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Geschäftsreisen

Geschäftsreisen
Bitte seid gnädig, das ist erst das zweite Mal dass ich etwas in mein Handy tippe was mir nachts zuvor im Traum begegnete...
Es war ein länger Tag, zähe Gespräche und träge Vorträge, ein schier nicht enden wollendes Martyrium an Rednern und schlechten Powerpoints. Ein kleiner Drink an der Bar auf diesen lederbezogenen Hockern, hoch genug um endlich meine Füße zu entlasten von den Schmerzen enger High Heels. Ich denke darüber wie furchtbar dumm wir Frauen sind doch immer wieder dieses Schuhwerk zu tragen, da sehe ich auch schon einen Kollegen an der Bar der sich die Füße reibt. Herrenschuhe scheinen auf Dauer auch nicht besser, schie8es mir durch den Kopf als ich herantrete und den Barkeeper beim Limetten schneiden beobachte. Er hebt seinen Kopf und wunderbar funkelnde, bernsteinfarbene Augen sehen direkt und tief in meine und ich höre seine tiefe Stimme fragen was er mir Gutes tun kann. Ich werde rot und hoffe dass mein Gesicht nicht zur Schau stellt woran ich dachte und antworte "erstmal einen Drink?" Er lacht und beginnt damit mir einen Cuba Libre zu zaubern, den er zwinkernd mit den Worten vor mich stellt, erstmal den Drink *zwinker*
Die Bar füllt sich, der Alkohol wirkt und ich beginne zu feiern jnd zu lachen. Drei zugereiste Kollegen drängen sich mit mir an der Bar und ich fühle mich wunderbar inmitten all dieser Aufmerksamkeit, flirte ausgelassen und lehne mich an des Kollegen Schoß, natürlich nur wegen meiner engen Schuhe. Ein anderer hat noch Salz an der Lippe von der letzten Runde Tequila und ich wische es ab mit meinem Daumen und lecke darüber... sein verdutztes Gesicht spricht Bände und die andrren Beiden lachen nur... doch so schön der Abend ist, ich muss mich verabschieden... höre ich mich selbst sagen und ernte lautstarken Protest. Ich ziehe einen Kuli aus meiner Handtasche und schreibe eine Zahl auf eine Serviette die ich schmunzelnd auf den Tresen lege.
Ich blicke dem Barkeeper zum Abschied nochmals in die Augen ... "die erstmal Drinks waren lecker" und laufe hüftschwingend in Richtung Aufzug. Verdutzt zurückgeblieben vom abrupten Ende des Abends wendet der Kollege die Serviette mit meiner Zimmernummer darauf. Ein wenig ratlos blickt er in die Runde "und wer von uns geht jetzt zu ihr?" Da beginnt der Barkeeper auch schon zu lachen.... "Sie will uns alle!"
*********rary Mann
159 Beiträge
Schön geschrieben, und die Frage bleibt offen... nettes Ende 😁
**********clers Paar
251 Beiträge
....schöne Phantasien....
**********n5572 Mann
743 Beiträge
Das geht sicher weiter!!??
hoffe ich.
Ja, hoffentlich heute Nacht *zwinker*
**********n5572 Mann
743 Beiträge
Schlaf nicht sooo viel.

Freue mich schon.
Ich liege auf dem Bett und obgleich meines Mutes schlägt mein Herz jetzt bis zum Hals. Eine schwarze Augenbinde schmiegt sich sanft und dennoch fest an meine Augen als ich auch Geräusche an der Türe höre...
Meinen Highheel hatte ich in die Türe geklemmt und ich höre das Geräusch als sie über den satten Teppich streift.
Der dicke Belag dämpft die Schritte und es ist kein Wort zu hören außer dem Geräusch von knirschendem Leder als jemand auf dem schweren Sessel platznimmt gegenüber des Bettes....
Für einen Moment nehme ich noch rascheln war von Kleidungsstücken die hastig abgestreift werden,  da berühren mich auch schon streichelnde Hände die über mein Kleid gleiten.
