schwesterlich an den Händen, während ihre Herren sie von hinten bestiegen.
Die Bekleidungsrate sank dynamisch. Die Männer setzten mehrheitlich auf das Adamskostüm, während die Evas noch stur auf ihre Heels beharrten. Ich setzte Cornelia auf einen hölzernen Sims, spreizte ihre Beine, um freien Zugang zur Scham zu erhalten. Ich fingerte sie. Weiter oben bot ihr einer seinen Schwanz an. Sie nahm ihn tief in den Mund.
Wir entspannten um Mitternacht auf der breiten Matte in der Mitte. Mittlerweile hatte sich der Raum geleert. Viele waren hinunter an die Bar, um die Libido wieder aufzurüsten. Dennoch waren wir nicht allein. Neben uns und gegenüber posierten im Halbschatten nackte Körper, oder schlangen sich umeinander, eine Dame ritt hingebungsvoll mit wippenden Brüsten ihren Herrn. Dezente Loungemusik erklang, nur unterbrochen von weiblichen Seufzern und dem anschwellenden Gesang der Erregung der Dame.
Die Tür öffnete sich. Herein trat er, aufrecht, korrekt in schwarzem Anzug mit Pilotenkoffer. Es folgte sie, blonde Haare über dem halben Rücken, schlank, blank bis auf zwei High Heels, die das Holzparkett reperaturverdächtig maltraitierten. Sie schritten zu dem großen Andreaskreuz neben dem Kamin. Woran er sie unverzüglich mit dem Gesicht nach vorne und einer Binde vor den Augen fesselte.
Wir sahen zu.