Gedanken

Jeden Morgen begrüßt mich mein Kopfkino und es kommen Erinnerungen der letzten Nacht, die erst ein paar Tage her ist.
Doch es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Du fehlst mir so unendlich.
Ich mache die Augen auf, fühle mit meiner Hand neben mir, doch du bist nicht da.
Dann schließe ich meine Augen wieder und ganz bewusst lasse ich meinen Gedanken und Gefühlen freien Lauf.
Bilder dieser letzten Nacht laufen wie in einem erotischen Liebesfilm vor mir ab und ich vertiefe mich in ihnen.
Ein kribbelnd, wärmendes Gefühl steigt in mir hoch und Gänsehaut benetzt meinen Körper.
Ich streichel meine Brüste und meine Hände wandern weiter runter zu meinen Schenkeln.
Ich stelle mir vor, das es deine Hände sind.
Ganz klar sehe ich dich vor mir und nehme dein sanftes Stöhnen wahr.
Meine Eregung und ein unbeschreibliches Verlangen nach dir, nimmt zu.
Wie sehr wünscht ich mir, das du neben mir liegst und wir uns lieben und begehren, wie
in dieser letzten Nacht.