Der Spiegeltraum
Ich habe heute Nacht wieder sooo intensiv von dir geträumt und bin dann mit einem schmunzeln aufgewacht.Du hattest dir ein neues Kleid gekauft, elegant und sexy, hast es aber nicht geschafft den langen Reißverschluss am Rücken zu schließen. Also hast du nach mir gerufen und um Hilfe gebeten. Dein Anblick war einfach bezaubernd. Wie deine wundervolle sexy Figur sich in dem Kleid abbildete, wie du vor dem hohen Spiegel standest und man dir ansehen konnte, dass du dir auch selber gefällst.
Ich stellte mich hinter dich, legte meine Hände auf deine Hüfte und mein Kinn auf deine Schulter.
Gemeinsam betrachteten wir dich. Ich knabberte an deinem Hals, küsste dich und legte meine Hände auf deinen Bauchnabel, zog dich eng an mich heran, so dass du spüren konntest was dein erregender Anblick angerichtet hatte.
Provozierend langsam zog ich den Reißverschluss nach oben, blieb aber hinter dir stehen und presse dich wieder an mich. "Streichel dich" flüsterte ich dir ins Ohr. "Ich will dich dabei beobachten".
Erst hast du wieder versucht dich darum herum zu drücken, Ich musste schmunzeln, heiße Küsse , lachen mit deinen wundervollen Augen flirten alle Mittel hast du eingesetzt und so getan, als ob ich den Satz nie gesagt hätte. Schneller als sonst hattest du sogar meine Hose geöffnet und meinen herausschnallenden harten Schwanz eingesogen und ihn göttlich mit deiner Zunge bearbeitet.
Doch ich lies dir keine Chance, ich drehte dich wieder Richtung Spiegel, begann dein Kleid nach oben zu ziehen, um dann zu entdecken, dass du den wunderschönen ouverst String trägst. "Streichel dich du kleines Luder" - flüsterte ich dir wieder ins Ohr. Mit meinen Zähnen und Lippen liebkoste ich deinen Hals, doch mein Blick war stets auf den Spiegel gerichtet, und du konntest erkennen, dass ich von meiner Forderung nicht abweichen würde.
Schüchtern und ein wenig hilflos begannen deine Finger über deinen Körper zu streichen, Ich war mir wohl bewusst dass dir dies unangenehm war, weil du lieber verwöhnst. "Zeig mir wie du es dir machst"-¬--¬--¬"Ich möchte sehen was passiert wenn du träumst" ------"Überrasche mich mit deiner Lust und Geilheit" ----- leise und anfeuernd flüster ich die Worte in dein Ohr und verfalle dem was ich da beobachte. Ich kann sehen wie du mutiger wirst, wie du beginnst zu genießen und wie es dir langsam gefällt wie geil ich dabei werde.
Mein Schwanz steht noch aus der Hose heraus und du kannst spüren wie ich ihn an deinem geilen hintern reibe, wie gern ich ihn zwischen deine Beine gleiten lassen würde und mein Atem verrät wie schwer es mir fällt die Oberhand zu bewahren.
Du wirst immer provokanter, immer geiler. Hals deine Finger durch deine Möse streichen kann man das schmatzen hören. Deine Nippel bilden groß und deutlich unter dem leichten Stoff des Kleides ab und dein Atem wird schneller.
"Mach es dir" ---- "Zeig mir dass du nicht nur die kleine Liebe bist - zeig mir wie geil du bist" ---- und meine Arme umschließen dich und pressen dich fest an meinen Körper.
Es ist so schön zu beobachten wie du mit deiner Liebesperle spielst, wie du dich selber immer mehr reizt und auch den ein oder ander Tropfen auf den Boden fällt.
Und dann ist der da, der Moment an dem du nicht mehr zurück kannst. Immer stärker werden deine Bewegungen, immer Lauter dein Atem---fest presse ich dich an mich - und deine Finger spielen geschickt und geübt zwischen deinen Beinen. Die Geilheit hat gewonnen und du kommst - Ein Moment der sich in mein Gehirn einbrennt, so wunderschön, so erregend, so geil.
Langsam ebbt die Welle ab, ich halte dich fest, nehme dich auf die Arme und trage dich zum Bett.
Als du in meinen Armen liegst und wir uns küssen halte ich kurz ein, schau dich .¬..¬.schmunzel.¬..¬"Also ich finde das Kleid extrem geil"