Ein pikantes Geschenk

Wir sind in einem Restaurant mit einem angenehmen Ambiente. Es ist schon spät und wir sind fast die einzigen Gäste. Es ist warm und du trägst ein luftiges Sommerkleid mit Spaghetti-Trägern. Du bemerkst, dass mein nackter Fuß an deinem Bein hochstreichst - zuerst an der Wade, dann am Knie und an der Innenseite deines Oberschenkels bis hin zu deiner Mitte.

Ich schaue dir in die Augen und sage dir: Ich stelle mir gerade vor, dass du keinen Slip anhast. In einem Moment, in dem du dich unbeobachtet fühlst, greifst du unter dein Kleid und streifst dein Höschen ab. Zuerst bis zu den Knien, dann ziehst du es bis über die Knöchel ganz aus. Du nimmst es in die Hand und gibst es mir - für andere nicht einsehbar - in meine Hand.

Ich nehme dich bei der Hand und ziehe dich in einen Nebenraum. Du küsst mich innig, während meine Hand unter dein Kleid gleitet. Über die Wade, die Knie und die Innenseite deines Oberschenkels sucht sie sich den Weg in deinem Schritt. Ich streichle über deine Spalte und führe einen Finger in deine feuchte Muschi ein.

Du drängst dich an mich. Mein Finger sucht deine Klitoris und bespielt sie - zunächst zärtlich, dann immer intensiver. Ich liebe es, dich tief atmen und stöhnen zu hören. Und dann kommt es dir, du verlierst den Boden unter den Füßen, deine Perle pocht und du zeigst mir deine unbändige Lust.