Zwei Frauen
In meinem entstehenden Roman werden auch immer wieder Geschichten und Szenen aus der Sicht der weiblichen Protagonisten beschrieben. Hier nun eine Erfahrung Petras mit einer anderen Frau. Viel Spaß beim Lesen "... Sie zog mir den Sweater über den Kopf und meine Haare wurden wild durcheinander gewirbelt. Noch während ich sie richtete, fühlte ich schon ihre Hände meine Brüste umfassen. Noch waren sie versteckt in meinem BH. Sie begann sanft zu kneten und zu massieren, bevor sie sich vorbeugte und meine sich unter den Berührungen aufrichtenden Nippel küsste. Es fühlte sich herrlich an, auch wenn der feste Stoff des BHs noch störte. Sie tastete sich küssend zum oberen Rand hin zu den feinen Spitzen. Mit zwei Fingern schob sie den BH nach unten und meine Brüste atmeten förmlich auf ob der Befreiung. Sogleich fühlte ich ihre Lippen. Sie umschlossen meine Brustwarzen und ich genoss das zunächst noch leichte Vakuum, das ihr Saugen auslöste. Ich streichelte durch Ihr Haar und ließ es geschehen. Sie saugte nun etwas fester und zugleich spürte ich kleine Zunge an meinen inzwischen festen Nippel. Herrlich, dieses Gefühl. Sie verstand es, ihre Zunge einzusetzen, das machte Lust auf mehr. Ich hoffte, sie würde sie auch an anderen Stellen derart variabel einsetzen. Ich fingerte an dem Verschluss herum und öffnete den BH. Sie nahm ihn mit den Zähnen und schleuderte ihn fort, und widmete sich wieder meinen großen Brüsten. Abwechselnd mal die rechte mal die linke küsste und lutschte sie. Dann wieder starrte sie einfach nur fasziniert auf die beiden. Sie selbst hatte nur sehr kleine aber sehr schön geformte Brüste. Ich würde mich auch noch um ihre kümmern. Später, denn jetzt war ich erst einmal an der Reihe. Sie drückte meine Brüste zusammen und meine Nippel berührten sich. Ein seltsames aber nicht unangenehmes Gefühl. So nahe beieinander, wie die Nippel nun waren, begann sie beide gleichzeitig zwischen ihre Lippen zu nehmen und sie einzusaugen. Es entlockte mir ein erstauntes und erregtes Seufzen. Ihre Zunge trommelt und umspielte beide Nippel gleichzeitig. Ich ließe es zu und genoss einfach. Dann löste sie sich von meinen beiden durch die intensive Saugerei sehr sensiblen Nippeln und tastete sich küssen Richtung Bauchnabel, küsste ihn, drückt kurz ihre Zunge hinein und gelangte zum nächsten Hindernis: meinem Gürtel. Sie fingerte an der Schnalle herum, schaffte es aber nicht sie öffnen. Erst als ich ihr half gelang es das Ding störrische Ding zu öffnen. Sie fackelte nicht lange, packte fest am Hosenbund und zog mit die Jeans samt Schlüpfer über Hüften und Knie. Ohne zu schauen, wohin, schleuderte sie die Sachen einfach vom Bett. Ich legte mich zurück und entschloss einfach zu genießen. Sie sollte wissen, was ich mag, wir haben nächtelang im Joyclub von unseren Vorlieben und Fantasien geschrieben. Sie mochte nach anfänglicher Zurückhaltung dann doch gerne über Sex schreiben. Und das was und wie sie es schrieb, hatte mir bereits den ein oder anderen selbst herbei geführten Orgasmus bereitet. Nun lag sie tatsächlich zwischen meinen Schenkeln. Lächelnd begutachtet sie meine blitzeblank rasierte Muschi. Ich fühlte, dass sie bereits sehr nass sein dürfte, nach der aufregenden Behandlung meiner Brüste. Ich konnte es kaum erwarten, dass sie sie endlich Berühren und küssen würde. Doch sie ließ mich erneut zappeln, streichelte gekonnt meinen Bauch meinen Hügel, meine Innenschenkel, doch stets so, dass sie meine Süße gerade so nicht berührte. Das machte mich nur noch schärfer und ungehaltener. Dann endlich drückte sie mir einen sanften Kuss auf meine Schamlippen. Reflexartig erhob sich mein Po vom Laken, um den Kuss zu intensivieren. Doch sie zog zurück und drückte mich mit Hand wieder auf den Stoff. In der gleichen Bewegung rutschte ihr Daumen einmal über meine pochenden Lippen. Dann noch einmal und noch einmal und dann flutschte der Daumen frech zwischen die Lippen und berührten meine Perle. Endlich! Wieder drückte ich automatisch dagegen doch wieder stieß ich auf ihre Gegenkraft. Diesmal allerdings mit dem Effekt, dass sich Ihr Daumen fester auf meinen Kitzler drückte. Sie umkreiste und rieb meine Perle sehr schön und fest. So wie ich es mag wenn es alles schön nass ist.
