Das 'mündliche' Treffen
"Du kannst mir gerne mal den Schwanz lutschen!", antwortete ich sauer auf eine scheinbare Fake Nachricht in der Single App. 'Silke, 52, 3 km entfernt" - auf den Fotos sah sie aus wie 35, schlank, blond und auf jedem Foto schienen ihre Brustwarzen durch die Oberteile. Ihre Nachricht lautete: "Hallo schöner Mann, ich würde gerne mit dir schöne Zeiten verbringen. Schreib mir auf Telegram: xxxxxxxxxxx Kuss Silke. Kurz nach meiner Antwort kam eine Nachricht von ihr. "Oh gerne. Leckst du mich denn dann auch?" "Erst beim zweiten Treffen, beim ersten lasse ich nur blasen.", antwortete ich und wollte den Chat schon löschen. "Kennst du den großen Park etwas genauer?", fragte sie nach. "Ja, kenne ich." War sie doch echt? Ging es mir durch den Kopf. "Kannst du in einer halben Stunde an der großen Kastanie sein?" Ich sah auf die Uhr und bejahte es.Ich sah sie von weitem, sie war wirklich echt. Als ich auf sie zukam lächelte sie mich an. Auch in der Realität wäre sie für unter 40 durchgegangen, allerdings war sie noch hübscher als auf den Fotos. Sie nahm mich in den Arm und suchte sofort meine Lippen. Als diese sich berührten lehnte sie sich etwas zurück, nahm meine Hand und schob sie unter ihr Top, auf das sie aufgrund der Durchsichtigkeit auch hätte verzichten können. Nur die dünne Jacke verdeckte die kleinen, weichen Brüste. Sie stöhnte auf, als ich zugriff und glitt mit ihrer Hand meinen Oberkörper abwärts, folgte ihr dann und ging in die Knie. Der Bereich im Park war durch dichte Büsche nicht einsehbar und nachdem sie meine Hose geöffnet hatte legte sie zuerst ihre Jacke ab und zog sich dann das Top aus, bevor sie meinen Schwanz aus der Shorts befreite.
Sie nahm ihn in die Hand und sah mir in die Augen, legte die Lippen an meine Eichel. "Spritzt du mir bitte tief in den Mund?", fragte sie leise. Ich nickte. Mit einem Lächeln stülpte sie ihre Lippen über die Spitze und schob ihren Mund bis zum Anchlag über ihn. Ein sanftes Spiel begann und sorgte mit ihrer Hand an meinen Hoden dafür, dass ich nach wenigen Minuten leise stöhnend meinen Saft tief in den Mund spritzte. Mit einem Lächeln schluckte sie alles genüsslich herunter, küsste und leckte meinen Schaft, bis mein Schwanz langsam eine entspanntere Position einnahm. Sie griff nach ihren Sachen und stellte sich vor mich.
Als sie sich angezogen hatte drückte sie mir einen Zettel in die Hand. "Ich wohne alleine, du kannst jederzeit zum Lecken kommen. Und natürlich zum Spritzen. Ruf vorher an, es steht alles drauf." Ohne zu lesen steckte ich den Zettel in die Tasche. "Ok, danke und bis dahin." Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Wange ging weg. Am Abend schickte ich ihr meine Nummer und bekam umgehend ein Bild von ihrer feuchten Spalte mit der Bitte sie bald zu lecken zugeschickt. Ich versprach es ihr und freue mich nun auf den Moment sie zu schmecken.