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Konzert mit Spritzigem Ausgang

*****o83 Mann
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Themenersteller 
Konzert mit Spritzigem Ausgang
Es war für mich der Abend der Abende. Ich stand in der Head bangenden Zuschauermenge und lauschte den klängen meiner Lieblingsband. Ich hatte lange für das Konzert Ticket gespart und freute mich über den Auftritt der Musiker. Das Konzert war voll i m Gange als mich ich jemand anstieß. Ich blickte zur Seite und bemerkte eine junge Frau mich anlachte. Ein paar Minuten später wiederholte das Schauspiel, nur dieses Mal legte sie ihren Arm um meine Schultern, gemeinsam wippten und sparnagen wir im Takt der Musik mit. Hierbei schauten wir uns öfter an. Sie schrie mir etwas ins Ohr, das im Geräuschpegel unterging. Ich nickte nur und lachte zurück.

Nachdem der letzte Ton der aller letzten Zugabe verstummt war, leerte sich die Konzerthalle allmählich. " Mensch geiles Konzert, findest Du nicht auch?" schwärmte die junge unbekannte Frau. " Ja war total super!" erwiderte ich. " Ich bin übrigens Yvonne" stellte sich die Dame vor. " Bist Du immer so gut drauf?" fragte sie mit einem Augenzwinkern. " Ja, Rockmusik ist mein Lebenselixier, ohne geht es nicht" gab ich zurück. Die Klamotten klebten Schweißnass an unseren Körpern. " ich muss mir etwas trockenes anziehen, ich bin völlig durch" stellte Yvonne fest. " Hast Du Lust noch etwas zusammen trinken zu gehen?" setzte sie nach. " Ja aber gerne" nahm ich die Einladung an. Ich begleitete Yvonne in das Hotel dass sie gebucht hatte. Im Aufzug erzählte sie mir, dass sie eigens für dieses Konzert angereist sei. Eigentlich lebte sie ein paar hundert Kilometer entfernt. Im Licht des Lifts fielen mir ihre Brustwarzen unter ihren verschwitzten T Shirt abzeichneten. Sowie ihre brünette mit einer blonden Strähne versehene Haarpracht. Schließlich betraten wir ihr Zimmer. Yvonne verschwand im Bad und nahm eine Dusche, währenddessen ich die Mini Bar in Augenschein nahm.

Nach einer Weile stakste Yvonne in ein großes Badetuch gewandet in den Raum. Sir duftete angenehm wunderbar, was mich etwas nervös werden ließ." So, jetzt bin ich wieder frisch, möchtest Du auch duschen?" bot sie mir an. " Ja gerne!" antwortete ich. Nach der Dusche flanierten wir im Bett und unterhielten uns über alles Mögliche. Hierbei kamen uns näher, schließlich schauten wir uns tief in die Augen bis wir schließlich in einem leidenschaftlichen Kuss verschmolzen. Hierbei entledigten wir uns langsam den Badetüchern und streichelten und gegenseitig am Rücken. Zögerlich wanderten meine Hände an die zarten, festen Brüste von Yvonne. " Drück sie fest. das fahr ich voll drauf ab" schnurrte sie. Ich rutsche tiefer an ihrem und bedeckte ihre Brüste mit Küssen,knabberte an ihren Nippeln die Augenblicklich hart wurden, sie atmete hektischer und ließ sich fallen. Dann wanderte ich mit meinen Händen zwischen ihre Schenkel die sie weit geöffnet hatte, berührte die Innenseite ihrer Oberschenkel, die Knie, den Bereich zwischen Bauchnabel und Lustgrotte. " Ohhhh Du machst mich verrückt" keuchte sie und umfasste meinen sowieso schon erregten Luststab und schob die Vorhaut vor und zurück. Dann bat sie mich, mich ich den Rücken zu legen, anschließend hockte sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Bauch, beugte sich nach vorn und umschlang meinen besten Freund mit den Lippen, fuhr mit der Zunge um meine Eichelspitze. Die Lust staute sich bei mir auf und ich musste mich sehr beherrschen nicht schon jetzt abzuspritzen. "So Süßer jetzt gib mir den Rest ich bin so richtig geil" rief sie und kniete sich auf alle viere in die Doggy Position.
Ich drang in ihre feuchte vor Lust triefende Lusthöhle ein. Nach ein paar kräftigen tiefen Stößen ergoss ich mich in sie. Yvonnes Unterleib zuckte, ich hatte das Gefühl, man melke mir meine Sahne komplett aus dem Leib. Sie schrie ihre Lust heraus, auch mir entfuhr ein sehr lautes Stöhnen als ich kam.