Ich öffnete meine Schenkel etwas für sie, damit sie freien Zugang hatte. Nun sollte sie endlich mit dem beginnen, wonach mir schon so lange gelüstete. Sie spürte meine Ungeduld und gab nach. Sie küsste meine Schamlippen und ihr Mittelfinger glitt wie von selbst in meine triefend nasse Muschi. Sie bemerkte, dass es quasi keinen Widerstand gab und schob ihren Zeigefinger gleich hinzu. Ihre Zunge fand den Weg zu meinem Kitzler. Es fühlte sich sehr gut an, doch nach klitoraler Befriedigung war mir gerade allenfalls als schöne Ergänzung. Ich hatte ihr bei unseren aufregenden Chats genau beschrieben, wonach mir stand. Hatte sie es etwa vergessen?
Meine Befürchtungen waren unbegründet, denn kaum hatte ich den Gedanken zu Ende gedacht, war auch ihr Ringfinger in mir verschwunden. Nun war ein schöner leichter Druck und Widerstand zu spüren. Sie schob die drei Finger einige Male schön tiefer und etwas heraus. Innen bewegte sie die Drei sehr gekonnt und berührte sehr erregbare Stellen. Ich blickte zu ihr herunter, just in dem Augenblick, als sie ihren kleinen Finger lutschte und so befeuchtete, um ihn sogleich auch in mir zu versenken. Das fühlte sich gut an, denn nun konnte sie ihre Hand immerhin bis zum Daumen verschwinden lassen. Sie stieß mich sehr sanft mit der Hand, drehte sie sehr angenehm in meiner Muschi, sodass sie ein bisschen gedehnt wurde. Eine gute Vorbereitung dachte ich bei mir, doch noch immer lugte ihr Daumen hervor. Ich nahm meine Hand und fingerte suchend nach ihrem Daumen, fand ihn, rieb ihn wie einen kleinen Penis und versuchte ihn so zwischen ihre anderen Finger zu manövrieren. Mit Erfolg. Selbstverständlich wusste sie was ich wollte, aber es schien ihr zu gefallen, mich in meinem Lustsaft schmoren zu lassen. Immerhin spürte ich nun alle fünf Fingerspitzen ihrer Hand an meiner Öffnung. Na, los, sagte ich, mach schon. Doch sie ließ sich nichts von mir sagen, wollte die volle Kontrolle über alles behalten. Auf der einen Seite fand ich das sehr erregend, auf der anderen Seite war ich es eigentlich gewohnt die Führung zu übernehmen. Ich griff ihren Unterarm und wollte ihr so signalisieren, mir endlich zu geben wonach ich schmachtete. Sie nahm meine Hand und nahm meinen Zeigefinger und auch noch meinen Mittelfinger und begann trotzig daran herum zu lutschen und zu saugen. Ich spürte ihre Zunge, wie sie zwischen den beiden Fingern herauf und herab glitt. Dann legte sie meine Hand auf meine Brust. Und endlich spürte ich wie sie ihre Hand sehr langsam weiter in mich hineinschob. Ein herrliches Gefühl, wie der Druck ganz langsam stieg mit jedem Millimeter, den die Hand ihren Weg nahm. Dann kam der Punkt, wo die Hand, obwohl spitz und schlank geformt, den größten Umfang misst. Geschickt drehte sie die Hand in dieser Position, um sie gleichmäßig mit meiner Feuchtigkeit glitschig zu machen. Mein Atem ging tief, und ich versuchte mich zu entspannen, um ihr den letzten Schritt zu erleichtern. Gar nicht so einfach, denn ich war über die Maßen erregt, in der Erwartung des Folgenden. Der Druck auf meine Muschi wuchs und wuchs, und dann kam der Augenblick, der so schmerzhaft wie erregend war. Meine Öffnung gab dem Druck der Fingerknöchel nach und hüpfte förmlich über die dickste Stelle ihrer Hand. Ich stöhnte auf, krallte mich im Bettlaken fest. Endlich hatte ich wieder die Hand einer Frau in mir. Ein halbes Jahr nun hatte ich darauf warten müssen. Doch ach, was tat sie? Anstatt mich nun langsam beginnend mit der Hand zu beglücken, zog sie sie wieder heraus. Die plötzliche Leere war unerträglich. Ich stieß das Kopfkissen in das ich hineingebissen hatte zur Seite, blickte nach unten zwischen meine Schenkel. Sie lächelte verschmitzt und ich fragte, warum sie die Hand wieder herausgez….
