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Andrea - Erlebnisse in mehreren Teilen

**********iveau Mann
181 Beiträge
Themenersteller 
Andrea - Erlebnisse in mehreren Teilen
Date 1

Ich trat durch die Tür, hatte den Schlüssel unter der Matte hervorgeholt und sie aufgeschlossen. Der Flur war dunkel, lediglich aus einem Zimmer am Ende des Flures schimmerte flackerndes Licht. Leise schloss ich die Tür der Wohnung von Andrea. Andrea... Wir kannten uns durch flüchtige Begegnungen, als sie noch mit Matthias verheiratet war. Beim Arzt letztens traf ich sie wieder und erfuhr von ihrer Trennung, erhielt ihre Nummer und schon war eine rege Kommunikation entstanden. Diese ging nun soweit, dass ich eine ihrer Fantasien erfüllte. Ich zog meine Schuhe aus und folgte dem sanften Licht.

Als ich durch die Tür trat sah ich sie auf dem Esstisch liegen. Sie war nackt und ihre weit geöffneten Schenkel waren auf die Tür gerichtet. Das kleine Band der Liebeskugeln lag auf dem rot glitzernden Stein des Analplugs. Ihre großen Brüste lagen zu ihren Seiten geneigt auf ihr, die harten Nippel waren geziert von Klemmen mit einer Kette. Ihre Augen waren verbunden und es lief leise Klaviermusik im Hintergrund. Die Stühle hatte sie an die Seite geräumt, so dass rund um den Tisch Platz war. Ich stellte mich neben sie und zog mich aus.

Mit einem sanften Griff an ihren Hals begrüßte ich sie. Langsam drehte sie den Kopf zur Seite und öffnete den Mund. Mein Harter Stab näherte sich und langsam verschwand meine Eichel zwischen ihren Lippen. Ich bewegte mein Becken vor und zurück. Langsam. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, ansonsten lag sie dort regungslos. Meine Hand glitt tiefer und griff auf dem Weg nach unten nach der Kette. Ein leichtes Aufbäumen und leises Aufstöhnen, als ihre Nippel immer länger wurden und die Haut sich spannte. Ich ließ los.

Ihr Körper zitterte, während meine Hand sanft über ihren Bauch hinweg auf ihre glattrasierte und vor Vorfreude glänzende Spalte zusteuerte. Ein leises Stöhnen, unterdrückt durch meinen Schwanz, der tief in ihrem Mund steckte, als ich mit leichtem Druck über ihre Clit hinweg zwischen die Schwamlippen glitt. Sie war nass. Langsam ließ ich die drei Kugeln aus ihr gleiten, eine Pause nach jedem leisen Stöhnen. Ich verharrte mit dem Ring- und Mittelfinger auf ihrer nassen Höhle liegend. Ihr Körper war angespannt und voller Freude auf das Unbekannte, was nun kommen würde. Langsam ließ ich die Finger in sie gleiten und pausierte.

Ihr Atem war schnell und flach, ich begann mein Becken schneller vor und zurück zu schieben und drang jedes Mal tiefer in den Mund ein. Bis zum Anschlag und unter leichtem Würgen stöhnte sie unterdrückt und an meinen Fingern spürte ich ihren Saft, der sich den Weg nach draußen bahnte. Ich zog mich zurück, entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, um ihr wohliges Stöhnen in voller Lautstärke genießen zu können. Dann verschwand meine Eichel wieder zwischen ihren Lippen und nichts regte sich mehr.

Ohne Umschweife begannen meine Finger ihr heftiges Spiel. Überrascht begann sie heftig zu stöhnen und warf ihren Kopf herum. Während meine Finger in ihr ein schnelles und hartes Spiel trieben drehte ich ihren Kopf zurück und drang mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in ihren Hals ein. Der harte Griff in ihre Brust sorgte für ein Aufbäumen ihres Körpers.

Schneller, immer schneller fingerte ich den Saft aus ihr heraus. Der sich windende Körper, das unterdrückte aber heftige Stöhnen, das Geräusch zwischen ihren Schenkeln, zwischen denen sich der Saft auf dem Tisch in einer großen Menge breit machte, der Anblick meines Schwanzes, der immer schneller ihren Mund fickte, es war ein einmaliges Bild unterstützt durch das Flackern der Kerzen und der tanzenden Schatten.

