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Verrückter Sommer

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Kapitel 23: Schönes Erwachen
Es ist schon fast Mittag, bevor Gabi das erste Mal die Augen öffnet. Aber es war nicht die Sonne, die sie geweckt hat, sondern ein kribbelndes Gefühl in ihrer Mitte. Ein leichtes Stöhnen entfährt ihr und ein Prickeln zieht sich durch ihre Muschi, dass ihre Lebensgeister erwachen lässt.
Sie schaut an sich herab und sieht Max zwischen ihren weit gespreizten Schenkel liegen und sie genüsslich lecken.
Sie wirft ihren Kopf zurück ins Kissen und greift in seine Haare. Daran zieht sie ihn noch näher an ihre Knospe heran. Am liebsten würde sie ihn in sich hineinziehen.
Sie stöhnt wieder auf. „Oh Gott fick mich bitte“
Das lässt er sich nicht zweimal sagen. Er küsst sich an ihrem Körper empor, über den flachen Bauch, über die steifen Nippel, an ihrem Hals entlang. Dann stößt er zu. Tief, aber sanft ist der erste Stoß, der mühelos gelingt. Die Mischung aus seinem Speichel und ihrem Saft lässt ihn mühelos in sie hinein gleiten.

Langsam erhöht er das Tempo und sie stöhnt im Takt. Schon nach wenigen Augenblicken durchschüttelt sie ein heftiger Orgasmus. Aber Max ist noch nicht fertig und stößt immer weiter zu.
Der zweite Orgasmus rollt auch schon heran. Sein Schwanz fühlt sich unglaublich gut an.

Sein Schwanz, sie spürt ihn ganz ohne etwas dazwischen. „Kondom?“, ruft sie nur kurz aus. Mehr schafft sie nicht.
„Nein“, stöhnt er heraus. „Keine Pille?“
Sie nickt hektisch mit dem Kopf „Doch“, da durchzuckt sie schon der nächste Orgasmus. Er zieht seinen Schwanz aus ihr heraus und dreht sie an ihrer Hüfte um. Kraftvoll ziehen seine Hände sie an ihn heran und nagelt sie förmlich im Doggystyle in ihr Kissen. „Ich will nur nicht den ganzen Tag“, setzt sie Atemlos an „deinen Saft aus meiner Möse tropfen haben“.
Unbeeindruckt schiebt er weiterhin seinen harten Prügel in sie hinein. „Ok, verstanden“
Plötzlich bemerkt sie einen Druck an ihrem Hintereingang und schon flutscht ein Finger in ihren Arsch. Sie stöhnt laut auf und auch Max entfährt ein tiefer Seufzer.
„Wow“, jubelt er. „Man fühlt den Finger am Schwanz. Dein Arsch ist so eng und straff, dass fühlt sich richtig geil an.“
Gabi krallt sich in ihr Kissen und drückt ihr Gesicht hinein. Sie schreit einen weiteren Orgasmus in ihr Kissen und drückt anschließend ihren Körper so gegen Max, dass dieser tief in ihr stecken bleibt, aber blockiert ist.
„Pause bitte“, japst sie. „Nur einen Moment – Bitte!“
Max kann seinen Unterleib zwar nicht mehr bewegen, aber mit dem Finger kann er noch immer ihr Arschloch fingern. Er spürt seinen eigenen Finger über seine Eichel gleiten, was ihn nur noch mehr erregt. Aber auch Gabi entfährt ein leichtes Brummen bei seinen Bewegungen.
„Du stehts auf Anal, was?“, kommentiert er ihre lustvollen Geräusche.

Gabi bewegt sich keinen Millimeter und genießt sein Fingerspiel. Im Raum ist es einen Moment ganz still, bis auf ihr wohlig erregtes brummen. „So gesehen ist mein Arsch noch Jungfrau.“ Sie grinst in sich hinein. Max kann das Grinsen nicht sehen, aber in ihrer Stimme hören.
Er unterbricht seine Bewegungen. „Wie meinst du das?“

Gabi ruckt nach vorne und entzieht sich Max. Sie lässt sich zur Seite fallen und schaut ihn über die Schulter an, während er noch immer auf dem Bett kniet, mit dem harten Schwanz vor sich stehend wie eine Lanze.

