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Das 'mündliche' Treffen

**********iveau Mann
181 Beiträge
Themenersteller 
Das 'mündliche' Treffen
"Du kannst mir gerne mal den Schwanz lutschen!", antwortete ich sauer auf eine scheinbare Fake Nachricht in der Single App. 'Silke, 52, 3 km entfernt" - auf den Fotos sah sie aus wie 35, schlank, blond und auf jedem Foto schienen ihre Brustwarzen durch die Oberteile. Ihre Nachricht lautete: "Hallo schöner Mann, ich würde gerne mit dir schöne Zeiten verbringen. Schreib mir auf Telegram: xxxxxxxxxxx Kuss Silke. Kurz nach meiner Antwort kam eine Nachricht von ihr. "Oh gerne. Leckst du mich denn dann auch?" "Erst beim zweiten Treffen, beim ersten lasse ich nur blasen.", antwortete ich und wollte den Chat schon löschen. "Kennst du den großen Park etwas genauer?", fragte sie nach. "Ja, kenne ich." War sie doch echt? Ging es mir durch den Kopf. "Kannst du in einer halben Stunde an der großen Kastanie sein?" Ich sah auf die Uhr und bejahte es.

Ich sah sie von weitem, sie war wirklich echt. Als ich auf sie zukam lächelte sie mich an. Auch in der Realität wäre sie für unter 40 durchgegangen, allerdings war sie noch hübscher als auf den Fotos. Sie nahm mich in den Arm und suchte sofort meine Lippen. Als diese sich berührten lehnte sie sich etwas zurück, nahm meine Hand und schob sie unter ihr Top, auf das sie aufgrund der Durchsichtigkeit auch hätte verzichten können. Nur die dünne Jacke verdeckte die kleinen, weichen Brüste. Sie stöhnte auf, als ich zugriff und glitt mit ihrer Hand meinen Oberkörper abwärts, folgte ihr dann und ging in die Knie. Der Bereich im Park war durch dichte Büsche nicht einsehbar und nachdem sie meine Hose geöffnet hatte legte sie zuerst ihre Jacke ab und zog sich dann das Top aus, bevor sie meinen Schwanz aus der Shorts befreite.

Sie nahm ihn in die Hand und sah mir in die Augen, legte die Lippen an meine Eichel. "Spritzt du mir bitte tief in den Mund?", fragte sie leise. Ich nickte. Mit einem Lächeln stülpte sie ihre Lippen über die Spitze und schob ihren Mund bis zum Anchlag über ihn. Ein sanftes Spiel begann und sorgte mit ihrer Hand an meinen Hoden dafür, dass ich nach wenigen Minuten leise stöhnend meinen Saft tief in den Mund spritzte. Mit einem Lächeln schluckte sie alles genüsslich herunter, küsste und leckte meinen Schaft, bis mein Schwanz langsam eine entspanntere Position einnahm. Sie griff nach ihren Sachen und stellte sich vor mich.

Als sie sich angezogen hatte drückte sie mir einen Zettel in die Hand. "Ich wohne alleine, du kannst jederzeit zum Lecken kommen. Und natürlich zum Spritzen. Ruf vorher an, es steht alles drauf." Ohne zu lesen steckte ich den Zettel in die Tasche. "Ok, danke und bis dahin." Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Wange ging weg. Am Abend schickte ich ihr meine Nummer und bekam umgehend ein Bild von ihrer feuchten Spalte mit der Bitte sie bald zu lecken zugeschickt. Ich versprach es ihr und freue mich nun auf den Moment sie zu schmecken.
*********uter Mann
100 Beiträge
Sehr gut geschrieben. Macht Spaß zu lesen.
*********_Mond Paar
589 Beiträge
Taffe Lady, schlagfertig und keck. Wer wünscht sich das nicht? Eine schöne Geschichte, und durch den verärgerten Patzer des Erzählers auch nicht platt, sondern angenehm heiter anregend. *g*

Chapeau
*********_Mond Paar
589 Beiträge
Gibt es noch die Fortsetzung, bei ihr? *zwinker*
**********iveau Mann
181 Beiträge
Themenersteller 
Ja es gibt den zweiten Teil, aber es musste erst einmal geschehen *g*

Nachdem ich sehr früh aufgestanden bin entdeckte ich, dass sie bereits online gewesen war. ‘Ok, sie muss bestimmt arbeiten’, dachte ich mir, schrieb ihr trotzdem, dass ich Lust und Zeit hätte sie zu lecken. Kaum hatte ich es abgeschickt bekam ich ihre Antwort: “Ok, aber diesmal nur lecken! Gib mir 30 Minuten.” Das war nur fair, schließlich war ich beim letzten Mal dran.