Ich spürte ihre Hand, die meine Finger langsam aus dem zitternden Körper schoben. Ich zog mein Becken zurück und griff mit der nassen Hand an meinen Schaft. Erwartungsvoll öffnete sie den Mund und schob ihre Zunge weit heraus. Noch wenige Sekunden und… Im hohen Bogen schoss mein Sperma aus meinem Schwanz und traf auf ihr Gesicht, bevor ich ihn in ihren Mund schob und mich dort unter dem Spiel ihrer Zunge weiter entlud.

Das Zucken meines Schwanzes beruhigte sich und ich zog mich zurück. Schwer atmend lag sie dort, bewegte sich nicht. Ich beobachtete zufrieden, wie mein Sperma ihr Gesicht herunterlief und sah auf die Pfütze der Geilheit zwischen ihren Beinen, während ich mich anzog. Ich stoppte die Aufnahme der Kamera, die sie neben dem Tisch posiert hatte und verließ die Wohnung. Im Auto erreichte mich eine Nachricht: "Danke!" Das Video war im Anhang. "Bis bald?", fügte sie an. "Gerne!", antwortete ich.
*******1126 Frau
381 Beiträge
Zitat von **********iveau:
Andrea - Erlebnisse in mehreren Teilen
Date 1

Ich trat durch die Tür, hatte den Schlüssel unter der Matte hervorgeholt und sie aufgeschlossen. Der Flur war dunkel, lediglich aus einem Zimmer am Ende des Flures schimmerte flackerndes Licht. Leise schloss ich die Tür der Wohnung von Andrea. Andrea... Wir kannten uns durch flüchtige Begegnungen, als sie noch mit Matthias verheiratet war. Beim Arzt letztens traf ich sie wieder und erfuhr von ihrer Trennung, erhielt ihre Nummer und schon war eine rege Kommunikation entstanden. Diese ging nun soweit, dass ich eine ihrer Fantasien erfüllte. Ich zog meine Schuhe aus und folgte dem sanften Licht.

Als ich durch die Tür trat sah ich sie auf dem Esstisch liegen. Sie war nackt und ihre weit geöffneten Schenkel waren auf die Tür gerichtet. Das kleine Band der Liebeskugeln lag auf dem rot glitzernden Stein des Analplugs. Ihre großen Brüste lagen zu ihren Seiten geneigt auf ihr, die harten Nippel waren geziert von Klemmen mit einer Kette. Ihre Augen waren verbunden und es lief leise Klaviermusik im Hintergrund. Die Stühle hatte sie an die Seite geräumt, so dass rund um den Tisch Platz war. Ich stellte mich neben sie und zog mich aus.

Mit einem sanften Griff an ihren Hals begrüßte ich sie. Langsam drehte sie den Kopf zur Seite und öffnete den Mund. Mein Harter Stab näherte sich und langsam verschwand meine Eichel zwischen ihren Lippen. Ich bewegte mein Becken vor und zurück. Langsam. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, ansonsten lag sie dort regungslos. Meine Hand glitt tiefer und griff auf dem Weg nach unten nach der Kette. Ein leichtes Aufbäumen und leises Aufstöhnen, als ihre Nippel immer länger wurden und die Haut sich spannte. Ich ließ los.

Ihr Körper zitterte, während meine Hand sanft über ihren Bauch hinweg auf ihre glattrasierte und vor Vorfreude glänzende Spalte zusteuerte. Ein leises Stöhnen, unterdrückt durch meinen Schwanz, der tief in ihrem Mund steckte, als ich mit leichtem Druck über ihre Clit hinweg zwischen die Schwamlippen glitt. Sie war nass. Langsam ließ ich die drei Kugeln aus ihr gleiten, eine Pause nach jedem leisen Stöhnen. Ich verharrte mit dem Ring- und Mittelfinger auf ihrer nassen Höhle liegend. Ihr Körper war angespannt und voller Freude auf das Unbekannte, was nun kommen würde. Langsam ließ ich die Finger in sie gleiten und pausierte.

