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Mein Luststein am Strand von Souda

******ina Frau
156 Beiträge
Themenersteller 
Mein Luststein am Strand von Souda
Den ganzen Tag über bin ich schon sehr geil.
300 m neben dem Hotel gibt es einen FKK Platz am Meer, den ich fast täglich besuche. Ich schnorchel hier und lasse mich mit den Fischen treiben.
Immer wieder überströmt mich meine sinnliche Lust im Körper, so auch heute.
Ich versuchte die Lust in mir zu halten, sich ausbreiten zu lassen, ohne etwas damit zu tun, aber es gelingt mir nicht.
Die Geilheit ist zu groß und ich gehe ins Hotel.
Am Abend treffen wir uns mit der Gruppe wieder am Strand.
Nach einer Weile verabschiede ich mich aus den Gesprächen und genieße noch Zeit mit mir in der Stille.
Wieder entfacht die Lust. Es kribbelt zwischen meinen Beinen.
Kaum mehr jemand am Strand oder im Meer, außer einem einzigen Schnorchler.
Seit Tagen schon habe ich mir vorgenommen, am Strand zu schlafen, heute könnte es soweit sein und so gehe ich zurück um mir eine Decke zu holen um mich in aller Zeit meinen Impulsen zuwenden zu können.
Ein mir gut bekannter Stein wartet auf mich.
Er ist noch lange warm und mein Körper schmiegt sich an den weichgeschliffenen Untergrund. Ausgespülte Mulden sind perfekt um meine Füsse in ihnen abzustellen.
Meine Beine klappen wie von selbst auseinander.
Ich bin ganz alleine hier, doch ist es noch ein wenig hell. Autos fahren über mir an der Straße. Kinder sind noch zu hören.
Kommt jemand? Bin ich alleine?
Die Vorstellung, dass ein attraktiver, geiler Mann kommt, lässt meine Vulva zucken.
Ich spüre seine Zunge breit über mein geöffnetes Lustloch lecken.
Mit meinen Fingern öffne ich mich, wie ich es gerne habe.
Für streicheln ist heute kein Raum.
Die Lust will, dass ich sie befriedige.
Wie durch Zufall habe ich meinen besten Freund, den womenizer im Rucksack dabei.
Immer wieder schaue ich mich um, doch es scheint, als wäre ich weiter alleine. In meiner Fantasie allerdings nicht.
Da sehe ich Männer, die sich aufgeilen an meinen weit geöffneten Schenkeln. Sie haben ihre Hände an ihren harten Schwänzen, unwissend, ob sie näher kommen dürfen oder nicht.
Wie machen mir meine Vorstellungen Freude.
Ich lade sie ein, mich zu unterstützen.
Teilweise fühle ich mich wie auf einem Opferstock, teilweise wie eine Göttin.
Der Womenizer ist eingeschaltet auf niedrigster Stufe. Ich will lange etwas von den schönen Gefühlen haben.
Meine Finger dringen langsam in mich ein. Nicht sehr tief, ich habe es gerne am Rand.
Und wieder wandern die Gedanken zu den imaginären Männern. Es ist jetzt ganz dunkel und ich weiß nicht, wer näher kommt. Es fühlt sich an, als hätte ich einen Schwanz in mir. Ich werde weiter und lasse mich in das Gefühl sinken.
Immer wieder lenkt mich ein wenig Scham ab, doch die Lust an der Lust, die Lust an der Lust an der Luft, der Wärme und der Genuss an der spontanen Lebendigkeit, lassen mich weiter machen.
Mein Körper zuckt und bäumt sich auf. Einige Tropfen rinnen aus mir raus, laufen über den warmen Stein.
Mein Becken schaukelt und kreist. Ich gebe mich den Wellen hin, wie den Wellen des Meeres, was neben mir, neben den Grillen, eines der schönsten Konzerte für mich spielt.
***ou Mann
954 Beiträge
Sehr schön geschrieben.
Im Hier und Jetzt.
Absichtslos
Voll geiler erotischer dunkler Fantasien.
Zum mit loslassen beim lesen.
Danke
******ina Frau
156 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von **********chBin:
Sehr schön geschrieben.
Im Hier und Jetzt.
Absichtslos
Voll geiler erotischer dunkler Fantasien.
Zum mit loslassen beim lesen.
Danke

