FKK
An einem sehr bekannten FKK Strand in NRW breitetest du wenige Meter von mir entfernt deine Decke aus, nachdem du zur Begrüßung gewunken und mich angelächelt hast. Mir zugewandt und mit prüfenden Blicken zogst du dein Kleid aus, deinen BH, deinen String, lächeltest mich erneut an. Bevor du Richtung Wasser gingst hast du deine langen, dunkelblonden Haare zu einem Zopf gebunden. Die Schritte deines makellosen Mittzwanzigerkörpers mit den perfekten B-Körbchen waren graziös und erotisch. Während du die Kühle des Wassers genossen hast trafen uns unsere Blicke immer wieder, begleitet von beidseitigem Lächeln.Du stiegst aus dem Wasser und deine Nippel reckten sich mir entgegen, als hätten sie das Verlangen berührt zu werden. Langsam gingst du zur Decke zurück und lächeltest mich an, nachdem dein Blick auf meinem sich aufrichtenden Schwanz festhing. Eine gefühlte Ewigkeit geschah nichts, als du auf deiner Decke lagst, leicht schräg, so dass ich deinen Körper samt der blankrasierten Spalte gut im Blick hatte. Dann aber legte sich deine Hand auf deinen Bauch, die Fingernägel kratzten leicht an einer Stelle, an der sich kurzzeitig eine Fliege niedergelassen hatte. Du öffnetes die Augen und sahst mich an.
Langsam streichelten deine Fingerspitzen den Bauch auf und ab, die Strecke wurde immer länger, reichte von deinen Leisten bis hich zu deinem Hals. Lächelnd sahst du zu , wie mein Schwanz sich aufrichtete und blicktest mir tief in die Augen, als dein Zeigefinger deine Nippel abwechselnd umkreiste. Zuckend lag mein Schwanz auf meinem Bauch, als du deine Beine etwas gespreizt hattest und deine Schamlippen sich leicht auseinander zogen, das Sonnenlicht deine Erregung glitzernd zum Vorschein brachte. Wieder glitt deine Hand den Körper hinab und die andere übernahm deine Brüste. Deine Augen fielen kurz zu und dein Mund öffnete sich, als dein Mittelfinger schließlich deine Clit erreichte. Ich legte meine Hand um meinen Schwanz und begann langsam ihn zu wichsen.
Wir starrten beide auf das Treiben unserer Hände und lächelten uns immer wieder mit geöffneten Mündern an. Dein Brustkorb hob und senkte sich immer schneller, je mehr Tempo deine Finger aufnahmen. Ich ging diesen Takt mit, ein guter, ein erfüllender, sich stetig steigernder Takt. Dein Mund war weit geöffnet, deine Augen ebenfalls als du mich nickend ansahst um mir anzudeuten, dass du nun kommst und ich meinen Orgasmus zeitgleich mit deinem Erleben soll. Der Griff in deine Brust, die Wogen der anderen Brust mit dem steil nach oben gerichteten Nippel, deine feuchten Finger und das Glitzern deiner Schamlippen, dein fordernder Blick auf meinen Schwanz.... All das ließ mich nun explodieren und mein Sperma in hohem Bogen auf meine Brust und meinen Bauch spritzen, während du zitternd deine Beine zusammengepresst und deine Hand auf deinen Mund gedrückt hast, um den doch leise hörbaren Orgasmus akustisch zu unterdrücken.
Dein Lächeln kam schnell wieder zurück und unter leichtem Zucken beendetest du das sehr schön anzusehende Treiben. Kurz darauf standest du auf und zogst dich zu mir gewandt wieder an, bevor deine Hände etwas in deiner Tasche suchten. Du hast deine Decke zusammengefaltet und prüfend deinen Platz nach eventuell vergessenem abgesucht, bevor du auf mich zukamst. "Sieht gut aus", stelltest du lächelnd fest, als du das Sperma auf meinem Saft prüfend begutachtet hast. Dann hielst du mir einen Zettel hin, den ich entgegen nahm. "Würde mich freuen, wenn ihr beiden euch mal, oder öfter, zu unverbindlichen Ausflügen oder Abenden melden würdet. Bis dann." Du blicktest auf meinen abschwellenden Schwanz, lächeltest und gingst. Bevor du hinter den Bäumen verschwunden warst hast du mich noch einmal angeschaut und gewunken, dann las ich deinen Zettel, auf dem deine Telefonnummer und der Name Marie zu lesen war. Ich verstaute ihn in meiner Tasche, sah lächelnd an mir herunter und begab mich zur Reinigung ins Wasser mit der Gewissheit, dir später eine Nachricht zu senden.