Heute musst du mir dienen
Servus und Moin nochmal...ich schreibe und probiere mich ein wenig durch die Genres und versuche das für mich passende zu finden (war mir auch nicht sicher, ob ich die Geschichte hier oder in der BDSM Gruppe poste... aber ich vertraue mal auf unsere Lust an der Kunst) ... in der folgenden Geschichte geht es etwas härter zur Sache... für alle, die jetzt Kopfkino haben, die Geschichte ist reine Fiktion!
Über konstruktive Kritik bin ich immer happy... ihr kennt das Spiel: Findet ihr Tippfehler und dergleichen dürft ihr die behalten
Sonst hoffe ich, dass ihr damit genauso viel Spaß habt, wie ich.
Das schimmernde Metall des Gitters umschließt dein rosiges Fleisch sanft und hüllt deinen hilflosen Schwanz vollständig ein. Der Käfig sorgt dafür, dass du deiner Erregung nicht nachgeben kannst und nur ich entscheide, wann es soweit sein wird, dass du deiner Lust nachgeben darfst.
Ich rieche dein Aftershave und nehme zur Kenntnis, dass du dich für mich gepflegt hast, für mich schön sein möchtest.
Ich lasse meine Hand kurz über deine warme Schulter gleiten, spüre deine warme Haut unter meinen Fingerspitzen und lasse meine roten Nägel kurz darüber gleiten, nur um mit deinem Zittern honoriert zu werden.
Du stehst in der Mitte des Raumes, deine Hände liegen gefaltet hinter deinem Kopf, deine nackte Haut hat sich zu Gänsehaut verzogen.
Ich bin mir sicher, dass es an deiner Aufregung liegt, denn die Temperatur ist wirklich angenehm warm.
Um deinen Hals schließt sich das breite Lederband, das mit einer Kette verbunden ist, die in meiner Hand liegt.
Deine Augen habe ich dich schließen lassen, ich möchte noch keine Maske benutzen, sondern darauf vertrauen, dass du meinem ausdrücklichem Wunsch Folge leisten wirst und deine Augen geschlossen bleiben, bis ich dir etwas Anderes sage.
Ich genieße deinen Anblick, wie du dort so erwartungsvoll wartest und darauf vertraust, dass ich mit dir spielen werde. Du kannst hören, wie die Absätze meiner Schuhe auf dem Boden klingen und kannst spüren, wie ich mich vor dich stelle. Ich lasse dich noch etwas warten und lasse meinen Blick über dich schweifen.
Während wir beide in Stille voreinander verharren, kannst du das Leder meiner Kleidung riechen.
Dieser markante Geruch zieht in deine Nase und da ist noch etwas Anderes, was du noch nicht definieren kannst.
Du kannst mit gespitzten Ohren hören, wie ich etwas durch meine Hände ziehe, kannst es aber noch nicht einordnen. Ein sanftes knistern zwischen meinen Fingern, die Kette an deinem Halsband bewegt sich dabei leicht mit. Sie ist unser Zeichen dafür, dass du in diesem Spiel mir gehörst.
Du kannst hören, wie ich mich sanft bewege und dann spürst du feine Haare an deinem Gesicht. Die einzelnen Haare ergänzen sich zu einem Fell und du spürst, wie ich dieses Stück Pelz von deiner warmen Wange, über deinen Hals gleiten lasse. Vor lauter Konzentration ist es dir, als ob du jedes einzelne Haar wahrnehmen kannst und fühlst, wie der Pelz sich an deine Haut schmiegt, über dein rosiges Fleisch gleitet.
Dein Atem wird etwas tiefer und ich kann spüren, wie sehr dir das gefällt.
Ich lasse den Pelz nun ganz federleicht über deine Brust gleiten und genieße es zu sehen, wie du dich dieser Berührung hingibst.
Deine Augen zucken leicht, aber du kannst dich zusammenreißen und hältst sie auch weiterhin geschlossen.
Während dieser Prozedur beginnt sich das willige Fleisch deines Schwanzes an das Eisengitter zu pressen.