Ihr Atem war schnell und flach, ich begann mein Becken schneller vor und zurück zu schieben und drang jedes Mal tiefer in den Mund ein. Bis zum Anschlag und unter leichtem Würgen stöhnte sie unterdrückt und an meinen Fingern spürte ich ihren Saft, der sich den Weg nach draußen bahnte. Ich zog mich zurück, entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, um ihr wohliges Stöhnen in voller Lautstärke genießen zu können. Dann verschwand meine Eichel wieder zwischen ihren Lippen und nichts regte sich mehr.

Ohne Umschweife begannen meine Finger ihr heftiges Spiel. Überrascht begann sie heftig zu stöhnen und warf ihren Kopf herum. Während meine Finger in ihr ein schnelles und hartes Spiel trieben drehte ich ihren Kopf zurück und drang mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in ihren Hals ein. Der harte Griff in ihre Brust sorgte für ein Aufbäumen ihres Körpers.

Schneller, immer schneller fingerte ich den Saft aus ihr heraus. Der sich windende Körper, das unterdrückte aber heftige Stöhnen, das Geräusch zwischen ihren Schenkeln, zwischen denen sich der Saft auf dem Tisch in einer großen Menge breit machte, der Anblick meines Schwanzes, der immer schneller ihren Mund fickte, es war ein einmaliges Bild unterstützt durch das Flackern der Kerzen und der tanzenden Schatten.

Ich spürte ihre Hand, die meine Finger langsam aus dem zitternden Körper schoben. Ich zog mein Becken zurück und griff mit der nassen Hand an meinen Schaft. Erwartungsvoll öffnete sie den Mund und schob ihre Zunge weit heraus. Noch wenige Sekunden und… Im hohen Bogen schoss mein Sperma aus meinem Schwanz und traf auf ihr Gesicht, bevor ich ihn in ihren Mund schob und mich dort unter dem Spiel ihrer Zunge weiter entlud.

Das Zucken meines Schwanzes beruhigte sich und ich zog mich zurück. Schwer atmend lag sie dort, bewegte sich nicht. Ich beobachtete zufrieden, wie mein Sperma ihr Gesicht herunterlief und sah auf die Pfütze der Geilheit zwischen ihren Beinen, während ich mich anzog. Ich stoppte die Aufnahme der Kamera, die sie neben dem Tisch posiert hatte und verließ die Wohnung. Im Auto erreichte mich eine Nachricht: "Danke!" Das Video war im Anhang. "Bis bald?", fügte sie an. "Gerne!", antwortete ich.

Das sind Fantasien, due auch ich oft habe.

Geil geschrieben und sehr erregend.
**********iveau Mann
181 Beiträge
Themenersteller 
Fortsetzung 1
Zwischenspiel 1

Viele Menschen entwickeln im Laufe des Lebens Sehnsüchte, Wünsche und Fantasien, die aber in ihren Beziehung bzw. Ehen nicht ausgelebt werden, so auch bei Andrea. Matthias blockte einfach jedes aufkommende Gespräch und hatte die Einstellung, es würde doch alles laufen, die seit 18 Jahren bestehende Beziehung mit 12-jähriger Ehe hätte doch ein perfektes Fundament. In einem Telefongespräch eines abends, bei dem Andrea sich doch das ein oder andere Glas Wein zuviel einverleibt hatte, erzählte sie ausgiebig über alles, was schiefgelaufen war. Irgendwann kam auch das sexuelle Thema zum Gespräch und sie redete sich in einen Rausch. Als sie den Hörer beiseite legte, weil sie zur Toilette wollte, hörte ich ein lautes Stöhnen von weit her. So kam es, dass wir immer mehr unsere Fantasien austauschten und irgendwann beschlossen, sie doch gemeinsam umzusetzen.

Ihre kurzen, braunen Haare, die weibliche Figur mit den D-Körbchen und der runde Hintern rundeten das Bild ab und ließen bei mir schon immer Bilder im Kopf entstehen, wenn unsere Blicke sich in der Runde mal trafen und sie mich aus ihrem hübschen Gesicht mit ihren braunen Augen ansah. Trotz ihrer Weiblichkeit und der 42 Jahre war ihr nur 1,56 m großer Körper durch die sportlichen Aktivitäten straff.