„Ich trage ab und an mal Buttplugs. Das war es auch schon. Biene war gestern die erste Person, die meinen Arsch gefingert hat.“ Sie schaut Max verführerisch an.
„Das heißt, du wurdest noch nie in den Arsch …?“, er schaut sie an, beendet den Satz aber nicht. Sie schüttelt nur langsam den Kopf. „Eh eh. Noch nie.“
Max ist erstaunt. „Ich dachte du wärst da erfahrener als ich. Wer hätte das Gedacht, dass es was gibt, was für uns Beide Neuland ist.“
Gabi grinst ‚Wenn du wüsstest, was ich in den letzten Tagen mit dir alles zum ersten Mal in meinem Leben erlebt hab!‘
„Du hast noch nie eine Frau Anal verwöhnt?“ Nun schüttelt Max den Kopf.
Gabi grinst verschwörerisch und auch Max scheint ihre Gedanken zu erahnen.

Sie greift nach hinten um sich herum und fährt mit einem Finger durch ihre Spalte. Dabei zieht sie mehr und mehr von ihrem Saft über den Damm und verteilt ihn um ihre Hinterpforte. Mit sanftem Druck schmiert sie auch etwas davon in den Eingang hinein.
Max schaut ihr gebannt zu, bevor sie sich wieder vor ihn kniet und seinen Schwanz in ihre Muschi dirigiert. Max bleibt stocksteif, während Gabi sich über seinen Penis stülpt und sich langsam vor und zurück bewegt.
Seine Hand berührt gerade ihre Pobacke und bewegt sich langsam in Richtung ihrer Spalte, da schlägt Gabi die Hand weg.
Sie gleitet von seinem Schwanz, greift unter sich hindurch danach und kommt ihm dann langsam wieder nahe. Diesmal setzt sie jedoch an ihrem Hintereingang an.
Nach und nach erhöht sie den Druck. Sie presst die Lippen zusammen. Max Schwanz ist dicker als jeder Plug den sie bisher getragen hat. Langsam dringt er in sie vor. Auch Max presst die Lippen zusammen und hält gegen Gabis Druck an. Noch nie war sein Schwanz in etwas so Enges gepresst worden. Er spürt, wie sich ihre Rosette öffnet und seine Eichel umschlingt. Kurz bevor die Eichel den festen Ring überwunden hat, zieht Gabi sich wieder etwas zurück. Sie keucht und atmet geräuschvoll aus und wieder ein. Sie versucht zu entspannen und erhöht dann langsam wieder den Druck auf seine Eichel.
Nach und nach gleitet er in sie hinein. Sie Stöhnen gemeinsam auf, bis endlich die Eichel in ihr verschwunden ist. Gabi hält inne und atmet durch. Es fühlt sich fast an wie ein Plug, nur das sich ihr Arschloch sich nun nicht um den kleineren Schaft legen kann. Trotzdem hat sie das Gefühl, dass ihr Hintereingang sich hinter der Eichel etwas schließt und entspannt.

Ein oder zweimal durchatmen, dann erhöht sie wieder langsam den Druck. Sie hat wieder das Gefühl geweitet zu werden, je tiefer Max Lanze in sie vordringt. Ein leichter Schmerz bringt sie zum Keuchen. Aber sie genießt diesen leichten Schmerz. Er erregt sie sogar noch mehr.
Auch Max keucht. Allerdings vor extremer Geilheit. Langsam gleitet Gabi mit ihrem engen Loch über seinen Schwanz. Millimeterweise geht es vor und zurück. Jedes Mal ein Stückchen tiefer.

