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Verrückter Sommer

*********dwerk Frau
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Verrückter Sommer
Diese Geschichte stammt aus der Feder von @********kopf , von der er in unserem Thread
Erotische Kommunikation: Vorstellung unserer neuen Mitglieder 6 das 1. Kapitel gepostet hat.
Hier könnt ihr jetzt dieses 1. Kapitel lesen. @********kopf wird hier nach und nach die Geschichte weitererzählen...
Wir freuen uns schon jetzt darauf! *genau*


Kapitel 1: Anreise

Auch nach 14 Stunden auf der Autobahn haben die vier Freundinnen ihr Ziel noch lange nicht erreicht.
Sarah, Janina, Sabrina und Gabi sind seit vielen Jahren eng befreundet. Sie spielen nicht nur seit 10 Jahren gemeinsam Volleyball, sondern drücken mindesten genauso lange gemeinsam die Schulbank.
Oder besser gesagt sie drückten, denn die vier haben ihr Abitur frisch in der Tasche.

Und alle vier sind hervorragende Schülerinnen. Somit haben sie mit guten Abiturnoten alle bereits Pläne für die Zukunft. Drei von ihnen werden studieren.
Sarah studiert zukünftig Jura, Janina Medizin und Sabrina (Biene genannt) wird ein Architekturstudium beginnen.
Nur Gabi hat sich gegen ein reines Studium entschieden. Sie wird ein duales Studium zur Elektroingenieurin beginnen Anfang September.
Nun dürfen die vier nochmal ihre „letzten Sommerferien“ gemeinsam genießen. Und da alle vier auch aktuell (wieder) Single sind, steht dem auch nichts und niemand im Weg.
Die Eltern der vier haben im Rahmen ihrer jeweiligen Möglichkeiten in die Tasche gegriffen und den Vieren einen 6 Wochen Urlaub spendiert. 6 Wochen an der Küste Kroatiens. Sarahs Eltern besitzen dort ein Ferienhaus, nur ein paar hundert Meter vom Strand entfernt. Ein schönes 100 qm Bungalow mit zwei Schlafzimmern, einer Sauna im Keller, einer großen Terrasse und etwas Garten.
Janinas Eltern haben den Vieren eines ihrer Fahrzeuge überlassen. In dem schon etwas älteren, aber zuverlässigen und geräumigen Kombi können die Vier alles mitnehmen, was sie benötigen. Dafür haben die Eltern Sabrinas Kleinwagen im Tausch bekommen.
Gabi kommt aus einer Familie mit geringen finanziellen Mitteln, was zwischen den Freundinnen aber noch nie ein Thema war. Sie können den vier Freundinnen daher nichts von Wert mitgeben. Trotzdem durfte Gabi bei diesem Urlaub nicht fehlen. Natürlich wird Gabi sich dafür dankbar zeigen und übernimmt freiwillig ein paar Aufgaben mehr. Das hat sie den anderen so angeboten. Einkaufen, kochen und der Haushalt wird hauptsächlich von ihr erledigt werden.