" Mannomann war das phänomenal, so hat mich lange kein Kerl mehr ran genommen!" gab Yvonne erschöpft von sich, als wir erschöpft und ausgeglichen in die Kissen sanken. " Ich fand es auch geil " stieß ich noch etwas außer Atem aus. Wir lagen eine Weile Wortlos nebeneinander, als Yvonne meinen noch nicht erschlafften Penis bemerkte. " Hast Du etwa noch nicht genug, Du Nimmersatt?" grinste sie. " Naja er findet Dich halt heiß und es hat ihm in Deiner Lustkeller das unten halt sehr gefallen" antwortete ich und lachte. " NA wenn es so ist" schmunzelte Yvonne und nahm ihn in die Hand. Liebkoste ihn mit den Lippen, dann legte sie sich auf den Rücken und deutete mir an, mich auf ihren BAuch zu setzen. " Reib ihn zwischen meinem Titties" gab sie zu verstehen. Ich legte meinen Penis zwischen ihre Brüste und Yvonne drückte sie zusammen um die Reibung zu verstärken. Schleißlich spritzte ich ab teilweise in ihr Gesicht, zum Teil aufs Dekolte. Sie nahm ein wenig meiner Sahne auf einen Finger und leckte ihn ab. " Mhh ja schmeckt lecker" lobte sie. " Schade ich muss morgen wieder nach Hause" bedauerte Yvonne. Aber es war für uns beide ein schöner unvergesslicher Tag. Bleibst Du heute Nacht hier bei mir?" setzte sie nach. " Ja ich bleibe gerne" erwiderte ich. Am nächsten Morgen verabschiedete man sich voneinander. Seitdem habe ich Yvonne nie wieder gesehen. Ihre Spur hat sich verloren.
*****o83 Mann
814 Beiträge
Themenersteller 
SUP mit Happy End- Diana
Ich lag entspannt am See und genoss die wärmende Sonne und ließ meine Gedanken schweifen. Plötzlich sprach mich jemand an. „ Hallo, entschuldige die Störung, aber ist es schwer auf den Ding zu paddeln?“ Vor mir stand eine Frau und zeigte auf mein Stand Up Paddling Board. „ Nein überhaupt nicht, ist einfacher als Skifahren“ gab ich etwas überrascht zurück. „ ich habe Dich vorhin beobachtet, das sah etwas akrobatisch aus“ gab sie zu verstehen. „ Weisst Du was wir paddeln ne Runde, dann bringe ich Dir es gleich bei“ schlug ich vor. „ Ja total gerne. Ich bin übrigens Diana“ entgegnete sie. Gemeinsam liefen wir an das Seeufer. Diana drückte ich das Paddel in die Hand, ich trug das SUP. Sie wolle erst einmal wissen wie es sich auf dem Board anfühle, merkte Diana an. Hierbei stieg sie auf und ich hielt das Board fest. Dann stieg auch ich auf. Ich paddelte weit auf den See hinaus, meine „ Beifahrerin“ wurde entspannter, umso weiter wir vom Ufer weg waren. „ Oh das ist sehr entschleunigend, herrlich!“ schwärmte Diana. Nach einer Weile steuerte ich das Ufer an, dann tauschten wir die Plätze. Diana paddelte, als ob sie schon sehr geübt sei. Ihre im leichten Wind wallende Haarpracht, ihr Knapper Bikini mit den langen Beinen, boten einen sehr angenehmen Anblick, der mich in eine innerliche angenehme Nervosität münden ließ. Dazu ihre weiche warme Stimme, ihr von Sommersprossen geschmücktes Gesicht mit den sanft geschwungenen Lippen, ließen mich nur schwer auf den Smalltalk konzentrieren den wir führten..