Weiter kam ich nicht, denn das schien genau ihr Plan gewesen zu sein. Während sie mir in die Augen schaute, schob sie ihre Hand für mich völlig unerwartet in einem Rutsch im Ganzen wieder in mich hinein. Mir stockte der Atem zuerst, dann stöhnte ich spitz aber voller Wonne auf. Wieder zog sie ihre Hand heraus und gerade, als ich sie ein Luder nannte, stieß sie sie erneut hinein. Mit einem schmatzenden Geräusch verschwand sie ein wenig tiefer als noch zuvor. Ich gab mich geschlagen, sie war großartig. Immer und immer wieder zog sie ihre Hand heraus, mal vollständig, mal hielt sie an der breitesten Stelle der Hand inne und dehnte mich so auf herrliche Weise. Dabei drehte sie ihre Hand sehr geschickt, was mit größte Lust bereitete. Dann pausierte sie einen Augenblick aber nur um ihre Hand tief in mir langsam zu einer Faust zu formen. Ja, ganz genau dieses Gefühl des ausgefüllt seins hatte ich so sehr vermisst. So berührte sie mich an allen schönen und höchst erregbaren Stellen in mir zur gleichen Zeit. Wieder drehte sie die nun zur Faust geballte Hand in mir und schob sie noch ein wenig tiefer. Ich kam aus dem Stöhnen und verzückten Jammern gar nicht mehr heraus. Ich schaute erneut nach unten und sah zu meinem Erstaunen, dass ihre Hand bis über ihr Gelenk in mir steckte. So tief hatte ich eine Hand noch nie zuvor gespürt. Es war unendlich aufregend.
Sie startete mit langsam stoßenden Bewegungen und ich versuchte mich dem Rhythmus anzupassen. Doch in meiner Geilheit bewegte ich mich zu schnell und die Faust glitt heraus. Doch mit einer schnellen und unglaublich konsequenten Reaktion drückte sie die Hand wieder hinein, obwohl sie noch zur Faust geballt war. Eine Mischung aus Schmerz und Wonne durchspülte meinen gesamten Körper. Ich überließ ihr das Feld und die Entscheidung über Tempo und Rhythmus. Ich war willenlos geworden. Sie hatte ihr Ziel erreicht und dominierte mich mit ihrer Faust. Immer und immer wieder spürte ich die drehenden Stöße ihrer Faust. Zweimal noch ließ sie die Hand herausgleiten, mit voller Absicht nahm ich an. Und jedes Mal stieß sie sie immer noch zur Faust geballt wieder zurück in das dunkle Nass. Sie forderte mich, quälte mich, erregte mich … alles zur gleichen Zeit.
Plötzlich spürte ich den Daumen ihrer anderen Hand auf meiner Klit. Sie bewegt den Daumen nicht sehr viel, sie drückte ihn einfach nur. Die Bewegung kam von ganz alleine durch die Fauststöße der anderen Hand. Ein irres Gefühl und mir wurde klar, dass ich das so nicht mehr lange durchhalten würde.
Ich versuchte zwar, dieses herrlich geile Spiel so lange wie möglich hinauszuzögern, doch sie erhöhte die Stoßfrequenz in ein kaum noch zu ertragendes Maß. Ich war zu aufgeheizt, um mich unter Kontrolle zu haben. Der Orgasmus kam wie Tornado über mich. Er durchdrang mich, stieß mich, dehnte mich, streichelte mich, forderte mich, quälte mich, liebte mich ... Ich bäumte mich auf und ein unkontrolliertes Zittern überkam mich. Mein Kitzler war völlig überreizt und ich stieß ihre Hand fort, legte meine schützend über meine Perle. Gaaaanz langsam zog sie ihre Hand aus meiner immer noch pulsierenden Muschi. Erleichterung und ein Verlustgefühl klatschten sich ab.
Ich war total geschafft. Sie hatte mich geschafft. So ein geiles kleines Luder hatte ich in ihr nicht erkannt. Umso überraschender und geiler war das, was mich da eben überrollt hatte. Na warte, dachte ich, jetzt bist Du an der Reihe.
Von den langen und heißen Chats, die wir beide in der vergangenen Woche hatten weiß ich ja auch genau, worauf sie abfährt. Zuerst fand ich ihre Beschreibungen seltsam, doch wahrscheinlich hat sie über meine ebenso gedacht.
Ich löste mich von ihr, umarmte und küsste sie. Unsere Zungen berührten sich … nur die kleinen Spitzen zuerst und dann begannen sie sich zu umschlingen wie zwei balzende Nattern.
Ich drehte mich etwas und konnte sie auf die Matratze betten. Sie ließ es voller Vorfreude gerne geschehen, dass ich mich küssend über ihren Hals hinzu ihren Ohrläppchen tastete. Ich lutsche an ihnen, und sie stöhnte vor Wonne auf. Küssend arbeitete ich mich zu ihren Brüsten. Sie waren sehr viel kleiner als meine, aber dennoch wohl geformt, wenn auch mit recht kleinen Nippeln. Ich wusste, dass sie nicht so sehr auf Küsse an ihren Brustwarzen stand. Da würde sie nichts merken, hatte sie mal salopp geschrieben. Also machte ich es so, dass es etwas merkte ..."
Fortsetzung folgt hier oder wer es nicht abwarten kann hier:
Homepage "Zwei Frauen" von Johnboylarge