Aller Einstieg ist schwer…
Hallo,ich habe ein wenig gestöbert und finde gerade nicht den richtigen Einstieg. Wenn gerade eine laufende Geschichte da ist, kann/will ich ja nicht dort hineingrätschen und wo wäre der richtige Platz?
Mir spukt so etwas wie Improvisations-Erotik im Kopf herum. Also selbstverständlich ein Einstieg in eine erotische Situation, aber ohne Stress, denn es gibt ja auch ein Leben außerhalb des Joy (oder wegen des Joy ). Aber eine Geschichte, die sich mit und durch die Leser entwickelt.
Beim Improvisationstheater rufen Zuschauer ein paar Stichworte und damit geht das Stück weiter. Es wäre also denkbar, dass eine Geschichte beginnt und dann an eine "Kreuzung" kommt und pausiert. Interessierte Leser:innen (max. 3) schreiben innerhalb von 24 Stunden je drei Stichworte auf, wie die Geschichte weitergehen soll und aus der bisherigen Handlung und einer Auswahl von drei der max. neun Stichworte wird die Geschichte weitererzählt.
Ich hoffe, dass ist jetzt nicht zu kompliziert und umsetzbar, denn das fände ich echt spannend...
"... nachdem Sie mir den Slip auf den Tisch gelegt hat, verließ Sie das Restaurant..."
Ich lasse jetzt mal den ersten Teil weg, aber da wäre z.B. so ein Cut.
Nun kommen Stichworte:
1. Park, Dunkelheit, wilde Küsse
2. suchende Lippen, tastende Hände, gierige Zunge
3. romantische Musik, zärtliches Streicheln, Spanking
Meine Idee ist, einen Appetizer in Form einer beginnenden Geschichte. Innerhalb von 24 h sollen/dürfen drei Leser:innen je drei Stichworte gehen.
Dann würde ICH die Geschichte wieder innerhalb 24/48h weiterschreiben usw.
Die Idee stammt vom Improvisationstheater. Auf der Bühne sind die Schauspieler und deren Geschichte wird auch anhand von zugeworfenen Stichworten gespielt.
Meine komplette Geschichte im eigenen Kopf finde ich profan. Im echten Leben gibt es ja auch Wendungen und Überraschungen.
Die hübsche Unbekannte kann ja auch eine Wette verloren haben und will gar nichts von mir