Auf der Liegewiese zurück schlug Diana ihr Lager neben mir auf. Sie zeigte sich sehr begeistert über das SUP. Wir unterhielten uns über unseren Alltag, Interessen und lustige Momente. Der Nachmittag neigte sich dem Ende, zögerlich verschwand die Sonnen in den Wolken. „ So langsam wird mir kalt, hast Du Lust zu mir zu kommen, ich koche uns was leckeres“ lud mich Diana ein. „ Aber gerne“ willigte ich ein. Ihre Wohnung war sehr Farbenfroh und Individuell eingerichtet. Viele Blumen schmückten die Fenster. Sie leitete mich in die Küche und bot mir Platz in der Küche an. „ Hast Du Hunger auf Nudeln?“ fragte sie. Ich nickte. „ Bleib gemütlich sitzen, kannst gegen Später den Tisch decken, wenn Du willst“. Schickte sie hinterher. In der Küche duftete es herrlich und ich wurde hungrig. Während wir speisten erzählte mir Diana von Ihrer Kindheit, mit ihren Geschwistern, über ihre Liebeleien und ihren Beruf. Hierbei trafen sich immer wieder unsere Blicke ab und an spürte ich Dianas Fußsohle, die zwischen meinen Beinen rieb. Nach dem Essen landeten wir im Schlafzimmer und lagen uns leidenschaftlich küssend in den Armen, streiften uns gegenseitig die Kleider vom Körper. Ich liebkoste Dianas Brüste mit den Händen, knabberte an ihren von Augenblick zu Augenblick härter werdenden Brustwarzen, meine Erregung war spürbar und nicht zu übersehen. „ Mach unten weiter“ keuchte Diana und drückte mich an den Schultern anfassend nach unten, mein Gesicht fast auf ihrer Lustgrotte. Dann hielt sie einen Moment inne, wir blickten uns an. „ Najaaa, eigentlich bin ich Erdbeerblond, wie Du sehen kannst“ brabbelte Diana. Ich leckte genüsslich ihre sehr Feuchten Liebeslippen, bis sie forderte: „ Nimm mich richtig!“ dabei positionierte sie sich auf alle Viere, dann drang ich in sie ein. „ Ohhhjaa Doggy find ich einfach nur geil!“ stöhnte Diana. Mal mit schnellen kurzen und langsamen, tiefen Stößen galoppierte ich uns beide ins Nirvana der Lust. Dianas Hintern Klatschte bei jedem Stoß gegen meine Hüfte, meine Hände umgriffen ihre Brüste. „ Bloß nicht aufhören!“ stachelte uns Diana an. Schließlich kamen wir beide. Dianas Körper bebte als ich mich in ihr entlud. Ein paar Augenblicke später lagen wir erschöpft und glücklich nebeneinander und schauten uns an. Ich wischte Diana eine Haarsträhne aus dem Gesicht und küsste sie sanft. „ War das ein Teufelsritt, richtig scharf.“ Fand Diana die Sprache wieder. „ Oh ja, das war sehr geil!“ antwortete ich. „ möchtest Du bleiben, es ist ja schon sehr spät“ bot mir Diana in sehr mütterlichem Ton an. „ Klar, gerne“ kam ich entgegen. Dann schliefen wir aneinander gekuschelt ein.
******911 Mann
9.163 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wenn ich mir mal eine Bemerkung erlauben darf: *g*