Du fühlst, wie deine Erregung etwas zunimmt, aber der Keuschheitsgürtel deinen Schwanz daran hindert, sich aufzubauen.
Ich lache leise und gleite mit einer Hand zu deinem empfindlichen Zentrum, um dort meine warmen Fingerspitzen über das Gitter gleiten zu lassen. „Noch darfst du nicht“, flüster ich dabei fast zärtlich.
Während du diese verbotene und eingeschränkte Reaktion genießt, ist die Hand auch schon wieder weg und der Pelz liegt nun sanft auf deinen Schultern, du ahnst, dass du dafür bestraft wirst.
Dein Schwanz darf noch nicht hart werden, das weißt du genau. Vor lauter Anspannung bebt deine Haut leicht und du wartest auf meinen nächsten Schritt. Du kannst hören, wie ich nach etwas greife und mich leicht bewege, bevor du ahnst, dass meine Hände sich deiner Brust wieder nähern.
Du bist immer noch erstaunt darüber, wieviel dein Körper auch ohne deine Augen wahrnehmen kann, als du fühlst, wie sich ein Druck um deine Brustwarze aufbaut. „Dachtest du, ich dulde es, dass dein Schwanz versucht sich mir zu widersetzen?“ hörst du meine säuselnde Stimme. Der Druck wird wieder leichter und direkt danach kannst du meine Zunge an deinem Nippel spüren, wie ich dich dort stimuliere.
Meine feuchte, warme Zungenspitze dort um deine harte Haut kreist, ich dir über deinen steifen Nippel lecke und dich immer mehr reize.
Als deine Brustwarze immer empfindlicher und gereizter geworden ist, verschwindet meine warme Zunge und du kannst den Druck wieder fühlen, der sich langsam erhöht, bis die Klammer fest auf deinem empfindlichen Nippel sitzt.
Du stöhnst leicht und genießt das Spiel. Auch deine andere Brustwarze kommt in den Genuss dieses Spiels und ist kurze Zeit später ebenfalls mit einer Klammer versehen.
Als du dort stehst und den Druck um deine harten Nippel genießt, kannst du wieder fühlen, wie ich den Pelz über dich gleiten lasse. Vorbei an deinen Brustwarzen, über deinen Bauch, hin zu deinem Schwanz.
Die feinen Haare des Pelzes drängen sich streichelnd durch das Gitter deines Käfigs und liebkosen dich sanft. Mit der anderen Hand drücke ich dir ein großes Stück der perlzernen Stola direkt an deine prallen Eier.
Du bist dort sehr empfindlich, da du zusätzlich zu dem Käfig einen Ring trägst, der sie schön prall und fest werden lässt. Du spürst jede einzelne Faser dort, wie tausend weiche Nadelstiche, wie tausend streichelnde Peitschen, die dich umsorgen.
Die Reaktion deines Körpers lässt nicht lange auf sich warten und schnell spürst du die enge Umarmung des Käfigs um deinen Schwanz, der so gerne hart werden möchte.
Dir wird heiß, denn du weißt nicht, welche Strafe dir dafür drohen wird, dass du so wenig Kontrolle über dich hast. Aber die Mistress hatte dir vorher versprochen, noch nicht allzu streng zu sein, da es euer erstes gemeinsames Spiel würde.
Aber wie streng war „nicht allzu“?
Du bist gespannt, wie ein Bogen und kannst noch nicht erspüren, wie deine nächste Strafe aussehen wird.
Der Pelz verschwindet um deine erregte Haut und du fühlst meine Hand im Rücken, wie ich dich leicht nach vorne schiebe. „Vor dir steht ein Tisch, lehne dich nach vorne und stütze dich darauf ab. Dann möchte ich, dass du deine Beine leicht spreizt.“
Du beeilst dich, meiner Aufforderung nachzukommen, schließlich hast du jegliche Bestrafung verdient und bist sehr gespannt, auf das, was jetzt kommen wird. Während du dort stehst, fühlst du den Tisch unter deinen Händen, wie er sich kalt an dich schmiegt.
