Das-Doktor-Spiel
Frisch zurechtgemacht stehe ich an der Tür. Bereit, um dich zu empfangen. Ich bin gespannt auf deinen Gesichtsausdruck, wenn du mich in meinem Outfit siehst. Noch weißt du nicht, was dir bevorsteht…Ich öffne und sehe das erhoffte Gesicht. Eine Mischung aus Staunen und lüsterne Vorfreude.
Eigentlich wollten wir uns erst mal treffen und dann sehen was passiert – aber ich habe anderes mir dir vor.
Deine Augen wandern an mir rauf und runter und bleiben an meinem roten spitzen BH hängen, der aus meinem Krankenschwesterkostüm hervorguckt.
Auf dem Kopf trage ich ein Häubchen, um meinen Hals habe ich mir ein Stethoskop gelegt.
Der Ausschnitt des Kostüms gewährt dir einen Einblick auf meine Brüste, das Kleid eng und kurz. Es bedeckt gerade so meinen Hintern. Heute habe ich passend dazu weiße Nylons und rote Heels gewählt.
„Ich habe schon auf Sie gewartet, Mister. Sie wären zu ihrer Untersuchung beinahe zu spät gekommen.“
Ich lächle und ziehe dich am Kragen deiner Jacke zu mir ins Zimmer.
„Legen Sie bitte ihre Kleider ab. Alles.“
Ich drehe mich weg von dir und verlasse den Raum. Immer noch stutzig darüber, was hier eigentlich passiert, kommst du meiner Aufforderung nach.
Ich höre dich räuspern und drehe mich dir wieder zu. Du stehst vor mir, alles ausgezogen, nur nicht die Boxershorts. Du willst mich wohl zappel lassen?
Wärst du nicht schon ausgezogen, würde es mein Blick jetzt tun … ich sehe das Spiel deiner Brustmuskeln, deine Arme, deine Hände, die ich so gerne auf mir spüren würde, wie sie mir über mein Dekolletee streichen und mir das Kostüm ausziehen… Mein Blick fällt auf deine Shorts, auf der sich ganz klar der Umriss deines Schwanzes abzeichnet. .. und ich merke, wie feucht ich werde.
Ich gehe einige Schritte auf dich zu, bemüht in meiner Rolle zu bleiben. Ich zücke mein Klemmbrett um den Gesundheitscheck zu beginnen
„Habe ich mir das bei unserem Telefonat richtig notiert? Sie haben ein Unwohlsein an den Innenseiten Ihrer Oberschenkel?“
Ich bin aufgeregt. Lässt du dich auf das Spiel ein. Dann sehe ich dich grinsen.
„Nein, das haben Sie nicht falsch verstanden Frau Doktor.“
„Gut. Ich beginne mit den ersten Untersuchungen, kommen sie bitte näher.“
Du zuckst zusammen, als ich dir das Stethoskop auf deine Brust drücke. Es ist kalt, ich weiß!
Mein Blick sucht den deinen. Deine Lust kann ich in deinen Augen schon sehen!
„Bitte einmal tief ein und aus Atmen.“
Ich höre dich schnaufen und sehe aus den Augenwinkeln wie deine Hände zucken. Musst du dich etwa schon zusammenreißen?
Was macht sie nur mit mir?
Dieser Anblick. Ich sehe zu ihr runter. Ihre großen Augen, ihr sexy Outfit, am liebsten würde ich sie einfach packen, gegen die Wand drücken und ihr das Kleid vom Leib zerren. Sie wahnsinnig machen, sie leiden lassen, sie betteln lassen und sie hemmungslos ficken.
Ich gehe um dich herum, drücke dir das Stethoskop wieder auf die Haut und berühre dich gespielt aus versehen mit meinen Händen.
„Noch einmal Atmen bitte.“
Ich komme dir noch näher. Der Stoff meines Kostüms streift dich, kitzelt dich, macht dir Gänsehaut.
Ich kann kaum noch klar denken. Jetzt kommt sie mir auch noch näher, verdammt! Ich belecke meine Lippen, schließe meine Augen und spanne meine Hände vor Erregung an .. aber das kannst sie zum Glück nicht sehen.
Ich spüre ihre weichen Brüste an meinem Rücken. Sachte, wie ein Versehen. Aber ich kann sie fühlen, genau wie ihre harten Nippel, die mich durch den Stoff streichen und meine Fantasie mächtig anregen…
„Hört sich gut und gesund an.“
Ich lasse meine Hände über deine Schultern gleiten, streife deinen Nacken und komme über deinen Rücken zu deinem Arsch. Ich tue so, als würde ich dich abtasten
Von Hinten greife ich dir um die Brust. Auch hier male ich mit meinen Fingernägeln deine Muskelansätze nach und komme immer tiefer. Streiche um deinen Bauchnabel, wandere zu den Hüftknochen, dann fahre ich ein Stück unter den Saum deiner Boxer und bewege meine Hand langsam nach links und rechts.
Ich höre, wie schnell du atmest. Wie bemüht du bist dir nichts anmerken zu lassen.
„Treiben Sie Sport, Mister?“
„Das tue ich“ bringe ich heiser über meine Lippen. Sie befeuert meine Gedanken mit ihren leichten Berührungen.
Ich kann nur daran denken, dass sie ihre Hände endlich in meine Hose stecken soll und nach meinem Schwanz greift…
„Das sieht man. So attraktiv und verdammt sexy.“
„Frau Doktor!“ Spiele ich mit. Sie steht wieder vor mir. Was… ?
