Massage
Wenn Fantasien zur Realität werden ist es oftmals für einen selbst kaum zu glauben. Der Rücken zwickte vom Nacken bis zum Becken und so musste eine Massage her. Kenne ich schon zu Genüge, also die Physiopraxis des Vertrauens angerufen. Nächster Termin: in 16 Tagen. Zu lange. Also suchte ich im Netz und fand eine Heilpraktikerin, die auch Wellness Massagen etc. anbot. Auf ihrer Seite war eine Aktion zu finden, dass Neukunden für die Ganzkörpermassage einen Rabatt bekamen und so kostete sie genauso viel wie eine Rückenmassage. Angerufen, Termin gemacht hingefahren. Eine attraktive Dame Mitte 30 öffnete mir fröhlich die Tür. Weiße, kurze Hose, weißes Shirt, blickdicht, aber man sah, dass sie keinen BH trug. Auf dem Weg in den Arbeitsraum erhaschte ich den Blick auf ein T-Shirt, was im Esszimmer über die Stuhllehne gehängt war. Aufschrift: No Bra Club. ‘Seh ich wohl’, dachte ich bei mir und musste lächeln. Die Atmosphäre war sehr locker und als sie die Tür geschlossen hatte zog ich mich aus und legte mich auf den Bauch.
Ihre Hände vollbrachten wahre Wunder auf meinem Rücken und ich wusste bis dato nicht, dass auch Oberschenkel und Waden sich trotz sportlicher Faulheit besser anfühlen, wenn sie durchgeknetet waren. Dennoch war etwas anders, als ich es sonst kannte. Immer wieder spürte ich auf meinem Rücken ihre Brüste, wenn sie sich weit vorbeugte. Im Smalltalk fielen dann auch bald Sätze, die auch ich verstanden habe, wo ich sonst der letzte bin, der einen Flirt mitbekommt. Als ich kundtat, dass ich mich schon viel besser fühle konterte sie: "Das schafft die Frau oder Freundin trotz guter Massagekünste nicht." Sie lachte. Ich antworte lachend, dass da ja im Moment sowieso niemand ist der mich massieren könnte.
Die Rückseite war durchgeknetet und ich sollte mich umdrehen. Schnell war ein schmales Handtuch über meinen Lenden platziert, was auch dringend nötig war. Ihre Brustwarzen schimmerten nun leicht durch den Stoff, den sie auf meinem Rücken mit etwas Öl getränkt hatte. Ihre Nippel schienen erregt, sie drückten sich mehr in den Stoff als noch bei meiner Ankunft. Sie stand am Kopfende der Liege, massierte meine Schultern, meine Brust, meinen Bauch. Hin und wieder hatte ich ihre Brust direkt vor Augen, ihre Nippel streichelten über meine Lippen. Ich unterdrückte das Verlangen meine Zunge auszufahren und sie durch den Stoff zu umspielen. Immer wieder lächelte sie mich an, wenn sie wieder in eine aufrechte Position fand.
Sie wechselte die Position und stellte sich ans Fußende, so dass ich ihre weichen Brüste immer wieder an meinen Knien spürte und ihre Hände bedenklich weit oben an meinen Oberschenkeln massierten. Dann stand sie neben mir und ihr Shirt war nun fast durchsichtig, so dass ich den Blick nicht mehr von ihr lassen konnte und das Handtuch durch das Zucken meines harten Penis in Bewegung kam. Lächelnd nahm sie es zur Kenntnis und ihre Augen trafen meine. Plötzlich war da die Gier in ihren Augen und sie legte die Hand auf das Handtuch, direkt auf den harten Stab. “Darf ich?”, fragte sie flüsternd. Ich nickt und sie zog langsam das Handtuch beiseite.
Was folgte war der intensivste, langsamste Handjobm den ich jemals erlebt habe. Mein Blick wich immer wieder von ihrer Hand ab auf ihre Brüste. “Du darfst ruhig”, flüsterte sie und zog ihr Shirt hoch. Sie fühlten sich weich an und ich behandelte sie genauso behutsam, wie sie meinen Penis. Das Umkreisen ihrer Nippel ließ sie die Augen schließen. Ich habe keine Ahnung, wie lange sie mich verwöhnte. Als es endlich soweit war und mein Saft über meinen Oberkörper schoss stöhnte sie leise auf und sah ihm zu, wie er auch den letzten Tropfen von sich gab. Dann wurde sie hektisch.
“Sorry, das sollte nicht sein. Es tut mir leid.”, sie war nervös, wischte das Sperma von mir und reichte mir ein Handtuch. Ich beruhigte sie und sagte, es sei alles ok. Sie erklärte mir, dass ihr so etwas noch nie passiert sei, sie mich aber vom ersten Anblick attraktiv fand und einfach nicht anders konnte. Es wäre keine Werbeaktion, um mich als Kunden zu behalten. Nachdem sie sich etwas gefangen hatte bot sie mir einen Kaffee an und wir unterhielten uns. Auch sie war Single und ich machte den Vorschlag, dass wir uns doch einfach mal zu einem Spaziergang treffen, um uns Kennenzulernen. Sie willigte ein und ich freue mich nun auf das Wochenende.