Du kannst als nächstes Hören, bevor du es fühlst. Ein Geräusch zerschneidet die Luft, bevor das Fleisch an deinem prallen Hintern vor Schmerz zu pulsieren beginnt.
Es schmerzt und brennt, aber du fühlst auch, dass es dich erregt. Ich lasse den Ledergürtel ein weiteres Mal auf dein Gesäß niedersausen, damit du dieses Gefühl auf beiden Seiten hast.
Deine Haut rötet sich sofort und ich genieße den Anblick deines Hinterteils. Den Gürtel halte ich in der Hand und überlege, ob ich dich noch weiter züchtigen soll, aber ich ahne, dass du noch mit dir kämpfst, wie sehr du diese Behandlung magst oder es dich vielleicht doch abstößt.
Da mir daran gelegen ist, dass uns beiden das Spiel gefällt, lege ich den Gürtel beiseite und lasse meine warme Hand über dein geschundenes Fleisch gleiten.
Ganz vorsichtig streichle ich dich.
Ich ahne, dass wir heute noch vorsichtig spielen müssen und ich möchte alles dafür tun, dass es uns beiden gefällt, also knie ich mich neben dich.
„Das hast du gut gemacht. Du hast es hingenommen ohne zu jammern. Dafür möchte ich dich belohnen.“
Während du meine warmen Worte hörst, spürst du meine flinken Finger an deinem Keuschheitsgürtel. Kurz darauf verliert er seine Schwere und ich schiebe ihn herunter, du spürst, wie ich deinen Schwanz für heute befreie und genau das unterstreiche ich noch mit Worten: „Für heute darf dein Schwanz hart und steif werden, aber du darfst erst kommen, wenn ich es dir erlaube, keine Sekunde früher oder später. Hast du das verstanden?“
Du nickst schnell, um zu zeigen, dass es so ist.
Ich lasse meine Fingerspitzen über deine prallen Eier gleiten und kraule dich dort sanft, das entlockt dir ein kurzes Keuchen. Meine Finger gleiten weiter und du spürst, wie ich mit der anderen Hand Gleitgel dazu genommen habe. Ich massiere dich weiter und von deinen harten Hoden sind meine Finger nun zu deinem Anus gelitten. Dort beginne ich leichten Druck aufzubauen und kreise um deine Rosette.
Deine Atmung beschleunigt sich bereits. Ich lasse meinen Finger in dich gleiten und krümme ihn so, dass er dich direkt an deinem empfindlichen Punkt trifft. Dann beginne ich dich dort zu massieren, den Druck immer wieder zu variieren, damit deine Erregung immer weiter steigt.
Dein Schwanz ist mittlerweile steinhart und ragt vor mir auf. Die Verlockung ist auch für mich groß, denn deine Erregung nimmt auch mich mit. Während du noch die Massage genießt, ziehe ich meinen Finger zurück und greife etwas vom Tisch.
Da du dich in Sicherheit glaubst, zwinkerst du kurz und erkennst einen silbernen Plug in meiner Hand. Danach schließt du deine Augen wieder schnell, du möchtest nicht erwischt werden, nicht heute.
Während du dich weiter auf den Tisch vor dir aufstützt, kannst du das kalten, feuchte Metall an deinem Anus spüren.
Deine Geilheit nimmt noch zu, du möchtest von mir gefickt werden. Während ich den Plug ein einer Hand halte, greife ich mit der anderen nach deinem harten Schaft. Die Bewegung bringt dich fast zur Explosion. Du fühlst, wie ich an beiden Orten beginne, dich zu ficken.
Der Plug rutsch in dich und es fühlt sich für dich an, als ob er dich zur Gänze ausfüllen würde, damit stoße ich dich, während meine andere Hand an deinem harten Schwanz liegt und beginnt ihn zu wichsen. Du spürst, wie deine Geilheit sich in Wellen aufbaut und immer größer wird, du weißt nicht, wie lange du noch warten kannst. Ich spüre deine Verzweiflung und lächle leicht. Für heute soll es genug sein und ich spreche die erlösenden Worte „Jetzt darfst du kommen.“, während ich dich zu deinem Höhepunkt ficke.