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Suche schöne Umschreibungen für explizite Körperbereie

*********trone Frau
901 Beiträge
Themenersteller 
Suche schöne Umschreibungen für explizite Körperbereie
Hallo ihr Lieben,

ich melde mich nach langer Zeit wieder zurück und komme gleich mit einer Frage:

beim Schreiben erotischer Geschichten überlege ich mir immer wieder wie ich Worte wie "Pussy", "Vulva", "Schwanz", etc. umschreiben kann dass es nicht zu platt wirkt.

Was fällt Euch dazu ein? Was lest ihr gerne, was nicht?
Senkrechtes Lächeln... B-)
******in0 Mann
2.467 Beiträge
Er nahm das Zepter in die Hand und schob es in ihre kleine Öffnung.
*******pser Mann
65.870 Beiträge
👍 "vertical smile" "Juwel" "Himmelstor" "Feuchte Blüte"
********a_75 Frau
2.819 Beiträge
Zauberstab
*********trone Frau
901 Beiträge
Themenersteller 
Mein Favourit ist ja immer noch der saftige Pfirsich ... *smile*
******in0 Mann
2.467 Beiträge
z.B. so...
sein Zungenspiel um ihre Klitoris ähneln dem Auslutschen des Kerns in einem vollreifen saftigen Pfirsich.
******in0 Mann
2.467 Beiträge
... es sprudelte nur so aus ihrer Quelle
********fect Mann
30 Beiträge
Honigtöpfchen oder Schmuckkästchen…. *smile*
*******Do68 Mann
410 Beiträge
Umschreibungen wirken auf mich oft zu blumig bzw. profan, da sind mir die klaren Beshreibungen wie "harter Schwanz" oder "nasse Möse" in der Regel lieber. Wenn die Sprache des Textes eher fein und gewählt ist wirken gerade solche klaren Beschreibungen wohltuend erregend.
Mein Rat wäre also eher, achte auf das Niveau des Textes, dann tust Du Dich mit den Beschreibungen des Geschlechts leichter. Da mache ich mir bei Dir allerdings überhaupt keine Sorgen.
Ich nenne die Klitoris gerne "Prinzessin".
*******3_6 Mann
696 Beiträge
Für "die pussy" verwende ich gerne - deine/ihre Mitte
Oder "die feuchte Blüte" beim schwanz gehe ich gerne zurück ins Mittelalter und spreche von der stolz aufgerichteten Männlichkeit oder wirklich vom Schwert das in die scheide gleitet.
So hat jeder die Möglichkeit die Beschreibung in die bevorzugte Ausdrucksweise zu übersetzen.
********hm71 Frau
87 Beiträge
Puhhh…der Gedanke, das Schwert in der Scheide…verursacht bei mir eher einen Schauer der unangenehmen Art!😅
*******3_6 Mann
696 Beiträge
Zitat von ********hm71:
Puhhh…der Gedanke, das Schwert in der Scheide…verursacht bei mir eher einen Schauer der unangenehmen Art!😅

Grins - sowas

Ok - es gibt vielleicht bessere beschreibungen.
....und der starke Held stieß tief und weit in die feuchte Grotte vor....
********iler Mann
767 Beiträge
Männlich:
Pfahl
Lanze
Männlichkeit
geschwollenes Fleisch
bestes Stück
seine/meine Zentimeter
Schwert
Gemächt

Weiblichkeit
offene Schenkel
Knospe
Knie öffnen
Spalte
Vlies (für Scharmhaar)
****ne Frau
10.995 Beiträge
Sehr privat meine:

„Just as a fresh fruit“

„Seidenzuckerl“
(meint in einem Wiener Ausdruck meine Perle)
********iler Mann
767 Beiträge
Zitat von *******Do68:
Umschreibungen wirken auf mich oft zu blumig bzw. profan, da sind mir die klaren Beshreibungen wie "harter Schwanz" oder "nasse Möse" in der Regel lieber. Wenn die Sprache des Textes eher fein und gewählt ist wirken gerade solche klaren Beschreibungen wohltuend erregend.
Mein Rat wäre also eher, achte auf das Niveau des Textes, dann tust Du Dich mit den Beschreibungen des Geschlechts leichter. Da mache ich mir bei Dir allerdings überhaupt keine Sorgen.