„Ich weiß nicht, ob ich ihn ganz schaffe“, keucht Gabi und greift dabei nach hinten, um zu fühlen, wie tief er schon in ihr steckt. Es fehlt noch bestimmt ein Drittel seines Schwanzes schätzt sie.
Der Griff an sein bestes Stück ist zu viel für Max. „Oh Gott“, stößt er hervor und zieht ruckartig seinen Schwanz aus ihr. Kaum hat seine Eichel ihren Arsch verlassen, spritzt er in hohem Bogen auf ihren Rücken.
Gabi stöhnt laut auf. Das Ruckartige herausziehen des Schwanzes hat sich sehr erregend angefühlt, war aber auch unangenehm und schmerzhaft. Ihr Arschloch brennt regelrecht.
Sie spürt wie sein warmer Saft sich auf ihrem Arsch und dem Rücken verteilen.
Max presst seinen Schwanz in seiner Faust aus und spritzt schwallweise auf sie herunter.
Gabi liegt einfach nur da. Sie japst, aber lächelt.
Sie feiert innerlich ihre Anal Entjungferung und freut sich sehr, dass Max und sie dieses Erlebnis miteinander teilen durften.
Für sie beide war es der erste Analsex. Eine Erfahrung die ihnen keiner mehr nehmen kann.
Gabi ist zufrieden, aber auch immer noch geil. Der Arschfick und das Abspritzen auf ihrem Rücken hat sie extrem erregt. Sie greift zwischen ihre Beine und spielt an ihrer Perle, da greift Max zu und hält ihre Hand fest.
„Sicher?“, fragt er, noch immer ganz außer Atem.
Gabis Gedanken rasen. ‚Was meint er damit?!‘ Dann dämmert es ihr. Sie denkt an gestern Abend.
Sie denkt daran, wie sie vor allen neuen Freunden und Bekannten zum Orgasmus gefingert wurde. Wie heftig sie gekommen ist und auch wie beschämt sie danach war.

Bevor sie eingeschlafen war, hatte sie noch überlegt wie sie es schaffen soll den anderen wieder unter die Augen zu treten.
Nun hatte Max an die Lösung für sie Gedacht ‚Erregung schlägt Scham!‘
Dieser Guten-Morgen-Sex hatte alle ihre Gedanken beseitigt. Mehrere Orgasmen hin oder her, sie war konstant auf einem hohen Level der Erregung gehalten worden von Max.
Wenn sie jetzt einen letzten Orgasmus hat, schafft sie es vielleicht wirklich nicht sich den anderen zu zeigen.

Jetzt, nachdem diese Gedanken durch ihren Kopf gekreist sind, reicht ihre Erregung jedoch nicht mehr.
„Einen Moment noch. Bitte! Ich weiß, was du meinst!“
Max lässt los und Gabi spielt weiter an sich. Max beobachtet genüsslich, wie ihre Finger über ihren Kitzler gleiten, ihn umkreisen, drücken und quetschen.
Max kann sich nicht beherrschen und spielt zeitgleich an seinem Schwanz.
Gabis Muskulatur spannt sich an, ihr Oberkörper fällt nach vorne und ihre Hand wird schneller. Sie atmet tief ein, stöhnt lauter und plötzlich schießt ihre Hand aus ihrem Schoß.
Schwer atmend, tropfnass und mit Sperma besudelt liegt Gabi vor ihm. Ein Anblick, der seinen kleinen Freund wieder zum Pochen bringt.

„Bist du doch gekommen?“, fragt er zaghaft nach. Gabi schüttelt langsam den Kopf, hält nur ihre Hand in die Luft und deutet eine kleine Lücke zwischen Daumen und Zeigefinger an.
Sie lässt die Hand aufs Bett fallen und bleibt einen Moment nach Luft ringend so liegen.

Auch Max ist kurz davor. Gebannt schaut er Gabi zwischen die Beine, während er seine Lanze weiter reibt. Er keucht kurz auf, was Gabi dazu bringt sich umzuschauen. „Oh! Na los!“
Kaum hat sie es ausgesprochen, spritzt Max ein zweites Mal auf ihren Po und Rücken. Keuchend lässt er sich nach hinten sinken.

