Sein geheimer Garten - DER HANDEL - Teil 3
Lukasser legt einen Schein. Sie zieht nun mit einem Ruck das Shirt über den Kopf. Sie öffnet den Zopf. Die roten Haare fliegen in alle Richtungen, fallen lässig über die nackten Schultern.
Der weisse Büstenhälter stützt volle Brüste, prall und regelmässig geformt.
Lukasser fühlt, wie sein Ständer in der Hose nachdrücklich um Ausgang bittet. Er findet es fast zu still im Zimmer. Nur der Wecker links auf dem Schreibtisch tickt. Er könnte Musik laufen lassen, will aber den Moment nicht unterbrechen.
Sie verschränkt die Arme über ihre Brust.
„Fertig!“
„Wie – fertig?“
„Fertig. Du hast genug gesehen.“
Sie schweigen.
Lukasser legt einen weiteren Schein auf den Stapel.
Dann noch einen.
Janine spürt, wie in ihrem Heizkraftwerk die Ofenklappe jetzt weit offen steht. Der Heizer schaufelt wie verrückt Kohlen in die Flammen. Das Spiel beginnt ihr Spass zu machen – und sein möglicher Ausgang auch.
Er zahlt. Er befiehlt.
Sie fühlt wie sich ihre Rückenhärchen aufstellen. Aber sie kennt ihn gar nicht. Ein Handel – aber wenn er sich nicht an den Handel hält?
Eigentlich will sie sowas auch nicht. Sie ist nicht käuflich. Das ist wirklich unverschämt, was er hier versucht.
Sie schämt sich. Nackt vor einem fremden Mann? Allein mit diesem Typen? Und nächste Woche wieder alles normal? Wie soll das weitergehen? Besser gleich alles beenden.
Ihr Gehirn sendet einen Befehl an den Mund. Doch dieser bleibt geschlossen.
Sie schaudert.
Ein Griff an den Rücken. Ihr Top fällt.
Sie strippt. Der Slip sinkt zu Boden.
Sie ist jetzt nackt. Zwei volle Brüste mit dunklen Höfen domtieren ihren – ok - nicht ganz flachen Bauch. Ihre Höfe sind groß, dunkelflächig, gekrönt von zwei Nippeln, die wie keltische Holmen in die Höhe streben.
Ihre Scham ist vollrasiert. Das dunkelrote fleischige Arrangement in ihrer Mitte wird durch eine kleine noch dunklere Knospe gekrönt.
Lukasser wagt kaum zu atmen. Jetzt nur nichts Falsches sagen.
Er meint, etwas Feuchtigkeit zwischen ihren Schamlippen zu entdecken. Aber er kann sich auch täuschen.
Janine zittert. Sie sollte sich jetzt wirklich anziehen. Sagen das, es vorbei ist.
Das wäre echt besser.
Sie tritt einen Schritt näher heran.
Er kann ihren Saft nahezu riechen.
Er rollt seinen Bürostuhl zu ihr, bleibt sitzen.
Janine weicht zurück und schüttelt den Kopf. Lukasser seufzt.
Noch ein Geldschein.
Sie spreizt ihre Beine leicht. Der Schmetterling in ihrer Mitte entfaltet langsam seine Flügel, steht in voller Pracht. Die Lippen glänzen kirschrot. Die rosige Innenseite schimmert verheißungsvoll, die Grotte füllt sich mit Feuchtigkeit.
Lukasser auf seinem Bürostuhl sendet eine Hand aus. Seine Finger streifen vorsichtig die Innenseite ihres rechten Schenkels, wandern vom Knie langsam nach oben, ein langer Weg, bis sie vor dieser herausfordernde Scham Halt machen.
Ihre Schamlippen zucken leicht, ihre Grotte öffnet sich womöglich breiter.
Lukasser fordert keinen Einlass, noch nicht. Stattdessen streichelt er sanft ihren Bauch. Bis oberhalb kurz vor der Klitoris. Janine hat die Augen geschlossen. Der Hochofen brennt, Hitze breitet sich in ihrem Bauchinnern aus. Die Flammen schlagen höher. Sie lässt sich fallen.
Jetzt tastet Lukasser die Schamlippen. Es tut es vorsichtig und sanft.
Klopft ein wenig auf den Kitzler.
...more to come..