Nun sitzen die Vier schon seit 14 Stunden bei brütender Hitze im Auto. Freitags zu fahren war eventuell nicht die beste Idee, was den Verkehr angeht, aber so gewinnen sie zusätzliche Urlaubstage.
Die Klimaanlage des PKW ächzt unter der Belastung und schafft es so gerade eben die Temperatur im Fahrzeuginneren erträglich zu halten.
Keine von ihnen hätte gedacht, dass es so heiß wird, als sie ganz früh morgens, eigentlich eher in der Nacht, sich bei knapp zweistelligen Temperaturen aus dem Ruhrgebiet auf machten in Richtung Kroatien. Sarah, Janina und Biene hatten mitgedacht. Als sie los fuhren trugen sie ein Kleid, eine lange Leggings und hatten eine Jacke angezogen. Gabi hatte eine lange Leggings, ein T-Shirt und eine Jacke gewählt.
Mittlerweile saßen Sarah, Janina und Biene nur noch mit ihren Kleidern bekleidet im Auto. Die Leggings und die Jacken waren schon vor Stunden im Kofferraum gelandet.
Die ersten Stunden war Janina gefahren. Vor knapp 8 Stunden hat dann Gabi übernommen und ist somit den Löwenanteil der bisherigen Strecke gefahren.
Vor einer Stunde haben sie die Grenze nach Kroatien überquert. Das Navi zeigt noch zwei Stunden bis zum Ziel, als Gabi den Wagen auf einen Rastplatz lenkt.
„Ich bin fix und fertig. Dieses ewige Stop and Go bei dieser Hitze haben mich müde gemacht. Wer übernimmt?“
„Ich fahre den Rest der Strecke. Den Weg kann ich ja im Schlaf“ meldete sich Sarah von hinter ihr. Da Gabi die Größte der Vier ist und Sarah die kleinste, passt es so auch weiterhin am besten mit der Sitzverteilung.
Sarah fährt jedes Jahr mit ihrer Familie zu dem Ferienhaus, daher kennt sie den Weg tatsächlich bereits auswendig.
Es wird das erste Mal für sie, dass sie ohne ihre Eltern und ihren zwei Jahre jüngeren Bruder im Ferienhaus ist.
Als das Auto in einer Parkbucht am Rande des Rastplatzes zum Stehen kommt, steigen alle vier Freundinnen aus und bewegen sich ein wenig.
Es sind noch immer um die dreißig Grad, obwohl es fast 18 Uhr ist.
„Boar ist das heiß. Ich schmelze gleich“ stöhnt Gabi.
„Dann warte mal ab, wenn du gleich hinten sitzt. Da bringt die Klimaanlage kaum noch was.“ stöhnt Janina und rollt dabei mit den Augen.
„Na Klasse“ seufzt Gabi. „Und im Vergleich zu euch bin ich ja noch dazu fast winterlich gekleidet.“
„Selbst schuld.“ zieht Janina sie auf.
Die Mädchen stehen um das Auto herum. Die Türen und Fenster hatten sie geschlossen gehalten, damit nicht zu viel Hitze ins Auto kommt.
Gabi steht direkt an der hinteren linken Tür und schaut ins Fahrzeug. Besser gesagt versucht sie es. Die hinteren getönten Scheiben lassen kaum einen Blick ins Auto zu. Erst wenn man ganz nah ans Fahrzeug herantritt, kann man hineinsehen.
„Ich hab eine Idee.“ Sagt Gabi und grinst dabei leicht verschwörerisch. „Wollen wir weiter?“
„Klar!“
„Gut dann stellt euch mal kurz neben mich bitte“ sagt Gabi und schaut sich um. Die anderen schauen sich fragend an, stellen sich aber neben Gabi.
Außer den vier Mädels befinden sich nur einige LKW auf dem Rastplatz. Von den Fahrern jedoch keine Spur. Gabi blickt sich kurz um und schlüpft dann aus ihren Sandalen. Dann zieht sie die Leggings aus. Nun steht sie mit fast blankem Po auf dem Rastplatz. Nur der Schmale Faden ihres Strings zeigt, dass sie nicht ganz unten ohne ist. Die anderen Mädels schauen nicht schlecht. Damit hatten sie nicht gerechnet.
Noch weniger hatten sie damit gerechnet, dass Gabi beim wieder aufrichten sich in einer fließenden Bewegung auch gleich noch das T-Shirt über den Kopf zieht. Da sie, wie alle anderen auch, keinen BH darunter trägt steht sie nun nur in einem winzigen weißen Baumwollstring mit rosa Schleifchen am Bund vor ihren Freundinnen. Der dünne Stoff schmiegt sich eng an ihren Venushügel und lässt ihren Schlitz ein bisschen erkennen. Eigentlich verdeckt er so gut wie nichts.
„Danke, so ist besser“ Sie reißt die Tür auf, schnapp sich ihre Sachen, steigt ins Auto und zieht die Tür zu.
Die drei Freundinnen stehen zunächst völlig perplex vor dem Auto. Als sie sich vom ersten Schock erholt haben müssen sie lachen und steigen dann ebenfalls ein.
„Heißer Strip“ meint Biene, die hinter dem Beifahrersitz einsteigt und jetzt mit der fast nackten Gabi gemeinsam auf der Rückbank sitzt.
„Respekt! So viel Mut hätte ich dir gar nicht zugetraut“ meint Janina vom Beifahrersitz aus.
„Ach was. Es war doch sonst keiner da. Ihr habt mir Sichtschutz gegeben und ihr kennt mich doch nackt aus der Dusche nach dem Sport. Und hier im Auto kann mich mit den getönten Scheiben eh keiner sehen.“
Die anderen schauen sich kurz an, nicken zustimmend und zucken mit den Achseln.
Sarah startet den Wagen und kaum haben sie den Parkplatz verlassen, schläft Gabi auch schon.
Janina schaut nach hinten zu ihr. Dann dreht sie sich zu Biene um.