Gabi lächelt ihn an. „Wir sollten duschen gehen. Hilfst du mir beim Rücken waschen?“
Max nickt erschöpft mit dem Kopf.
Langsam erheben sich die beiden aus dem Bett. Gabi vorausschleichend öffnen sie leise die Tür. Noch immer ist es still. Max folgt Gabi mit seinem Halbsteifen in der Hand. Die Faust um die Eichen geschlossen, damit er nicht tropft, folgt er Gabi ins Bad.
Schnell schließen sie hinter sich ab und genießen die warme Dusche.

Mit den frisch geweckten Lebensgeistern und nach dem Beseitigen der Spuren des Morgens, schleicht Max zurück ins Zimmer, während Gabi wie gewohnt in die Küche geht und Kaffee aufsetzt.
Max kommt kurz darauf, nur mit seiner Boxershorts bekleidet, dazu.
Offensichtlich angelockt vom Kaffeeduft kommen kurz darauf auch Sarah und Biene aus dem Zimmer.
Sarah kommt in einem Bikinihöschen in die Küche. Biene jedoch ist zur Verwunderung von Gabi und Max nackt erschienen. Ihr Haar ist zerzaust und sie sieht nicht wirklich wach aus. Wortlos reicht Gabi ihr einen Becher Kaffee.
Biene greift danach und nippt daran. Die Augen kneift sie noch halb zusammen, da die Sonne direkt in ihr Gesicht fällt. Sie blinzelt Gabi an, die sie verschmitzt angrinst.
„Gehst du heute so zum Strand?“
Biene grinst übertrieben und zeigt ihr den Mittelfinger.
„In meinem Raum wurde bis gerade noch gefickt. Da hatte ich wenig Gelegenheit mir was zum Anziehen zu holen.“, brummt sie noch leicht heiser von der Party.
Gabi, die nach ihrem selbst abgebrochenen Orgasmus noch ziemlich rattig ist, lässt es sich nicht nehmen Biene spontan zwischen die Beine zu greifen „Schade!“
Biene zuckt kurz zusammen, lässt Gabi aber zugreifen.
„Du bist hier der Nackedei am Strand. Die Rolle werde ich dir nicht streitig machen.“
Gabi zieht ihre Hand durch Bienes Spalte und zerreibt übertrieben die Feuchtigkeit zwischen den Fingern. „Ich hab mich für gestern Nacht noch nicht revanchieren können.“
Im selben Moment brummt Bienes Handy auf dem Küchentresen.
Ohne Gabi zu antworten schaut sie darauf, was Gabi ausnutzt, um erneut ihre Finger in Bienes Spalte gleiten zu lassen.
„Janina sagt wir sollen ihr alles mitbringen für den Strand. Auch ein BIKINIHÖSCHEN. Extra betont mit mehreren Ausrufezeichen.“, liest Biene laut und alle lachen. Auch weil Biene es sichtlich schwer fällt sich zu beherrschen. Die Erregung in ihrer Stimme ist herauszuhören. „Na gut, dann sind wir mal so lieb.“
„Die Jungs sollen alles für mich einpacken. Inklusive Badeshorts. Bitte.“
Biene nickt und gibt die Nachricht an Janina mit zittrigen Fingern ein. Sie legt das Handy beiseite, stöhnt kurz auf, entzieht sich dann Gabis Fingern und geht in ihr Zimmer.
„Ich geh mir mal was anziehen und packen.“

Auch Sarah verabschiedet sich. Da Gabi nicht mehr als ein Handtuch und eine Liegematte braucht, muss sie nur kurz ein Handtuch von der Leine auf der Terrasse nehmen und ist abmarschbereit.