So unterschiedlich ist das. Für mich sind Möse, Votze, Schwanz und Co. zu vulgär, das törnt mich ehr ab als an. Klingt für mich nicht nach Literatur und der in der Erotik zu findenden Leichtigkeit des Seins, sondern mehr nach Gossensprache, Rohheit und allem, was damit zusammenhängt.
*******Do68 Mann
410 Beiträge
So unterschiedlich ist das. Für mich sind Möse, Votze, Schwanz und Co. zu vulgär, das törnt mich ehr ab als an. Klingt für mich nicht nach Literatur und der in der Erotik zu findenden Leichtigkeit des Seins, sondern mehr nach Gossensprache, Rohheit und allem, was damit zusammenhängt.

Du siehst ja, was hier für unbeholfene Vorschläge kommen. Das wirkt mitunter fast pupertär bzw. alles andere als sprachgewandt. Fotze/Votze finde ich persönlich auch zu vulgär. Schwanz finde ich nahezu komplett alltäglich. Explizitheit hat nichts mit Gossensprache zu tun oder gar mit der Einordnung unliterarisch. Wie gesagt, hat der Text genügend Brillanz, stört mich Explizitheit überhaupt nicht, finde sie im Gegenteil sogar angemessen und sinnvoll.
Fototour durch den Schloßpark. Das Bild wurde von @mariediv gemacht.
*******2001 Mann
802 Beiträge
Ich bemühe mich, bei der Beschreibung intimer Momente darauf zu verzichten, diese Körperteile näher zu benennen, sondern fordere das Kopfkino des Lesers heraus. Da ist manchmal das Weglassen wirkungsvoller als der gynäkologische Exkurs oder Auszüge aus einem Urologenhandbuch. Allerdings kommt es tatsächlich sehr auf den Erzählstil des Kontextes an. Wenn es auch sonst ziemlich zur Sache geht, wirken zarte und vage Andeutungen oder gar sprachliche Bilder eher deplaciert.
Ich glaube allerdings, dass entscheidend für die erotische Wirkung eines Textes ist, dass es nicht nur um die Schilderung der sexuellen Handlungen sondern auch um die emotionale Nähe der Handelnden zu einander geht.
*********trone Frau
901 Beiträge
Themenersteller 
@*******2001 ich stimme dir zu
Die Emotionale Nähe ist ausschlaggebend.
Danke das bringt mich auf Ideen 🙋🏼‍♀️
*********trone Frau
901 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe hier ein Textbeispiel ausgearbeitet:

Variante 1:

"...Wir trinken aus und während ich auf seinem Wunsch, leicht benommen rüber in sein Schlafzimmer tapse, befreit er sich von seiner Kleidung. Ich verkriech mich in sein großes, weiches großes Bett und leg mich auf den Bauch. Matthias setzt sich dazu und fängt an, meinen Rücken mit einem kalten, metallischen, langen Gegenstand auf und abzufahren. Milliarden von Nervenzellen kribbeln an meinem gesamten Körper, ausgehend vom Rücken und ich vergrabe meinen Kopf in seine Kissenlandschaft. Meinen Po recke ich höher und gebe ihm so den Blick frei auf mein „Seidenzuckerl“.

Ich spüre seinen harten Schwanz, der durch zufällige Berührungen immer wieder meine Lende streift, während er weiter dieses unbekannte metallische Ding an meinem Rückgrat entlangfahren lässt. Sowas habe ich noch nie erlebt und mit jedem Mal entspannt sich jeder einzelne Muskel. Was auch immer er in seiner Hand hält, ich vertraue ihm. Es fühlt sich verdammt gut an. ..."


Variante 2:

"...Wir trinken aus und während ich auf seinem Wunsch, leicht benommen rüber in sein Schlafzimmer tapse, befreit er sich von seiner Kleidung. Ich verkriech mich in sein großes, weiches großes Bett und leg mich auf den Bauch. Matthias setzt sich dazu und fängt an, meinen Rücken mit einem kalten, metallischen, langen Gegenstand auf und abzufahren. Milliarden von Nervenzellen kribbeln an meinem gesamten Körper, ausgehend vom Rücken und ich vergrabe meinen Kopf in seine Kissenlandschaft. Meinen nackten Po recke ich ihm entgegen und öffne leicht meine Schenkel.