„Wer hätte das Gedacht das sie so ne Aktion bringt, haha. Mit ihrem weißen String mit dem Schleifchen sieht sie gleichermaßen sexy und unschuldig aus. Obwohl sie fast nackt im Auto mitten auf einer vollen Autobahn sitzt.“ Sie lacht dabei.

„Naja“ meint Biene „eigentlich hat sie ja recht. Außer uns sieht es keiner und wir haben sie schon nackt gesehen. Außerdem hat Gabi früher mit ihren Eltern FKK gemacht. Ich denke sie ist da einfach lockerer als wir dachten.“
„Echt FKK?“ kommt es von Sarah. „Ich hab mich nicht mal oben ohne gesonnt, wegen meinem kleinen Bruder.“

„Ist aber wohl schon lange her. Das war vor der Pubertät, soweit ich weiß. Sie fährt wohl immer noch mit der Familie im Sommer auf den FKK-Campingplatz an der Ostsee, aber sie lässt jetzt wohl immer zumindest das Bikinihöschen an“ erzählt Biene. Biene und Gabi kennen sich bereits aus der Krabbelgruppe. Obwohl alle vier sehr gute Freunde sind, könnte man sagen, dass Biene und Gabi wohl beste Freundinnen sind und enger miteinander verbunden.
„Aha“ kommt es von vorne im Chor.
Dann dreht sich Janina wieder um, unmittelbar nachdem sie einen Schnappschuss von der halbnackten schlafenden Gabi gemacht hat. Sie und Biene vertiefen sich sofort wieder in ihre Handys.
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Vielen Dank @*********dwerk

Das zweite Kapitel werde ich in den nächsten Tagen gerne posten und ich bin sehr gespannt auf eure Anregungen und Meinungen
**********pf_x2 Paar
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**********pf_x2 Paar
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Kapitel 3: Wünsch dir was
Die Flasche rotiert mehrmals und alle haben einen Gesichtsausdruck gepaart aus Spannung und Angst. Jeder ist gespannt, was die jeweils anderen so sagen würden, und alle haben Angst die Erste zu sein, die was sagen muss.

Die Flasche wird langsamer und zeigt auf Sarah. Alle schauen sie sofort mit großen Augen gebannt an.

„Ich will oben ohne am Strand liegen“ sie zögert „ – können. So ungeniert wie Gabi möchte ich meine Brüste in die Sonne halten“ Sarah schaut halb zu Boden und halb in die Gesichter der anderen.
„Ach wie Öde“ meint Biene. Ich dachte wir sprechen von einem echten intimen erotischen Wunsch? Das ist doch Kinderkram. Und warum machst du es nicht einfach? Du bist jedes Jahr hier und hast noch nie oben ohne in der Sonne gelegen?“

„Nein“ antwortet Sarah verlegen. „Ich wollte nie das mein kleiner Bruder meine Titten sieht.“
„Der ist ja nicht da“ grinst Janina. „Dann ist das ja kein Problem. Also kannst du dich ab morgen oben ohne Sonnen. Hier in Kroatien soll man ja recht aufgeschlossen sein was sowas angeht“
„Nur wenn ihr mitmacht?!“ kontert Sarah sofort. „Hier ist man da wirklich total lässig. Es kommt manchmal sogar vor, dass an dem Strandabschnitt bei uns mal jemand nackt ist. Allerdings hab ich bisher immer nur nackte über 50 dort gesehen.“ Sarah lächelt schüchtern, blickt aber erwartungsvoll in die Runde.