Was für ein schöner Kommentar. Hab vielen Dank dafür!
*****lei Mann
792 Beiträge
Liebe Faffelina,
Welch schöner, langsamer, warmer Text. Welch schöne frauenfantasie du mit uns( Männern) teilst. Wie die Lust die scham besiegt und dann im Höhepunkt mit der Welt verschmilzt. 🙏
Danke für diesen Text 🙏
******ina Frau
156 Beiträge
Themenersteller 
Gerade habe ich mich etwas erholt, da meldet sich ein bekannter Keller aus der Taverne. Er hat seine Schicht beendet und möchte sich auf ein Bier treffen.
Was für ein schöner Zufall.
Ich lade ihn ein, zu mir an den Strand zu kommen.
Er sucht nach mir und findet mich auf meinem warmen Stein. Es ist jetzt dunkel, das Sternenzelt leuchtet, der Mond strahlt hell. Ich habe mir ein Tuch über gelegt.
Bei seiner Begrüßung weht es leicht im Wind. Es legt meine linke Brust teilweise frei, er spürt, dass ich außer dem nichts trage.
Seine Hände wandern unter den Stoff.
Please, D.may i Touch you?
Yes, you already do and it feels so good.
Schon wieder flackert meine Lust auf.
Er ist noch zaghaft, weiss nicht, wie weit er gehen darf. Doch seine Lust ist nicht zu kontrollieren. Er beugt sich über mich, fängt an meine Brüste zu streicheln und zu küssen. Sie werden hart, stellen sich ihm entgegen.
Mein Oberkörper entwickelt ein Eigenleben. Weich streckt er sich auf dem weichen Stein seinen Berührungen entgegen.
Ich will dich küssen D, sagt er...hier...
Und schon wandern seine Hände zu meinem Dreieck im Schritt.
Ich ziere mich noch ein wenig, doch ich bin chancenlos. Wieder öffnen sich meine Beine. Seine Finger finden ihren Weg und treffen auf pure Nässe und Lust.
Er verwöhnt mich. Seine Finger gleiten in mich, leichtes stöhnen entweicht aus ihm. Das macht mich an. Ich öffne meine Beine breiter.
Er ist noch immer in Jeans, kümmert sich nur um meine Lust.
Zieh das aus, fordere ich ihn auf, ich will deine Haut spüren.
Dem kommt er gerne nach und schnell.
Er geht um mich rum, kniet vor dem Felsen, vergräbt sein Gesicht zwischen meinen Schenkeln und meine Fantasien werden Wirklichkeit.
Lange leckt er mich. Lässt immer wieder seine Finger in mich gleiten. Ich öffne mein Geschlecht mit meine Händen, will ihn und seinen dicken, harten, griechischen Freudenspender in mir haben. Und stöhne auf, als ich ihn endlich in mir spüre. Mit meinen Händen begleite ich weiter meine Lust, während er mich langsam und tief nimmt.
Meine Beine gehen nach oben, sind weit geöffnet. Mein Becken kann ich ganz abgeben und mich in ihn fallen lassen.
Das Universum meint es gut mit mir
******ina Frau
156 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****lei:
Liebe Faffelina,
Welch schöner, langsamer, warmer Text. Welch schöne frauenfantasie du mit uns( Männern) teilst. Wie die Lust die scham besiegt und dann im Höhepunkt mit der Welt verschmilzt. 🙏
Danke für diesen Text 🙏

Hab vielen Dank.
Wie schön zu hören, dass meine warme Langsamkeit und Frauenseite willkommen ist und sogar Gefallen findet
*****net Mann
1.155 Beiträge
Die Phantasie geht weiter...
Welch schöne Phantasie, die sich so wirklich anhört, als wie erlebt...
Drine Lust ist zu spüren, die erste Scham verdrängt...und dann der Höhepunkt in der Verschmelzung zweier sich der Lust hingebenden Individuen...
Sehr schön geschrieben.
Im Hier und Jetzt.
👌🔥💧🥂
****tta Mann
3.463 Beiträge
Ich gebe mich den Wellen hin, wie den Wellen des Meeres
Schöner Vergleich.
Mit Deiner Geschichte schlägst Du richtig hohe Wellen.
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