Schnell schmiert sie für alle ein paar Brote zum Frühstück. Noch bevor sie damit fertig ist, erscheint Biene in einem String-Bikini-Höschen wieder in der Küche und wirft Max seine Sachen zu.
Sie greift sich eines der Brote und beißt genüsslich hinein. „Kathi und ihre Mädels haben sich abgemeldet. Die lecken ihre Wunden heute im Spa-Bereich des Hotels.“
Gabi und Max erfreuen sich an dem Anblick, den Biene ihnen bietet. Viel verdeckt das Höschen nicht. Anscheinend gilt auch für Biene der Grundsatz „Geilheit schlägt Scham“

Sarah kommt kurz danach und trägt sowohl ihre Tasche als auch die von Janina über der Schulter.
Ihr Bikinihöschen ist knapp, aber im Vergleich zu dem von Biene eher züchtig.
Auf ein Nicken von Biene greifen sich alle ein Brot und machen sich auf den Weg zum Strand.
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Kapitel 25: Der letzte gemeinsame Abend
Der Samstagmorgen beginnt wie gewöhnlich. Max hatte bei seiner Gruppe übernachtet, um die Abreise für Sonntag schon vorzubereiten. Das erste Mal seit dem Abend in der Disco, waren sie über Nacht getrennt. Auf diese Weise kann er den kompletten Tag und die Nacht vor der Abreise mit seiner Liebsten genießen.
Gabi macht sich in ihrem knappen Outfit auf den Weg zum Bäcker, wo sie wie immer freudig begrüßt wird.
Nach dem Discoabend fielen die Begrüßungen noch freudiger als zuvor aus. Kein Wunder nach den spektakulären Tanzeinlagen mit tiefen Einblicken für Darija und Svetlana.
Insbesondere Darija, so hat Gabi den Eindruck, scheint im wahrsten Sinne des Wortes LUST auf Gabis Körper zu haben.
Das Grinsen der kleinen Kroatin ist daher nicht nur viel breiter als gewöhnlich, sondern wirkt gleichermaßen lüstern wie schüchtern, so als wolle sie ihre Lust verstecken, aber wisse, dass ihr dies nicht gelingt.

Nach dem üblichen Smalltalk deutet Svetlana auf ein Plakat an der Wand.
„Kommst du?“, Gabi schaut sich das Plakat an. Es ist auf den ersten Blick auf Kroatisch, aber darunter steht kleingedruckt eine englische Übersetzung.
Das Bild hätte sie aber auch ohne Text verstanden
Eine Strandparty wurde angepriesen für den heutigen Abend. Noch während Gabi liest, drückt Darija ihr einen Flyer in die Hand. Das Plakat in Miniatur.
„Sehen wir uns?“

„Sieht interessant aus. Ich denke ja. Wir haben noch keine Pläne für heute Abend. Dann vielleicht bis später!“
Gabi umarmt die beiden Bäckerinnen und verabschiedet sich.

Am Ferienhaus legt sie den Flyer direkt auf den Frühstückstisch. „Was haltet ihr davon heute Abend am Strand feiern zu gehen? Wird bestimmt ein schöner letzter Abend mit den Jungs.“
„Coole Idee“, ist die einstimmige Antwort.

Nach dem Frühstück geht es aber erstmal wie üblich zum Strand. Max und Gabi grüßen sich innig und weil er nach der ach so langen Trennung von Gabi sehr viel Sehnsucht hat, findet seine Hand auch kurz den Weg zwischen ihre Beine und streicht einmal sanft durch ihre Spalte.
Natürlich bleibt das nicht unbemerkt und sowohl die Mädels als auch Max Begleiter grinsen die beiden an. Gabi gibt ihm einen spielerischen Klaps auf die Brust. Am liebsten hätte sie ihn jedoch dafür geohrfeigt.

Vor ihren Freundinnen machte Gabi das nicht mehr wirklich etwas aus, aber hier am Strand gab es noch weitere Zuschauer, auf die sie gerne verzichten wollte. Andererseits sein Finger in ihrem Heiligtum sofort ein wohliges Kribbeln aus. Dass Max Begleiter alles gesehen haben und die Gefahr das noch andere diese Berührungen wahrnehmen könnten, empfindet sie als so aufregend wie das erste Mal nackt am Strand zu erscheinen.