„Ok“ sagt Biene. „Oben ohne Pakt: Wir verbringen den gesamten Urlaub oben Ohne! Hier am Haus, am Strand und im Wasser!“
„Warum sollen wir dann auf dem Weg zum Wasser überhaupt Oberteile anziehen?“ fragt Janina verschwörerisch und sichtlich angeheitert.
Sarah steht auf, geht zu dem kleinen Schränkchen, aus dem sie zuvor die Karte geholt hat und holt zwei Stifte und einen Faden hervor. Sie bindet die beiden Stifte an den Enden des Fadens fest und steckt den einen Stift direkt auf die Position ihres Hauses. Dann rollt sie den Faden so lange auf, bis der zweite Stift am Rande des Strandes ist und zieht einen Kreis in diesem Abstand um das Ferienhaus, wie mit einem Zirkel.
„Der gesamte Strand und das hier wird unsere Oben-Ohne-Zone!“ triumphiert sie, angestachelt durch Janinas und Bienes Vorstoß.

Der Kreis ist nicht besonders groß, trotzdem umfasst er beinahe die gesamte Ferienhaussiedlung, streift das Jugendheim, einen kleinen Teil des Waldstückes, einen angrenzenden Park, einen Supermarkt und eines des beiden Restaurants.

„Spinnst du?!“ raunt Biene, der das sichtlich zu weit geht.
Sarah macht zwei Kreuze, auf das Restaurant und den Supermarkt. „Da wird das nicht geduldet. Denke ich zumindest. Dort und Außerhalb der Zone dürfen wir die Brüste bedecken. Je weniger, desto besser.“
Die Mädels starren auf die Karte als Sarah die Hand flach in der Mitte über die Karte hält.
„Wer ist dabei?! Allein mach ich das garantiert nicht!“
Janina legt ihre Hand sofort auf Sarah’s „Dabei!“ Sie ist sturzbesoffen und zumindest Biene befürchtet, dass man ihr morgen einige Gedächtnislücken füllen muss.
Biene zögert, legt ihre Hand dann ebenfalls oben auf und seufzt „Dabei! Was soll’s.“
„Und du? Du bist doch oben ohne sowieso gewohnt, also was zögerst du?!“ fragt Sarah an Gabi gewandt.
Doch die starrt auf die Karte und schwenkt ihr Glas dabei. Ihr Blick ist leer. Sie wirkt ganz in ihren Gedanken verloren, bis Sarah sie leicht anstupst.
„Mein Wunsch ist es…“ beginnt sie zaghaft und leise „den ganzen Urlaub nackt zu verbringen. Immer und überall wo es geht. So unbefangen und frei wie früher als Kind.“ Sie macht eine kurze Pause und schaut den anderen in die Augen.
„Vielleicht auch da wo es eigentlich nicht geht. Und dort, wo es absolut nicht geht, soll es nicht mehr als das Notwendigste sein, was Ich trage.“
Man könnte eine Stecknadel fallen hören, nach diesen Worten.
„Wie oft habe ich schon auf verschiedenen Erotikseiten im Internet mir Frauen angeschaut, die völlig selbstbewusst nackt waren. Auch in der Öffentlichkeit. Als einzige nackt unter angezogenen Menschen. Ich hab mir gewünscht den selben Mut zu haben – wie sie zu sein.
Aber ich schaffe das nicht allein. Ich brauche Hilfe dafür. Jemand der mich lenkt, für mich entscheidet. So wie mein Ex damals.“ Sie macht eine erneute Pause und atmet tief durch.
„Eine Herrin!“ Sie zittert und hat Gänsehaut bei diesen Worten. Ihre Nippel stehen steif hervor und ihr ganzes Gesicht ist rot. Das Glas in ihrer Hand vibriert förmlich.

Stille erfüllt minutenlang den Raum. Die drei Mädchen blicken Gabi mit offenem Mund an.

