Das Kuscheldate
Es war ihr Vorschlag, dass wir uns einfach mal zum Kuscheln treffen. Kein Sex, einfach nur Nähe spüren. Ein guter Vorschlag für ein erstes Date. Dafür trafen wir uns in der Stadt und gingen in ein Hotel, in das man ohne Fragen an einem Automat einchecken konnte. Perfekt für ein paar Stunden. Über das TV Programm waren wir uns schnell einig und nachdem ich nochmal schnell im Bad verschwand sah ich ihre Hose und den Pullover über dem Stuhl hängen. “Nähe kann man durch Stoff nicht spüren, aber die Unterwäsche bleibt an”, sagte sie. Also zog ich mich bis auf die Shorts aus und ging zum Bett. Sie hob die Decke und ich sah ihre Brüste nett verpackt in einem schneeweißen BH. Der passende String dazu ließ ihren festen Hintern gut zur Geltung kommen.Es fühlte sich gut an, sehr gut sogar. Wir tauschten sanfte Streicheleinheiten aus, während wir uns zwei Filme anschauten. Es war erregend, keine Frage. Doch nie wagte sich einer in die gewissen Zonen des anderen vor. “Kannst du auch massieren?”, fragte sie mich plötzlich. “Na klar, leg dich auf den Bauch.”, erwiderte ich und setzte mich auf ihre Oberschenkel. Der Anblick, ihre Geräusche des Wohlfühlens, ihre Haut, ihr Nacken - all das ließ meinen Schwanz anschwellen, als sie begann meine Oberschenkel leicht mit den Fingernägeln zu kraulen. “Den Massagestab kannst du aber drin lassen”, sagte sie lachend als sie ihn durch die Shorts an ihrem Hintern spürte. Sanft massierte ich sie weiter.
“Warte, ich nehme den mal weg, der ist doch nur im Weg”, flüsterte sie und zog ihren BH aus. Sie hob leicht den Brustkorb an, wenn ich ihre Seiten streichelte und forderte mich damit auf ihre Brüste mit einzubeziehen. Die harten Nippel bewiesen die Dankbarkeit der Streicheleinheiten und ihr leise hörbares Stöhnen zeigte den Genuss. Sie hob ihr Becken unter meinen Berührungen und begann sanft ihren Hintern an meinem Schwanz zu reiben, während sie sich auf den Ellbogen aufstützte und meine Hände an ihren Brüsten genoss. Dann senkte sie sich langsam ab, griff sanft meine Hand und lenkte sie in ihren Slip. Ich begann sanft ihren Kitzler zu massieren und genoss es, wie sie ihr Becken unter mir wand und sich fester und fester auf meine Hand presste. Ohne akustische Vorwarnung entglitt ihr plötzlich ein lautes Stöhnen und sie presste ihr Becken fest auf meine Hand.
“Das war schön”, flüsterte sie, während sie sich unter mir umdrehte und ich mich neben sie kniete. In ihrer Drehung glitt sie auf dem Bett abwärts und war mit dem Kopf auf Höhe meines Beckens, als sie zufrieden lächelnd die Lusttropfen entdeckte, die einen deutlich Fleck im Stoff meiner Shorts hinterlassen hatten. Langsam zog sie die Shorts herunter und nahm meinen Schwanz sanft in den Mund. Vorsichtig legte sie die Hand auf meine Hoden und massierte sie zärtlich, während sie nass, langsam und sanft meinen Schwanz bließ. Als er langsam zu pulsieren begann entließ sie ihn aus ihrem Mund und legte die Hand um ihn. Ihre Lippen küssten meinen Schaft als sie flüsterte: “Oh ja, bitte komm.” Mein Saft lief langsam aus meinem Schwanz und rann über ihre Wangen abwärts zu ihren Lippen. Genüsslich leckte sie diese mit ihre Zunge ab und lächelte bei jedem Schwall, der ihr Gesicht traf. Nachdem sie auch den letzten Tropfen von ihrer Wange mit den Fingern aufgenommen und abgeleckt hatte gab sie mir einen Kuss auf die Eichel und lächelte mich an.
“Leg dich zu mir”, flüsterte sie, während sie ihren String auszog und unter der Decke verschwand. Ich zog meine Shorts aus und legte mich neben sie. Kaum unter der Decke legte sie ihr Bein über meins und ich spürte ihre feuchte Spalte auf meiner Haut. Ihre Hand bedeckte sanft meinen halbsteifen Schwanz, als sie begann meine Brust zu küssen. “Ich möchte mehr, möchte dich in mir spüren. Ich möchte fühlen wie dein Sperma in mich fließt, wenn wir gleichzeitig kommen. Möchtest du?” “Sehr gerne”, flüsterte ich. Ein sanfter, inniger Kuss begann, der Start eines langen, intensiven Slow Sex Erlebnisses, welches darauf folgen sollte.