Die beiden Gruppen machen es sich gemütlich am Strand und schnell berichtet Gabi von der Strandparty, die am späten Nachmittag bereits starten soll. „Das wäre doch der perfekte letzte Abend für euch.“, schließt sie ihren Vorschlag ab.
Die Jungs wissen bereits von der Party, waren sie doch schon mehrfach an den Plakaten vorbei gegangen und hatten am heutigen Vormittag den Beginn der Aufbauarbeiten auf ihrem Weg beobachtet.
Die Party findet gerade einmal zwei Strandabschnitte weiter statt.

Die Party wollen sich die Jungs genauso wenig entgehen lassen wie die Freundinnen.
„Eintritt ist sogar frei!“, berichtet Michael einer von Max Freunden. „Wird wohl vom örtlichen Touristikverband gesponsort.“

Damit war klar, dass alle hingehen, würden zum Abschluss ihres Urlaubs. So plant die Gruppe gemeinsam den weiteren Tagesablauf. Schnell wird man sich einig, dass man den Strandtag vorzeitig beenden wird, um zuhause zu Mittag zu essen. Anschließend will man sich direkt mit Beginn der Party am Strand treffen. Als Treffpunkt wird eine Stelle an der Promenade verabredet, die sich unmittelbar in der Nähe der Partyzone befindet und leicht zu erkennen ist durch eine große Werbetafel.

Gegen frühen Nachmittag verabschieden sich die beiden Gruppen wie geplant voneinander.
Zuhause verstauen die Freundinnen schnell die Strandsachen und gehen noch einmal Duschen. Gabi beginnt, um dann nach dem Duschen das Essen für alle vorzubereiten.

Nach und nach erscheinen die Mädchen am Tisch, wie gewohnt knapp bekleidet.

Nach dem Essen gehen Sarah und Janina auf ihr Zimmer, um sich fertig zu machen. Biene hilft Gabi noch beim Abräumen.
Sarah und Janina erscheinen in kurzen Sommerkleidern im Essbereich.
Die Kleider sind gerade lang genug, dass man die Höschen der beiden nicht sehen kann. Kaum mehr als zwei Finger breit unter dem Po befindet sich der Saum der Kleider.
„Was soll das werden?“, fragt Biene leicht gereizt. „Unsere Partyoutfits“, erwidert Sarah leicht verwundert.
„Ich glaube nicht!“, Biene klingt streng und energisch. „Es ist eine Strandparty! Wir haben eine Abmachung, was das Strandoutfit angeht. Habt ihr das Vergessen?!“
Sarah, Janina und Gabi schauen Biene entsetzt an. Insbesondere Gabi, denn ihr wird bewusst, was Biene da von ihr erwartet und verlangt. Nackt in eine “Disco“. Auch wenn sie am Strand stattfindet.
Andererseits wäre das ein unvergesslicher letzter Abend für Max.
Daher protestieren Sarah und Janina allein gegen Biene. „Du weißt das es auch für dich dann oben ohne zur Party geht?“, fragt Janina vorsichtig nach, in der Hoffnung das Biene aufgrund dieser Aussicht von ihrem Plan abweicht. „Natürlich!“, kommt die prompte Antwort. „Ich werde nicht kneifen!“
Sie wendet sich Gabi zu „Und DU auch nicht!“
Gabi nickt schüchtern, senkt den Kopf und errötet bei dem Gedanken. Es muss ja keiner wissen, dass sie diesen Plan schon längst gefasst hat, als Abschiedsgeschenk für Max.

Gabi verabschiedet sich ins Bad, bittet aber trotzdem bei Biene um den Schlüssel für den Schrank.
„Ich brauch da noch was. Keine Kleidung, ich weiß.“ Biene reicht ihr den Schlüssel und lässt sie ziehen.
So bekommt sie nur sehr gedämpft durch die Tür mit, dass Biene die anderen ins Gebet nimmt.
Kurz darauf erscheint Biene im Bad und flechtet Gabi zwei Zöpfe. Sie setzen an den Seiten in Höhe der Stirn an, sind streng am Kopf anliegend geflochten und verlaufen am Hinterkopf weiter, bevor sie an ihrem Nacken entlang hängen. Am Ende werden sie von Gabi mit zwei schlichten Bändern fixiert.