Der Lesefluss könnte entscheidend verbessert werden, wenn hierzu mehr Textabsätze und damit auch mehr Abschnitte aufgebaut werden.

Denn das erleichtert das Lesen ungemein.

Dicke "Monoblöcke" wirken nur abschreckend.

Gerade dies wäre doch sehr bedauerlich bei ansich schönen und interessanten Geschichten.?!! *nachdenk*
*****o83 Mann
814 Beiträge
Themenersteller 
Hallo!
ja stimmt, die Struktur ist etwas zu kompakt. Danke für Deine Anregung. *danke*
*****o83 Mann
814 Beiträge
Themenersteller 
Trio Speziale ( Diana Teil 2)

Ich war in einen Traum vertieft. Darin lag ich im Morgentau auf einer Wiese, eine Reiterin hielt mit ihrem Roß voll auf mich zu. Wenige Meter vor mir brachte sie das Pferd zum stehen und rief mir etwas zu. Gleichzeitig schüttelte es mich und es wurde hell. Ich schlug die Augen auf und fand mich am Strand wieder auf meinem Liegestuhl unter dem Sonnenschirm. Es schüttelte mich immer noch und ich vernahm eine Stimme. „ Hallo, Mensch so ein Zufall, Du auch hier!“ Ich drehte mich um und erblickte Diana. „ Ne Diana, ich freu mich Dich zusehen!“ stammelte ich perplex. Diana erzählte mir, dass sie schon einige Tage hier urlaube. „ Bist Du ganz alleine hier?“ fragte ich. „ Nein ich habe eine Urlaubsbekanntschaft kennen gelernt“ antwortete Diana und winkte jemand zu sich. Eine Dame lief auf uns zu, sie gab mir die Hand „ Hi ich bin Solveig“ stellte sie sich vor. „ Angenehm“ erwiderte ich. „ Du hast nicht zufällig das SUP dabei?“ erkundigte sich Diana. „ Nein leider nicht“ schüttelte ich den Kopf. „ Sie hat mir erzählt, dass Du ein sehr guter Lehrer bist“ hakte sich Solveig ein. „ Und dass Du sanfte Hände mit dem richtigen Gefühl hast“ . „ Äh ja das auch.“ Gab ich zurück. „ Wir haben einen Surf- Anfänger Kurs gebucht und sind grad auf dem Weg dorthin. Hast Du Lust auf einen geselligen Abend heute?“ fragte mich Diana. „ Ja aber gern!“ nahm ich die Einladung an.

Diana öffnete mir die Türe und begrüßte mich herzlich. „ Guten Abend, schön dass Du da bist“ Wir fielen uns in die Arme. „ Komm ich führ dich durchs Haus bis das Essen fertig ist“ schlug Diana vor und zeigte mir die Räumlichkeiten der Friesen-Kate, welche sie gemietet hatte. „ Für Dich alleine ein ganzes Haus“ äußerte ich mich beeindruckt. „ Naja nicht ganz so alleine, verstehst du?“ antwortete Diana mit einem Augenzwinkern und deutete mit dem Kopf in die Küche. Am Herd stand Solveig an den Töpfen und Pfannen. „ Hallo, schön Dich zu sehen." Es gibt Lachs mit Joghurtsoße und Kartoffeln“ empfing sie mich.
Während wir speisten, wurde die Stimmung immer entspannter, es lag was in der Luft. Irgendwann zwinkerten sich die beiden Damen an um sich postwendend leidenschaftlich zu küssen. Mir bot sich ein sehr sinnliches Bild, das einem realen Kopfkino glich. Die beiden Damen lösten sich einen Augenblick voneinander und blickten mich an. Sie standen auf, ich folgte den beiden ins Schlafzimmer. Diana und Solveig streiften sich gegenseitig die Kleider vom Körper, streichelten jeweils die Brüste der anderen. Solveig winkte mich zu sich und schälte auch mich aus der Kleidung, sanft bedeckte sie mich mit Küssen und umschloss meinen Luststab mit ihren Lippen und umkreiste mit der Zunge die Spitze, bis mein bestes Stück Bretthart war. Diana schaute uns zu streichelte dabei Solveig am Rücken und Hintern.