Ich fühle heißen Atem durch den Stoff und Lippen die noch am Stoff zupfen während meine Schenkel liebkost und geöffnet werden. Fast gleichzeitig wird die Schleife im Nacken gelöst die mein Kleid hält und auch mein Slip nach unten gezogen. Ich räkel mich , öffne meine Lippen als ich den Duft einer prallen Eichel vernehme... angezogen wie Bienen vom Honig lecke ich über meine Lippen und fühle kleine Lusttropfen die sie benetzen...
die Ruhe vor dem Sturm schießt es mir durch den Kopf als gleichzeitig zwei herrlich pralle Schwänze in mich eindringen während meine Knospen liebkost,gezupft und gebissen werden, welch lustvoller Schmerz.
Ich sqirte vor Geilheit als mein Rachen überwunden und der Schwanz tief in meinen Hals gleitet, genieße jede Bewegung und Stoß in meine naße Grotte während zusätzliche Finger meinen Kitzler und mich von Orgasmus zu Orgasmus treiben. Mein Stöhnen unterdrückt vom harten Glied das sich zuckend entlädt, tief und extatisch...
Noch ein Stoß und schon fühle ich heißes Sperma das sich auf meinem Bauch und Brüsten ergießt. 
Während mein Schoß noch zuckt und mein Herzschlag sich verlangsamt höre ich wie die Türe zugezogen wird, ich richte mich auf, die Augenbinde noch angelegt vernehme ich  den süßen Duft von Rohrzucker und Limetten der sich mir nähert...
"Nicht so schnell junge Dame..."
Ok man sollte vor dem Posten nochmal Korrekturlesen *roll* bitte das Wort Geräusche wegdenken, scheint mein Lieblingswort zu sein *tuete*
Die Rechtschreibung bitte korrigieren oder drüber hinweglesen *rotwerd*
**********clers Paar
251 Beiträge
...gefällt mir und ich freue mich auf die Fortsetzung mit dem Barkeeper....
******Lou Paar
267 Beiträge
Was für ein Traum! Ich beneide dich darum. Wie gut, wenn Frau nicht aufwacht, wenn es richtig schön wird! Bitte erzähl weiter…

Lou 🌺
*******_Nrw Mann
34 Beiträge
Ein großes Kompliment an Dich. *top*
Das hast Du sehr gut geschrieben.
Man (n) riecht förmlich die Limetten und den Rohrzucker beim Lesen.
Viele Grüße aus Greven
Klaus
****tom Paar
6 Beiträge
Im Zug

Ich sitze im Zug, mein Abteil ist fast leer. Es ist aber auch der letzte Zug nach Berlin, er kommt früh um 4 an. Ich denke noch was ne doofe Idee, dass ich diesen Zug genommen habe. Ich habe meine Schwester besucht und muss morgen arbeiten. Alle sitzen schon und haben ihre Koffer verstaut. Ich setze meine Kopfhörer auf, wähle meine Shower Playlist und fange an mein Kindle zu lesen.
Du kommst herein und setzt dich gegenüber von mir hin. Wir haben einen Platz mit Tisch. Ich blicke von meinem Buch auf und schaue in deine tollen blauen Augen. Oh wow!! Ich lächle ein bisschen schüchtern, du grinst mich an.
Du holst dein Laptop heraus und fängst an irgendwas darauf zu machen. Zwischendurch schaust du immer wieder zu mir hoch.
Ich kann deine Blicke fühlen und mein Bauch fängt an zu kribbeln. Auf mein Buch kann ich mich jetzt nicht mehr konzentrieren, mit wildfremden Männern flirte ich eigentlich auch nicht. Nachdem ich dieselbe Seite 3x gelesen habe und immer noch nicht weiß, was da steht, gebe ich auf. Ich lege mein Kindle weg und mache die Musik aus. Dann schaue ich aus dem Fenster. Ich kann dich in der Reflektion sehen. Hmmm sehr nett.
