Es ist sehr schön, dass dieser Thread eröffnet wurde. Gedichte sind ein nicht unwichtiger Bereich der „Erotischen Kommunikation“!
Mit Freude schüre ich nun Euer … ‚Verlangen‘ … nach mehr
…
Mein Phallus lässt Dich den Mund aufmachen,
damit er eindringen kann in Deinen Rachen,
tief, tief hinein in den Schlund gedrückt,
meine Eichel Deine Mandeln beglückt.
Die Sinne toben, die Luft wird geraubt,
der Reiz zum Spucken wird aufgebaut.
Warm trieft Speichel am Schafft ganz munter,
auf Dein Dekolleté und die Brust herunter.
Gierig lassen unsere Sinne Phantasien aufwallen,
ein Tor, wer da nicht lässt die Schranken fallen.
Das Verlangen sich gehörig steigert,
Dein Möschen sich mir nicht verweigert.
Gespreizt und gereizt, gestreichelt und geleckt,
feucht und geschmeidig sie sich mir entgegenstreckt.
Die Finger tief und gierig immer wieder in sie gleiten,
wollüstiges Stöhnen sie im Rhythmus laut begleiten.
Bereit der sprudelnde Quell Deiner Lenden,
sich zu ergießen … und uns Lust zu spenden.
Spritzen, bis die Sinne sich fügen,
„Er“ steht bereit Dich hart zu pflügen.
Weich, tropfend und sperrangelweit offen
steht Deine Scham und lässt mich hoffen,
dass dieser Augenblick für immer bleibt
und diese Vertrautheit uns weiter treibt.
Wunderbar, wenn mein Schwanz nach Dir giert
und Dein Anus auf mein Streicheln reagiert.
Dein Hintertürchen immer bereit für den Steifen,
in das exzessive Miteinander einzugreifen.
Es lässt uns nach analen Freuden sehnen
und ich beginne Dein Arschloch zu dehnen.
Immer tiefer dringe ich in Dich hinein,
wohlig langsam …, sanfte Stösse fein.
… bis Deine Lust danach schreit, …
nimm mich hart, … ich bin bereit!
© Herr Kribbel