Kaum hatte ich die Klingel gedrückt hörte ich den Türsummer. Ich ging die Treppen hoch, bis ich die leicht geöffnete Tür entdeckte. Ich klopfte an. “Komm rein”, hörte ich sie sagen und folgte ihrer Stimme bis in ihr Wohnzimmer, nachdem ich die Tür geschlossen hatte. Mein Schwanz sprang sofort in die Höhe, als ich sie bereit auf der Couch sitzen sah, nackt, die weit gespreizten Beine aufgestellt. Sie massierte ihre kleinen Brüste und aus ihrem glänzenden Loch schaute das Band der Liebeskugeln heraus. Der Tisch war weit von der Couch entfernt platziert. “Zieh sie raus und besorg es mir, ich brauche es jetzt”, flüsterte sie und ich ließ keine Sekunde vergehen, kniete mich zwischen ihre Beine und genoß ihr leises Aufstöhnen, als die beiden ziemlich großen Kugeln aus ihr rutschten. Bevor ich mit dem Kopf abtauchte streichelte sie mir über die Wange. “Nur lecken, nicht fingern”, flüsterte sie, legte die Hand auf meinen Hinterkopf und dirigierte ihn zwischen ihre Beine.

Langsam glitt meine Zunge durch ihre Spalte und mit den Bewegungen ihres Beckens zeigte sie mir, wo sie diese Spüren wollte. Ihre Hand griff in meine Haare und presste meinen Kopf fester gegen sich, als ich langsam an ihrem Kitzler saugte. Die Lippen waren leicht geöffnet und das leise Stöhnen, der heftige Griff in ihre Brust und ihre immer feuchter werdende Spalte trieben mich weiter an. “Oh geil! Mach genauso weiter!”, stöhnte sie, als ich neben dem Saugen sanft an ihrem Kitzler knabberte. Ich folgte ihrem Wunsch und genoss das lauter werdende Stöhnen, bevor sie plötzlich ohne vorherige Anzeichen wild zu zittern begann und ihren Orgasmus in ihre vorgehaltene Hand stöhnte. Sie riss meinen Kopf an den Haaren zurück und presste die Beine zusammen, sah mich mit großen Augen an.

“Zieh die Hose runter, los!”, sagte sie in ziemlich herrischem Ton. Ich stand auf und folgte ihrem Wunsch, während sie unter dem Sofakissen einen Satisfyer hervor holte. Sie setzte sich auf, rutschte an den Rand des Sofas und kaum war mein Schwanz aus der Shorts gesprungen, verschwand er schon in ihrem Mund. Gleichzeitig schaltete sie ihr Spielzeug an und presste es auf ihren Kitzler, griff sich mit der anderen Hand wieder in die Brust, die schon schwer von ihren Fingernägeln gezeichnet war. Mit meiner Hand an ihrem Hinterkopf und leichten Bewegungen meines Beckens unterstützte ich ihre gierigen Bewegungen auf meinem Schwanz. Wieder begann ihr Körper zu zittern und sie quiekte ihren Orgasmus heraus, der von meinem Schwanz tief in ihrem Rachen unterdrückt wurde. Mein Saft stieg auf und als der erste Schub gerade meinen Schwanz verlassen wollte rutschte sie zitternd von der Couch auf den Boden, stöhnte laut ihren Orgasmus heraus und ließ den Satisfyer zu Boden fallen. Mein Sperma spritzte unkontrolliert aus dem wild zuckenden Schwanz auf die Couch und auf sie herab. Als sie mein Stöhnen wahrnahm sah sie auf meinen Schwanz und streichelte langsam mit dem Zeigefinger über die Spitze, leckte den letzten Tropfen, den sie damit aufgenommen hatte ab und lächelte mich an.

“Beim nächsten mal ficken?”, fragte sie mit ernstem Blick. “Sehr gerne!”, erwiderte ich. “Gut, meld dich. Ich wünsche dir einen schönen Tag.” Sie atmete tief durch, als ich meine Hose schloss. “Bis bald”, flüsterte sie und legte den Kopf zurück auf die Sitzfläche, während ich das Zimmer und die Wohnung verließ.
*********uter Mann
100 Beiträge
Wow. Geile Fortsetzung
*******2010 Paar
86 Beiträge
Dann bin ich ja mal gespannt, wie Teil 3 sich liest... LG Melli
*****169 Frau
6.194 Beiträge
*fernglas* ... ich setze mich mal zu Euch auf's Warte-Bankerl *popcorn2*
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