Ich überlege wie es wäre dich zu küssen, deine Hände auf meinem Körper. Wenn ich einfach zu dir rüberkommen würde, mich auf deinen Schoß setzen würde. Wie fühlt sich dein Schwanz durch deine Hose an meiner Pussy an? Ich trage einen langen Rock und einen String.
Ich merke wie ich feuchter werde.
Wie wäre es wenn du meinen Rock hochschiebst und mit deinen Händen an meiner Pussy spielst.
Ich habe wohl ein verschmitztes Grinsen auf dem Gesicht, denn als du aufblickst schaust du erst mich an und dann nach draußen. ,, Schöne Aussicht?“
,,Ja!‘‘ antworte ich, klar alles ist stockdunkel draußen und man sieht nichts.
Du schmunzelst nur und widmest dich wieder deinem Computer.
Oh Gott, was mache ich jetzt? Wir fahren noch 3 Stunden.
Nach einer Weile machst du den Computer zu. Wir machen etwas Smalltalk. Du flirtest offen mit mir. Ich muss immer wieder an deinen Schwanz in mir denken, und wie du mich anschaust.
Ich schlage vor wir zum Bordrestaurant zu gehen. Auf dem Weg berührst du mich oft, ganz zufällig. Wir bestellen Wein und du stehst direkt hinter mir. Ich lehne mich etwas zurück und kann dich fühlen. Du lehnst dich noch weiter zu mir und ich fühle deinen Schwanz.
Na toll, jetzt kann ich an nichts anderes mehr denken.
Auf dem Weg zurück, laufe ich langsamer und du etwas dichter. In einem Zwischstück, bei den Türen drehe ich mich um. Mit dem Rücken zur Wand ziehe ich dich zu mir und Küsse dich. Hmmm, ich werde feuchter, ich möchte das du es fühlst. Ich ziehe dich noch näher zu mir und reibe mich an deinem Schwanz.
Alles um uns herum ist ruhig. Die meisten Leute an denen wir vorbei kamen auf dem Weg schienen zu schlafen.
Du hebst mein Bein hoch und drückst dich an mich. Ich kann deinen harten Schwanz fühlen. Du lächelst und schiebst meinen Rock hoch. Du fühlst meine weichen Beine. Dann ist deine Hand an meinem String. Du schiebst ihn zur Seite und und reibst deine Finger an meiner feuchten Pussy entlang. Du schiebst 2 Finger in mich und ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Du fingerst mich etwas während ich mit meiner Hand deinen Schwanz durch deine Jogginghose reibe. Du wirst noch härter. Ich hole ihn heraus und reibe ihn an meiner feuchten Pussy entlang. Ein Stoß und du bist tief in mir. Wir sind beide so geil, dass uns egal ist, ob jemand vorbei kommen könnte. Das macht es noch heißer. Wir wissen, dass wir nicht viel Zeit haben.
Du versuchst dich mit deinen Stößen zurückzuhalten, aber du merkst, dass ich ich es auch hart will. Also hälst du dich nicht mehr zurück, sondern fickst mich härter. Du fasst mit einer Hand an meinen Hals und drückst leicht, das macht mich an. Dann fühle ich deine andere Hand an meinen Kitzler, du spielst mit ihm und ich komme komme nach kurzer Zeit heftig. Du fühlst es an deinem Schwanz in meiner Pussy in du kommst tief in mir.
*****lei Mann
792 Beiträge
@********rves : Wundervoll und rücksichtsvolle Herren, deren Tun nur in Ansätzen beschrieben wird.Viel Platz für die eigene Fantasie. und im Reich der Vorstellung bleibt auch die weitere Nacht mit dem Barkeeper.
Sehr angemessen erzählt. Danke dir!
*****lei Mann
792 Beiträge
Die sexuellen Erlebnisse in der Bahn werden immer geiler, je langweiliger die Fahrt wird. Nachts nach Berlin, kann man nur schlafen oder vögeln und die Beiden haben sich für das richtige entschieden. So ist es,wenn Kopfkino Wirklichkeit wird. Spannend erzählt und jetzt muss ich die Spannung wieder abbauen. Danke dafür!
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