„Ich möchte mich allein im Zimmer weiter bereit machen. Wartest du gleich bei den anderen?“, Gabi schaut Biene fragend durch den Spiegel an. „Ich hol nur eben alles aus dem Zimmer, was ich brauch.“
Biene nimmt sich ein neues Bikinihöschen und geht aus dem Zimmer.

Einige Zeit später tritt sie vor Sarah und Janina. Beide sind wie erwartet nur mit einem Bikinihöschen bekleidet. Die Bikinihöschen sind nicht so knapp geschnitten, wie zuletzt beim Sonnenbad am Strand. Das fällt Gabi sofort auf. Selbst Janina hat entgegen Gabis Erwartung wieder ein Panty im Brazilian Cut an. Sarah und Janina wiederrum verschlägt es die Sprache bei Gabis Anblick.

Gabi hat sich mit goldenem Body-Glow-Puder bestäubt. Einige Körperstellen hat sie besonders betont, übertreibt es aber nicht damit.
Natürlich bekamen Brüste, Po und Venushügel das meiste Glitzer ab. Aber auch der restliche Körper ist dezent bepudert. Es wirkt fast so, wie ein knapper glitzernder Badeanzug, der jedoch nichts verdeckt. Auch ihr Gesicht ist geschminkt mit glitzernden Wangen.

Sarah pfeift durch die Zähne, als sie Gabi sieht. „Du siehts echt scharf aus!“ „Perfekt!“, verkündet Biene, die soeben aus dem Bad kommt und Gabi zunächst nur von hinten sieht.
Nachdem sie Gabi umrundet hat, entfährt ihr ein „Umwerfend geil siehst du aus.“

Gabi wird etwas rot bei diesem Kompliment. Aber ihr ist doch etwas mulmig zu mute. Als wenn sie nicht sowieso schon alle Blicke auf sich ziehen würde, hat sie sich nun auch noch so zurecht gemacht. Aber zugleich freut sie sich auch auf diese Situation.

Biene verschwindet kurz in ihrem Zimmer und kommt kurz darauf mit dem Puder zurück. Hinten muss noch nachgebessert werden. Gezielt setzt sie einige Pinselstriche auf Rücken und Po und triumphiert dann mit einem „Fertig“ über ihr Werk.

Schon eilt sie erneut ins Zimmer und erscheint kurz darauf mit einer Tasche in der Hand, die sie kurzerhand um Gabis Hüften schnallt. Es ist eine schwarze Beintasche, die auch am Oberschenkel befestigt wird.

„Du siehst aus wie eine nackte Tomb Raider!“, kichert Janina.

Gabi schaut in den Spiegel. Janina hat Recht. Merkwürdig ist die Wirkung der Tasche, denn sie sorgt dafür das Gabi sich nun noch nackter fühlt, als wenn sie ganz nackt gegangen wäre. ‚Komischer Gedanke‘, geht es ihr durch den Kopf. Tatsächlich hat sie das Gefühl, dass diese Tasche es ihr schwerer macht, aus dem Haus zu gehen.

