Spaziergang im Park
Animiert wurde ich durch ein Bild...Es war Sonntagmorgen, über Nacht hatte es geschneit.
Nicht besonders viel, aber alles war weiß und es war kalt.
Mein Liebster schlug vor, einen Spaziergang durch den nahegelegenen Park zu machen.
Ich stimmte zu, ging ins Schlafzimmer um mich anzuziehen.
Plötzlich stand er in der Tür und sagte:, zieh dich wieder aus, es reicht wenn du Schuhe und Mantel an hast.
Er ging wieder.
Irgendwie kam mir das jetzt sonderbar vor und ich war etwas erschrocken, aber ok.
Ich zog mich wieder aus, Schuhe und Mantel waren schnell an und wir gingen los.
Ich schnatterte am ganzen Körper, vorallem zog die Kälte sehr zwischen meinen Beinen.
Er legte den Arm um mich, zog mich an sich, küsste mich zwischendurch und strich mit seiner Hand über meinen Po, während wir gingen.
Ich schaute ihn an und lächelte.
In meinen Gedanken ahnte ich schon, was er vor hatte, warum wohl sollte ich sonst nur Mantel und Schuhe anziehen.
Er war den ganzen Morgen schon so unruhig und wibbelig.
Dann kamen wir an einen kleinen Pavillion an, er war offen und nur ein paar Bänke standen drum herum.
Machen wir eine kleine Pause, sagte er.
Er befreite die Bank von dem Schnee und wir setzten uns nieder.
Ich fror immer noch.
Er hielt mich fest in seinen Armen, küsste mich und fuhr mit seiner Hand zwischen meine Schenkel, streichelte über meine Schamlppen und fingerte mich sanft.
Trotz der Kälte, wurde es mir zunehmenst wärmer und ich spürte dieses besondere Kribbeln und Zucken, was sich durch meinen ganzen Körper zog.
Ja, ich war erregt.
Dann stand er auf und sagte, ich solle den Mantel ausziehen.
Bevor ich etwas sagen konnte, sah ich in seinen Gesichtszügen, das er es ernst meinte, ich schwieg und zog meinen Mantel aus.
Das Gefühl was ich gerade hatte war unbeschreiblich...
Geilheit, Spannung,Demut, Unwissenheit und Neugier.
Nun gut, ich saß jetzt nackt auf der Bank, in der Hoffnung das jetzt niemand hier vorbei spaziert.
Ich muss zugeben, es war schon sehr erregend.
Er stand vor mir, schaute mich an und zog dann auch seinen Mantel aus.
Seine Blicke fesselten mich und ich verstummte.
Ohne das ich ihn berührte, sah ich seine Eregung.
Er hob mein Kinn, küsste mich leidenschaftlich und spielte mit seiner Eichel an meinen Lippen.
Ich öffnete sie und umspielte seinen Luststab mit meiner Zunge, bis ich ihn ganz in meinem Mund aufnahm, während er mich tief und heftig fingerte.
Wir nahmen die Kälte nich mehr wahr.
Zwang und verstandlos puschten wir uns hoch.
Unsere Lust und Gier aufeinander und diese besondere Situation trieb uns in einen Rausch.
Wir fühlten uns frei, begehrten uns, ließen uns fallen und trieben es hemmungslos
bis zur gemeinsamen Ekstase.
Wieder zu Hause angekommen, mussten wir uns erstmal aufwärmen.
Der Rest vom Sonntag ging genauso weiter wie im Park, denn unser Verlangen
und unsere Lust nahm kein Ende.