Andreas Wünsche und Fantasien waren kunterbunt und auf meine Frage, ob sie alles erleben wolle antwortete sie mit einem trockenen “Ja!”. Der Wunsch für das erste Date war eigentlich einfach nur benutzt zu werden. Sie wollte nackt mit verbundenen Augen auf einem Tisch liegen, der Mann kommt rein, holt sich einen runter und spritzt ihr auf die Brüste. So war ihr Anliegen. Dennoch konnte ich die Finger nicht von ihr lassen und das spornte sie zu noch mehr Wünschen an. Mal devot, mal dominant. Mal romantisch zärtlich, mal wild und versaut. Es sollten sich aber mit der Zeit noch Dinge entwickeln, von denen wir beide nicht zu träumen wagten.

Und somit kam es zu…

Date 2

Mit einem Wickelkleid stand sie vor meiner Tür. Im Wohnzimmer angekommen löschte sie alle Kerzen bis auf eine, die auf dem Tisch stand. “Zieh dich aus!”, flüsterte sie in bestimmenden Ton. Ich tat wie mir befohlen und stand nackt vor ihr. “Leg dich auf den Boden!” Dort angekommen stellte sie sich über mich. Durch das schwache Licht erkannte ich, dass sie keinen Slip trug. Sie öffnete den Gürtel des Kleides und ließ es neben mir auf den Boden fallen. Ihre großen Brüste waren in einem weißen Spitzen BH gebettet und sahen von unten noch gewaltiger aus. Sie stellte die High Heels neben meinen Kopf und fuhr sich mit den Fingern durch die Spalte, langsam legte sie den Kopf in den Nacken und begann sich schneller und schneller zu massieren. Langsam kam sie zu mir herunter und kniete sich über mein Gesicht.

Es ging so schnell das ich kaum wusste, wie mir geschah. Ich hatte gerade meine Zunge zwischen ihre Lippen gleiten lassen, da drückte sie sich fest auf meinen Mund und begann mich wild zu reiten. “Finger mich”, stöhnte sie, während sie den BH öffnete und fest in ihre Brüste griff, um sie hart zu massieren. Während ich an ihrem Kitzler saugte und sie sich fest dagegen presste schob ich ihr zwei Finger in das tropfende Loch und begann sie nebenher wild zu fingern. Sie stöhnte heftig auf und griff mir plötzlich mit beiden Händen in die Haare, zog mich noch fester zwischen ihre nassen Lippen. Kurzzeitig war es still. Zuerst begann ihr Unterleib leicht zu zittern, dann spürte ich, wie ihr Saft langsam zu fließen begann, beovr sie laut stöhnend und wild zuckend Unmengen ihres Saftes in meinen Mund und über mein Gesicht laufen ließ. Sie hörte nicht auf und es es tat schon weh, so sehr presste sie sich auf und mein Gesicht mit dem Griff in meine Haare an sich. Es lief und lief, meine Gesicht war das und ich spürte es an meinem Hals runterlaufen. Ich schluckte und schluckte. Es war ein großartiges Gefühl, auch einmal der Benutzte zu sein.

Plötzlich ließ sie von mir ab und fiel vorn herüber. Sie rutschte etwas nach hinten und stoppte, als ihre Brüste über meinem Gesicht waren. Sie griff eine und hielt sie mir vor den Mund. Langsam umspielte ich den Nippel mit der Zunge, bevor ich ihn saugend tief in meinem Mund verschwinden ließ. Sie sah mich an, als sie weiter meinen Körper herab rutschte und ihre Nässe auf meiner Brust und meinem Bauch verteilte. Ich spürte ihre warme Nässe auf meinem harten Schaft, der bereit zur Explosion war. Langsam rutschte sie auf ihm vor und zurück und schaute mich mit einem gierigen Blick an. Er begann zu zucken. Sie rutschte zurück auf meine Oberschenkel und umschloss ihn sanft mit ihrer Hand. Kurze, langsame auf und ab Bewegungen an meiner Eichel ließen es nicht länger zu, meinen Orgasmus zurückzuhalten. Mein Sperma schoss auf meine Brust und auf meinen Bauch, während sie leise stöhnend ihr Handspiel fortsetzte und dies auch tat, als es mir unangenehm wurde und ich ihre Hand greifen wollte. Sie schob sie weg. “Finger weg!”, hauchte sie und gab die Bemühungen nicht auf, mich ein zweites Mal spritzen zu sehen.

