Die Signale von Anja sind eindeutig, auch wenn wir noch kein einziges Wort gesprochen haben. Ich schiebe sie küssend durch die Wohnung, das Ziel ist Küche oder Schlafzimmer. Improvisation ist angesagt.
Ich schiebe sie zu einer Tür, die ich öffne. Die Abstellkammer… Mist.
„Da lang sagt sie“, und die Aussprache ist klar russisch. Wow, eine Russin, das ist spannend.
Wir landen in der Küche und ich schiebe sie zum massiven Tisch, wische die Sachen zur Seite. „Ich übernehme die Schäden“, keuche ich atemlos, denn während die eine Hand „am Hals geführt hat“, umfasst die andere nun eine Brust und schmerzhaft wird mir die enge meiner Jeans bewusst. Ihre Brüste machen mich unglaublich an, denn unter der Bluse trägt sie keinen BH. Ich liebkose sie durch die Bluse und durch Küsse und Zunge wird mehr sichtbar, als verdeckt wird. Beim hantieren mit den Knöpfen wird sie ungeduldig und mit einem Griff ist die Bluse offen, die Knöpfe fliegen herum.
Wow, perfekte Brüste mit kleinen freschen Nippeln, die ich liebkose. Als ich zärtlich bin, sagt sie „ROT“, was mich zunächst verunsichert. Ich stoppe sofort.
„Kennst Du russische Männer im Bett?“, fragt sie, „die sind hart und fordernd. Leider meist zu schnell fertig.“ Wow, das ging über die Anleitung der Freundin hinaus, aber Grenzem sollte man infrage stellen und erweitern.
Ich schon sie auf den Tisch und der Rock rutscht nach oben. Ich küsste und leckte die Schenkel und meine Hand griff den Slip, der
mit einem Ruck entfernt war.
Mein Blick schweifte kurz durch die Küche und fiel auf den Kühlschrank. In der Handtasche der Freundin war ein langes Halstuch. Ich verband Anja die Augen, dann öffnete ich das Gefrierfach. Sie schrie auf, als der Eiswürfel ihre rechte Brustwarze berührte. Ich folgte der Spur des Eiswürfels mit Zunge und Lippen und das kehlige Stöhnen wurde lauter. Bereits am Bauchnabel war der erste Eiswürfel geschmolzen, eine heiße Frau.
Mit dem zweiten wanderte ich vom Bauchnabel herunter, machte einen Bogen zum Schenkeln und wanderte die Rechte Innenseite herunter und links wieder herauf.
Inzwischen waren die Schamlippen vor Lust angeschwollen und ich fuhr diese entlang, um anschließend mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Anja bäumte sich auf, aber so schnell sollte es nicht gehen…
Ich machte eine Pause und legte meinen Mund auf die feuchte Spalte. Atmete einfach hinein…
Ich schiebe sie zu einer Tür, die ich öffne. Die Abstellkammer… Mist.
„Da lang sagt sie“, und die Aussprache ist klar russisch. Wow, eine Russin, das ist spannend.
Wir landen in der Küche und ich schiebe sie zum massiven Tisch, wische die Sachen zur Seite. „Ich übernehme die Schäden“, keuche ich atemlos, denn während die eine Hand „am Hals geführt hat“, umfasst die andere nun eine Brust und schmerzhaft wird mir die enge meiner Jeans bewusst. Ihre Brüste machen mich unglaublich an, denn unter der Bluse trägt sie keinen BH. Ich liebkose sie durch die Bluse und durch Küsse und Zunge wird mehr sichtbar, als verdeckt wird. Beim hantieren mit den Knöpfen wird sie ungeduldig und mit einem Griff ist die Bluse offen, die Knöpfe fliegen herum.
Wow, perfekte Brüste mit kleinen freschen Nippeln, die ich liebkose. Als ich zärtlich bin, sagt sie „ROT“, was mich zunächst verunsichert. Ich stoppe sofort.
„Kennst Du russische Männer im Bett?“, fragt sie, „die sind hart und fordernd. Leider meist zu schnell fertig.“ Wow, das ging über die Anleitung der Freundin hinaus, aber Grenzem sollte man infrage stellen und erweitern.
Ich schon sie auf den Tisch und der Rock rutscht nach oben. Ich küsste und leckte die Schenkel und meine Hand griff den Slip, der
mit einem Ruck entfernt war.
Mein Blick schweifte kurz durch die Küche und fiel auf den Kühlschrank. In der Handtasche der Freundin war ein langes Halstuch. Ich verband Anja die Augen, dann öffnete ich das Gefrierfach. Sie schrie auf, als der Eiswürfel ihre rechte Brustwarze berührte. Ich folgte der Spur des Eiswürfels mit Zunge und Lippen und das kehlige Stöhnen wurde lauter. Bereits am Bauchnabel war der erste Eiswürfel geschmolzen, eine heiße Frau.
Mit dem zweiten wanderte ich vom Bauchnabel herunter, machte einen Bogen zum Schenkeln und wanderte die Rechte Innenseite herunter und links wieder herauf.
Inzwischen waren die Schamlippen vor Lust angeschwollen und ich fuhr diese entlang, um anschließend mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Anja bäumte sich auf, aber so schnell sollte es nicht gehen…
Ich machte eine Pause und legte meinen Mund auf die feuchte Spalte. Atmete einfach hinein…