„In der Tasche ist ein bisschen Bargeld, eine Kreditkarte und der Hausschlüssel. Und von dem Fach da lässt du die Finger. Verstanden!“
Gabi nickt und sie machen sich auf den Weg.
Sie gehen den üblichen Weg bis zur Promenade. Dort gehen sie jedoch nicht wie gewöhnlich die Treppen nach oben, sondern Sarah führt sie an der Straße entlang. Hier herrscht reges Treiben und die vier Mädchen erregen viel Aufsehen, besonders Gabi.
Aber auch Sarah, Biene und Janina werden regelrecht begafft. Halbnackte sind am Strand nichts ungewöhnliches, aber an der Hauptstraße eine echte Seltenheit. Und das noch im Berufsverkehr der Einheimischen. Je näher sie der Partyzone kommen, desto voller wird es. Mehr und mehr feierwütige Jugendliche und junge Erwachsene strömen in Richtung Strand.
Die meisten Mädchen tragen knappe Kleider und Röcke mit Top oder Bikinioberteil. Die Jungs T-Shirt und Shorts, einige wenige tragen Muskelshirts.
Niemand ist auch nur annähernd so freizügig gekleidet, wie die vier Freundinnen.
Sarah wendet sich mit knallrotem Kopf um. „Es tut mir leid, aber ich glaub ich schaff das nicht. Vor allem, weil wir einen Treffpunkt ausgemacht haben, der hier unten an der Straße liegt. Das hatte ich vergessen. Und auf der Party wird es bestimmt noch unangenehmer! Wenn wir überhaupt reingelassen werden?!“
Biene und Janina haben einen ebenso roten Kopf wie Sarah, stellt Gabi bei einem kurzen Blick zu ihren Freundinnen fest. Ihr selbst geht es garantiert nicht besser. Sie spürt die Hitze in ihren Wangen, aber auch die Hitze zwischen ihren Schenkeln.
Da ist wieder dieses merkwürdige Gefühl von schamhafter Erregung. Sie sollte versuchen sich zu beherrschen und zu beruhigen, bevor sie wieder tropfnass wird, wie auf dem Marktplatz.
Nur der Gedanke daran lässt Gabi noch mehr erröten. Erschrocken vor sich selbst schaut sie sich um.
Sie hat das Gefühl jeder schaut sie an und es fühlt sich erregend und unangenehm zugleich an.
So geil sie die Idee mit dem Glitzerpuder vorhin noch fand, so sehr bereut sie diese Entscheidung nun. Die Überraschung für Max wird ihr damit sicher gelingen, aber die Augen der Passanten werden von ihrem nackten glitzernden Körper angezogen, wie Motten vom Licht.

Langsam gehen Sie weiter, schieben Sarah mehr vor sich her als ihr zu Folgen. Ihre Bedenken haben sie einfach ignoriert. Es wird noch voller, aber endlich kommt auch der Treffpunkt in Sicht. Nur die Jungs sind noch nicht da.
Endlich haben sie den Treffpunkt erreicht. Sie schauen sich nach den Jungs um, können sie aber nicht sehen.
Um sie herum wird die Menschenmenge immer dichter. Mehr und mehr Menschen strömen in Richtung Partyzone. Anscheinend kommen neben den Touristen auch die ganze Stadt und alle umliegenden Dörfer noch dazu zur Party.
Die Mädchen fühlen sich wie auf dem Präsentierteller. Obwohl gerade die Masse von Menschen ihnen einen gewissen Schutz bietet. Nur wer unmittelbar an ihnen vorbei geht, kann ihre Körper genießen. Aber das sind nicht wenige Menschen. Einige Gesichter erkennt Gabi vom Strand wieder. Andere sind ihr unbekannt. Die Reaktionen der Besucher können unterschiedlicher kaum sein. Verachtende Blicke einiger Frauen, bei anderen erkennt sie eher Mitleid. Jungs und Männer pfeifen ihnen hinterher oder grölen sie an.
Wie ein Reflex wandert Gabis Hand mehr und mehr vor ihren Körper, bis sie beide Hände fest zwischen ihre Beine presst.
Gabi spürt die Feuchtigkeit in ihrer Spalte. Sie kann es sich nicht erklären, aber sie ist schon wieder tropfnass, obwohl sie vor Scham lieber im Boden versinken würde.
Ein heftiger Schlag auf ihren Hintern holt sie zurück aus ihren Gedanken und lässt die Hände spontan schützend vor ihren Po zucken.
Sie blickt zur Seite und schaut in Bienes Gesicht. Der Gesichtsausdruck ist eine Mischung aus Wut, Begierde und Schadenfreude.
Sie hatte sich bedeckt. Das ist gegen die Regeln und wird bestraft werden. Eine Strafe, auf die sich Biene offensichtlich schon freut.
Ein Schauer durchläuft Gabis Körper. Was sie wohl vor hat?
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