Wir legten uns aufs Bett, ich stimulierte Solveigs Brüste mit meinen Lippen, während meine Hände an Dianas Körper wanderten, bis sie in ihre feuchte Lusthöhle glitten. Beide Damen keuchten ihre Lust in den Raum, auch bei mir steigerte sich der Puls, beim Anblick der beiden Damen. Solveigs Körper bebte vor Ekstase und zog mich auf sich.

Ich drang in ihre schon tropfende Lustlippen ein, nach einigen Stößen gab sie mir zu verstehen, nicht in ihr zu kommen und hielt meinen pochenden Penis fest. Ich kam sehr heftig und meine Lendensaft quellte in Solveigs wunderschöne Intimbehaarung und verzierte ihr bewachsenes Lustdreieck. „ Uhh jaaa das ist heiß, so find ich es am geilsten!“ stöhnte Solveig.

Mein besten Stück machte keinerlei Anstalten zu erschlaffen. Meine Lust nahm nicht ab. Diana schaute mich an „ Komm mach mich auch glücklich“ Sie setzte sich auf mich, ließ meinen besten Freund in ihren Lustlippen verschwinden und ritt uns beide zu einem infernalen Höhepunkt. Ich ergoss mich heftig in Dianas Unterleib, der sehr intensiv zuckte und bebte bis die Lust bei uns abflaute. Anschließend nahmen mich die beiden in die Mitte. Ich legte jeweils einen Arm um die Damen. Eng aneinander gekuschelt schlummerte wir ein.

Als ich am nächsten Morgen zu mir kam war eine Hälfte des Bettes leer. Neben lag die noch schlafende Solveig. Ich stackste in die Küche, in der Diana grade das Frühstück anrichtete. „ Was Spargel und Spiegeleier mit Speck?“ war ich verdutzt. „ Ja ich mir gedacht das tut Dir gut, bist ja letzte Nacht ganz schön strapaziert worden?“ lachte Diana. „ Dann kommst Du wieder zu Kräften“ sie schaute mir zwischen die Beine und bemerkte meine leichte Erektion. „ Mhhh, ich glaub da geht wieder was bei Dir oder?“ stellte sie süffisant grinsend fest. Ich nickte belustigt. „ Wenn ich das sehe wird mir echt heiß!“ sagte Diana streifte sich den Schlüpfer ab entledigte sich des Bademantels und streifte mir die Boxershorts ab. Wir Umarmten uns sehr eng und küssten uns leidenschaftlich und stürmischer werdend. „ Äh sag mal was ist denn mit Solveig?“ unterbrach ich kurz das Spiel. „Ach mach Dir keine Sorgen, die ist notorische Langschläferin“ entgegnete Diana. Wir küssten uns weiter, unsere Lust steigerte sich, „ Man ich zerfließ schon!“ rief Diana und zog die Schenkel an, ich hob Dianas Körper an und drang in sie ein. Wir kamen beide gleichzeitig und sehr schnell. „ Oh Mann, schon erfrischend so ein Quickie zwischendurch!“ schnaufte Diana als wir uns wieder in unsere spärliche Kleidung gewandet hatten und eine Tasse Kaffee schlürften. Ich nickte zustimmend.

Diese Urlaubserinnerung liegt nun schon längere Zeit zurück. Leider habe ich nie erfahren was aus Solveig und Diana wurde. Unsere Wege haben sich im Alltag verloren. Doch immer wenn ich Spargel sehe, denke ich an die Nacht im Ferienhaus. Keine Ahnung warum.
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