Nach wenigen Minuten sollte ihr auch dieser Wunsch erfüllt werden. “Ich komme”, flüsterte ich leise stöhnend. Langsam beugte sie sich vor und umschloss meine Spitze mit ihren Lippen, während sie mir zum zweiten Mal den Saft mit ihren steten Bewegung aus dem Schwanz heraus lockte. Sie hob den Kopf und leckte sich über die Lippen, als sie auch den letzten Tropfen mit ihrer Zunge abgeleckt hatte. Dann stand sie auf. Langsam zog sie sich mit dem Rücken zu mir stehend an. Als sie fertig war beugte sie sich zu mir herunter, küsste mich auf die Wange und bedankte sich. Dann verschwand sie durch die Tür.
**********iveau Mann
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Themenersteller 
Fortsetzung 2
Zwischenspiel 2

Eines abends, wir telefonierten nun fast täglich, sprachen wir über die geilsten Erlebnisse. Andrea berichtete, dass ihr geilstes Erlebnis nicht eine eigene Erfahrung war, sondern ihr Rolle als Voyeurin, ungewollt, als alte Bekannte zu Besuch waren und dort übernachtet hatten. Als sie nachts auf die Toilette musste entdeckte sie durch den Spalt der Wohnzimmertür, was sich dort abspielte.

Er lag auf dem aufgestellten Gästebett, sie saß rückwärts auf ihm, die Hände nach hinten abgestützt. Sein Schwanz muss laut ihren Erzählungen riesig gewesen sein. Heftig schnell hämmerte er ihn tief in sie und sie konnte den cremigen, weißen Schleim erkennen, der sich aus ihr breit machte und an seinem Schaft und seinen Eiern herab lief. Sie hatte “kaum Titten”, wie sie es beschrieb, aber “die Nippel waren heftig dick und lang”. Er hatte sie fest zwischen seinen Daumen und Zeigefingern, drückte sie hart zusammen und zog sie unendlich lang, was sie aber noch mehr zum Stöhnen brachte. Dass kaum etwas zu hören war lag wohl an ihrem Slip, den sie in ihrem Mund hatte. Er diente wohl als Schalldämpfer, denn sie schien schon gewaltig zu schreien.

Noch lauter wurde das unterdrückte Quietschen, als er ihr Becken hochhob und seinen langen und dicken Schwanz ohne Vorarbeit in ihren Arsch schob. “Da habe ich erst gesehen, wie riesig der war.” Und dennoch habe die Frau nicht vor Schmerzen, sondern vor Geilheit gestöhnt. Hart und schnell hob und senkte sie ihr Becken, bis der Mann sein Gesicht verzog und man an seinen Eiern sehen konnte, dass er gerade sein Sperma in sie pumpte. Sie presste sich dabei fest auf ihn und genoss das Zucken in ihr. Als sie sich erhob und den Saft aus sich heraus und auf seinen Bauch laufen ließ erschrak sie aufgrund der Menge, die dort zu sehen war.

In der zweiten Nacht des Besuches schlich sie sich wieder nachts in den Flur um zu schauen, ob die beiden es wieder treiben. Sie bekam noch gerade eben mit wie er hinter ihr kniete, dann aber schnell aufstand. Sie dreht sich um und kniete mit offenem Mund vor ihm, als sie von einer riesigen Menge Sperma im Gesicht und im Mund getroffen wurde. Sie presste es durch ihre Lippen und ließ es an sich herab laufen, verrieb es auf ihren Brüsten. “Das war so geil, ich habe es mir vor der Tür selbst besorgt und bin heftig, wenn auch lautlos gekommen”, sagte sie sehnsüchtig. Irgendwann sollte sich ihr Traum erfüllen…
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