Er fasst mich sanft an und lässt kurz seine Hand zwischen meinen Beinen ruhen und zieht sie wieder weg. Ich will mehr und rutsche nervös mit meinem Po näher an ihn hin.
"Bleib unten." sagt er und fährt weiter mit dem kaltem Metall meinen Rücken entlang, bevor es in mir einfährt und sanft vibriert.
So etwas habe ich noch nie erlebt und mit jedem Mal entspannt sich jeder einzelne Muskel. Was auch immer er in seiner Hand hält, ich vertraue ihm. Es fühlt sich verdammt gut an. ..."



Beim ersten Text musste ich unbedingt das "Seidenzuckerl" einarbeiten *smile* danke @*****002

Beim zweiten Text habe ich komplett auf die Bennenung der Geschlechtsteile verzichtet, musste aber auch umdichten um das Gefühl der Erotik transparent zu machen.

Welches gefällt besser?
**********_girl Mann
45.482 Beiträge
Ok, habe es gelesen und erst einmal herzhaft gelacht. Sorry Pipi, aber ihr “Seidenzuckerl” geht da gar nicht.
Ansonsten, ein typischer Softporno von der Sorte die Weibliche Wesen wahrscheinlich so gerne im Bett lesen. Aber ich nicht. LG
*********trone Frau
901 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********_girl:
Ok, habe es gelesen und erst einmal herzhaft gelacht. Sorry Pipi, aber ihr “Seidenzuckerl” geht da gar nicht.
Ansonsten, ein typischer Softporno von der Sorte die Weibliche Wesen wahrscheinlich so gerne im Bett lesen. Aber ich nicht. LG

Danke für Deinen Beitrag aber meine Frage hast Du damit nicht beantwortet.

*hae*
**********_girl Mann
45.482 Beiträge
Ok!

In dem Fall der zweite Teil!
Warum? Das passt besser zu deiner sonstigen Schreibweise.

Meine Texte sehen eher so aus

..geduscht uns nackt lege ich mich aufs Bett. Gespannt blicke ich zur Tür. Ich hatte ihr zum Geburtstag ein Negligé geschenkt, welches sie mir jetzt präsentieren würde. Sie stand im Türrahmen, hatte ihren Arm gehoben. So sehen Engel aus Schoß es mir durch den Kopf. Und, fragte sie, warf ihr blondes Haar zurück. Ich war unfähig zu sprechen.
Während ich sie mit Küssen bedeckte, dachte ich an meine Pläne. Ich hatte einen Plug und Gleitgel vorbereitet, wohl wissend wie heiß sie Anal spiele fand. Ihr Big Bob lag geladen auf dem Kasten.
Meine Zunge umkreist ihre steifen Nippel, durch den Stoff des Negligé. Welches mit einem Mascherl unter ihren Brüsten verschlossen ist. Von da ab fiel es offen an ihrem warmen Körper herab. Langsam küssend glitt ich nach unten. Sie hatte ihre Beine aufgestellt und ihr, ich lachte Gedanklich über den seltenen Kosenamen ihrer Weiblichkeit „Seidenzuckerl“ nannten wir sie, war mit einem Slip vom gleichen Stoff wie das Negligé bedeckt. Ich roch und schmeckte ihre Erregung durch den Stoff, schob ihn beiseite und öffnete ihre Schamlippen mit meiner Zunge. Leckte durch ihren Scheidenvorhof und schmeckte den würzigen Unterschied in ihrer Scheide. ….

Danke @******osa

So halt, schreibe ich.

P. s. bevor ich jetzt zerrissen werde!
Dies Text Beispiel soll verdeutlichen, warum ich das so beantwortet habe.
*******Do68 Mann
410 Beiträge
Schwer gegeneinander aufzuwiegen, da im Detail dann doch andere Handlungen beschrieben werden.
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