Ich beobachte, wie sie mir ihren Rücken zudreht um etwas zu holen. Sie bückt sich und streckt mir ihren Arsch direkt entgegen. Das Kleid rutscht hoch und ich habe freie Sicht auf ihren runden Po und ihren roten Tanger, der nass an ihrer Pussy klebt.
Ich kann nicht anders! Mit einer Hand packe ich sie an der Hüfte, ziehe sie zu mir. Mit der anderen schlage ich auf ihren Arsch. Ich höre sie stöhnen und schlage gleich noch mal zu.
„Ich muss doch sehr bitten! Ich bin mit der Untersuchung noch nicht fertig.“ Versuche ich ihn wieder ins Spiel zu bringen und ihn zu bremsen.
Auch wenn ich ihn will! Seine Berührungen, seine Schläge auf meiner Haut machen mich richtig geil. Aber noch soll er zappeln, genau wie ich … dieser Reiz, diese elektrisierende Vorfreude will ich noch auskosten!
Ich sehe ihm tief in die Augen und gehe dabei in die knie. In den Händen halte ich ein Lederband.
Bedacht, dich möglichst sanft zu berühren, ziehe ich dir die Shorts runter. Am liebsten würde ich deine ganze Härte schon jetzt in den Mund nehmen, dich verwöhnen, aber ich will es dir noch intensiver machen.
„Das kann jetzt gleich etwas Zwicken.“ sage ich und beginne gleichzeitig damit, dir das Band um die Eier zu wickeln, dann verbinde ich es mit einer Schlaufe, die ich um deinen Schaft lege. Es sitzt gut, dann surre ich es fest. Sehr fest.
Dein Stöhnen zeigt mir die Grenze auf und ich lasse das Band, wie es ist.
Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich lecke mit der Zunge über deinen Schwanz, umkreise die Eichel, nehme sie aber nicht in meinen Mund. Ich weiß, dass sich jetzt alles noch sinnlicher für dich anfühlt.
Meine Lippen umschließen deine Hoden, ich lasse meine Zunge über sie schnellen und sauge sie fest an. Schmatzende Geräusche entstehen, gemischt mit deinem Stöhnen.
Ihre heiße Zunge auf meiner Haut, die nasse Spuren hinterlässt, ihr heißer Atem, ihre vollen Lippen und … das schon fast schmerzvolle ziehen, wenn sie saugt.
Ich kann mich nicht zurücknehmen.
Mit meinen Händen greife ich nach ihrem Haar, ziehe sie ein Stück hoch zu mir, stecke ihr meinen Schwanz in den Mund. Ihr Blick verrät, dass sie damit nicht gerechnet hat, aber danach giert!
Ich stoße fest zu – womöglich etwas zu fest, aber sie hat es provoziert. Spucke läuft ihr aus den Mundwinkeln, und ich höre sie stöhnen und schwer schlucken. Mit jedem Stoß höre ich das gurrende Geräusch nach Luft. Ich benutze ihren Kopf, diese warme Nässe, ihre Lippen um meinem Glied, ihre Zähne die mich hin und wieder erwischen. Ihre Fingernägel, die sie mir in die Kniekehlen bohrt, bei jedem Stoß etwas fester.
Genug! Ich entferne mich aus ihr, ziehe sie hoch, zerre ihr das Kostüm auf, lege ihre Brüste frei. Den BH schiebe ich runter, dann packe ich nach ihr. Massiere ihre Brüste mit festem Griff, zupfe mit Daumen und Zeigefingern an ihren Nippeln … und sehe dabei in ihr Gesicht. Sehe sie lustvoll aufstöhnen, die Augen geschlossen, den Mund halb offen.
Ich gebe mich ganz seinen Händen hin, gehe in den Schmerz, empfange seine groben Berührungen. Ich bin so erregt, dass mir meine Geilheit die Schenkel runter läuft.
„Fester!“ höre ich mich sagen und spüre, das er mir diesen Wunsch erfüllt. Er kneift mich. Ich stöhne wieder. „Schlag mich!“ forder ich und er tut es. Ich fühle seine Hand auf meine Brüste klatschen, hart und alles andere als zimperlich. Ich zähle im Kopf mit und bin schon bei sechs angekommen, als er mich an meinen Handgelenken packt und mich von sich drückt. Ich stolper zurück, merke wenig später die kalte Wand an meinem Rücken. Ein Schauer durchfährt mich. Ehe ich ihm den nächsten Befehl sagen kann, drücken sich seine Lippen auf meine. Stürmisch verlangt er nach meiner Zunge, drückt seinen ganzen Körper fest auf meinen.
Zwischen meinen Beinen fühle ich es pulsieren.
Seine Finger in mir bewegen sich schnell rein und raus. Das Schmatzen gibt den Rhythmus an. Dann steckt er mir die Finger in den Mund, gierig lecke ich sie ab, schmecke mich selber. Das selbe Spiel noch mal, nur dass er die Finger ableckt.
Ich will sie nicht nur fühlen, ich will sie schmecken! Die Lust hat mich so gepackt. Das Band um meine Eier staut meine Erregung. Soll ich sie lecken? Soll ich sie Fingern.. oder…
Ich drehe sie um, drücke ihre Vorderseite an die Wand, schiebe ihr mein Glied zwischen die Beine. Wie feucht sie doch ist! Und wie sehr es mich anmacht!
Ihr Schreien, mein Stöhnen, unsere Körper zucken …
Ich lasse sie los, doch sie bleibt schwer Atmend an der Wand gelehnt stehen. Unser Schnaufen erfüllt den Raum. Ich sehe zu ihr. Sie lächelt.
„Ich denke, um Ihre Schmerzen in den Schenkeln zu beseitigen ist das genau die richtige Therapie. Morgen um die selbe Uhrzeit.“