Andrea - Erlebnisse in mehreren Teilen
Date 1Ich trat durch die Tür, hatte den Schlüssel unter der Matte hervorgeholt und sie aufgeschlossen. Der Flur war dunkel, lediglich aus einem Zimmer am Ende des Flures schimmerte flackerndes Licht. Leise schloss ich die Tür der Wohnung von Andrea. Andrea... Wir kannten uns durch flüchtige Begegnungen, als sie noch mit Matthias verheiratet war. Beim Arzt letztens traf ich sie wieder und erfuhr von ihrer Trennung, erhielt ihre Nummer und schon war eine rege Kommunikation entstanden. Diese ging nun soweit, dass ich eine ihrer Fantasien erfüllte. Ich zog meine Schuhe aus und folgte dem sanften Licht.
Als ich durch die Tür trat sah ich sie auf dem Esstisch liegen. Sie war nackt und ihre weit geöffneten Schenkel waren auf die Tür gerichtet. Das kleine Band der Liebeskugeln lag auf dem rot glitzernden Stein des Analplugs. Ihre großen Brüste lagen zu ihren Seiten geneigt auf ihr, die harten Nippel waren geziert von Klemmen mit einer Kette. Ihre Augen waren verbunden und es lief leise Klaviermusik im Hintergrund. Die Stühle hatte sie an die Seite geräumt, so dass rund um den Tisch Platz war. Ich stellte mich neben sie und zog mich aus.
Mit einem sanften Griff an ihren Hals begrüßte ich sie. Langsam drehte sie den Kopf zur Seite und öffnete den Mund. Mein Harter Stab näherte sich und langsam verschwand meine Eichel zwischen ihren Lippen. Ich bewegte mein Becken vor und zurück. Langsam. Ihre Zunge umspielte meine Eichel, ansonsten lag sie dort regungslos. Meine Hand glitt tiefer und griff auf dem Weg nach unten nach der Kette. Ein leichtes Aufbäumen und leises Aufstöhnen, als ihre Nippel immer länger wurden und die Haut sich spannte. Ich ließ los.
Ihr Körper zitterte, während meine Hand sanft über ihren Bauch hinweg auf ihre glattrasierte und vor Vorfreude glänzende Spalte zusteuerte. Ein leises Stöhnen, unterdrückt durch meinen Schwanz, der tief in ihrem Mund steckte, als ich mit leichtem Druck über ihre Clit hinweg zwischen die Schwamlippen glitt. Sie war nass. Langsam ließ ich die drei Kugeln aus ihr gleiten, eine Pause nach jedem leisen Stöhnen. Ich verharrte mit dem Ring- und Mittelfinger auf ihrer nassen Höhle liegend. Ihr Körper war angespannt und voller Freude auf das Unbekannte, was nun kommen würde. Langsam ließ ich die Finger in sie gleiten und pausierte.
Ihr Atem war schnell und flach, ich begann mein Becken schneller vor und zurück zu schieben und drang jedes Mal tiefer in den Mund ein. Bis zum Anschlag und unter leichtem Würgen stöhnte sie unterdrückt und an meinen Fingern spürte ich ihren Saft, der sich den Weg nach draußen bahnte. Ich zog mich zurück, entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, um ihr wohliges Stöhnen in voller Lautstärke genießen zu können. Dann verschwand meine Eichel wieder zwischen ihren Lippen und nichts regte sich mehr.
Ohne Umschweife begannen meine Finger ihr heftiges Spiel. Überrascht begann sie heftig zu stöhnen und warf ihren Kopf herum. Während meine Finger in ihr ein schnelles und hartes Spiel trieben drehte ich ihren Kopf zurück und drang mit einem harten Stoß bis zum Anschlag in ihren Hals ein. Der harte Griff in ihre Brust sorgte für ein Aufbäumen ihres Körpers.
Schneller, immer schneller fingerte ich den Saft aus ihr heraus. Der sich windende Körper, das unterdrückte aber heftige Stöhnen, das Geräusch zwischen ihren Schenkeln, zwischen denen sich der Saft auf dem Tisch in einer großen Menge breit machte, der Anblick meines Schwanzes, der immer schneller ihren Mund fickte, es war ein einmaliges Bild unterstützt durch das Flackern der Kerzen und der tanzenden Schatten.
Ich spürte ihre Hand, die meine Finger langsam aus dem zitternden Körper schoben. Ich zog mein Becken zurück und griff mit der nassen Hand an meinen Schaft. Erwartungsvoll öffnete sie den Mund und schob ihre Zunge weit heraus. Noch wenige Sekunden und… Im hohen Bogen schoss mein Sperma aus meinem Schwanz und traf auf ihr Gesicht, bevor ich ihn in ihren Mund schob und mich dort unter dem Spiel ihrer Zunge weiter entlud.
Das Zucken meines Schwanzes beruhigte sich und ich zog mich zurück. Schwer atmend lag sie dort, bewegte sich nicht. Ich beobachtete zufrieden, wie mein Sperma ihr Gesicht herunterlief und sah auf die Pfütze der Geilheit zwischen ihren Beinen, während ich mich anzog. Ich stoppte die Aufnahme der Kamera, die sie neben dem Tisch posiert hatte und verließ die Wohnung. Im Auto erreichte mich eine Nachricht: "Danke!" Das Video war im Anhang. "Bis bald?", fügte sie an. "Gerne!", antwortete ich.