Sein geheimer Garten - DER HANDEL - Teil 2
Der verdammte Overall. Sie schiebt ein Bein vor das andere, drückt ihre nicht unbeträchtliche Oberweite nach vorne. Lukasser fragt: „Brauchen Sie Geld?“
Janine antwortet: „Wer nicht?“
Sie sehen sich an. Ein spannungsvolles Schweigen füllt den Raum. Zu hören ist nur das Ticken des kleinen Micky-Maus-Weckers auf dem Schreibtisch. Zurückgelassen von der verdammten Conny.
Lukasser streckt jetzt seinen sehnigen Arm aus und öffnet die oberste linke Schublade seines monströsen Schreibtisches. Dort befindet sich ein Bündel von 50er und 20er Euro Noten, das einer vorübergehenden moralischen Schwäche entstammt, auf die er zwar nicht stolz ist, die sich einst aber als lukrativ erweis.
Er plaziert einen Schein gut sichtbar auf den Schreibtisch, glättet ihn sogar ein wenig. 50 Euro.
Sie schweigen immer noch. Die Sekunden dehnen sich zu Minuten. Janines hellblaue Augen blitzen.
Eine kleine Aufregung erfasst sie. Das Lagerfeuer dort unten verwandelt sich in einen Hochofen. Irgendein Typ macht sich – verdammt – an der Heizklappe zu schaffen. Schaufelt stetig Kohlen hinein.
Sie schluckt.
Sie klickt an den Schultergurten ihres Overalls, erst den linken, dann den rechten. Langsam klappt das Oberteil nach unten. Darunter trägt sie ein einfaches weißes Shirt, unter dem sich ein gleichfalls weisser Spitzen-BH abzeichnet.
Zwei runde Hügel spannen den Stoff. Ihre beiden Nippel formen sichtbare Spitzen. Und werden hart, wie Janine mit Erschrecken feststellt. Es ist ihr so peinlich. Aber sie kann nichts machen.
Lukasser gibt seinen Versuch des Augenkontaktes auf.
Er legt eine 20 Euro Note auf den ersten Schein.
Janine stösst sich jetzt vom Türrahmen ab, stellt sich gerade hin und schwingt ein wenig die prallen Hüften. Der Overall sinkt zu Boden, fällt über ihre klobigen schwarzen Arbeitsschuhe. Zwei schlanke Beine zeigen sich, garniert mit einem kleinem rote Teufel-Tattoo am rechten Knöchel, das Lukasser herausfordernd angrinst. Zwischen den straffen Schenkeln fährt ein schmaler weisser Tangariemen, der die dunkelroten Schamlippen mehr abzeichnet als bedeckt. Kein Haar lugt rechts und links heraus.
Jasmine schaukelt die Schenkel ein wenig. Das geheimnisvolle Dreieck unter dem Tanga kommt in Bewegung.
Sie dreht sich mit dem Rücken zu Lukasser. Vor seinen Augen offenbaren sich zwei gut geformte Arschbacken, nicht zu groß, nicht zu klein, nur getrennt von der - sehr! - schmalen Linie weissen Stoffs. Auf der linken Backe grinst ihn ein zweiter Teufel an. Sein Dreizack deutet nach unten, zeigt direkt auf ihre nur so gerade eben bedeckte Pflaume.
Sie bückt sich, um erst die Arbeitsschuhe auszuziehen, dann aus dem Overall zu steigen.
Vor ihm führen die beiden Pobacken jetzt einen Tanz auf.
Janine dreht sich wieder um, richtet sich auf. Lächelt scheu.
Und faltet die Arme über dem Shirt.
Lukasser legt einen Schein.
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