Gerade als Gabi sich wünscht diese Worte nie ausgesprochen zu haben, löst sich Biene als erstes aus dieser Schockstarre. „Dein Ernst?“ fragt sie zaghaft.
Gabi nickt zögerlich. Bevor sie aber noch etwas sagen kann nimmt Biene ihre Hand und legt sie auf die Hände der anderen.

„Mein Wunsch war es schon immer mal über jemanden befehlen zu können. Ich werde also deine Herrin sein. Damit wären drei Wünsche schon mal erfüllt. Sarah bekommt den oben ohne Urlaub, Gabi den Nackturlaub, ich bekomme meine Sklavin und für dich Janina suchen wir uns noch ein Mädel zum Befummeln, oder?“ Sie lächelt und zwinkert Janina zu.

Alle nicken. „Deal!“ kommt es wie aus einem Mund. Nur Gabi ist still und nickt zaghaft.

Biene wendet sich an Sarah: „Habt ihr ein Fahrradschloss oder sowas hier?“
Sarah nickt und verschwindet kurz in der Garage. Sie kommt mit einem Bügelschloss wieder und überreicht es Biene.
„Na dann los“ sagt Sarah und zieht ihr Kleid aus. Sie steht nur mit einem schwarzen Höschen mit etwas Spitze bekleidet am Esstisch.
Janina steht sofort auf und zieht ihr Kleid ebenfalls aus. Sie trägt einen hellblauen Slip im Brazilian-Cut darunter.

„Holt eure BH’s und Bikinioberteile Mädels und dann kommt zu uns ins Zimmer. Und DUUUU gibst mir jetzt deinen Slip.“ Sagt Biene und zeigt auf Gabi.
Die steht auf und greift mit zitternden Händen an den Saum ihres Strings. Langsam und etwas unsicher zieht sie ihn herunter.
Als der Stoff sich langsam von ihren Schamlippen löst, sehen die drei Mädels nicht nur ihren perfekt enthaarten Intimbereich, sondern auch einen deutlichen feuchten Fleck. Ein kleiner Faden zieht sich zwischen ihren Lippen und dem String in die Länge, bis er endgültig abreist und hineintropft.

Sie lässt ihr letztes kleines Stückchen Kleidung an ihren Unterschenkeln herabgleiten, steigt heraus und reicht es Biene, der ein leichter pfiff durch die Zähne entweicht.
„Du hast echt LUST auf die Sache.“ Sagt sie grinsend. „In 5 Minuten treffen in unserem Zimmer“!

„Und was ist mit dir? Du hast dein Kleid noch an!“ bemerkt Janina vorwurfsvoll an Biene gewandt.
„Ich will ja auch nicht nackt rumlaufen. Ich muss mir erst was unterziehen. Ich hab nix drunter.“ Biene zwinkert Janina zu, grinst und geht zu ihrem Zimmer.
Gabi hinterher und auch Janina und Sarah verschwinden in ihrem Zimmer.

Ein paar Minuten später, als Janina und Sarah ins Zimmer von Biene und Gabi kommen steht Gabi nackt in der Ecke. Biene trägt nun nur noch eine Art knappe Hotpants mit Spitze.
Der Schrank von Gabi steht offen, ihre Schuhe stehen daneben.
Janina und Sarah haben ihre Bikinioberteile und BH’s in einen Beutel gepackt und halten diesen Biene hin.
Die legt ihn in den Schrank, schließt diesen und verschließt ihn quer durch die Griffe mit dem zuvor verlangten Bügelschloss. Den Schlüssel packt sie in ihren kleinen Safe im Schrank, dessen Kombination nur Biene kennt.

„Auf einen spannenden Urlaub!“ sagt sie in die Runde. „Lasst uns schnell aufräumen und dann schlafen gehen. Dann können wir morgen den Tag am Strand genießen.“
„Morgen ist der erste Feriensamstag, da werden am Strand vor allem Einheimische sein. Viele Urlauber reisen morgens ab und die neuen Gäste werden erst gegen Abend hier sein. Guter Tag, um sich an die neue Situation zu gewöhnen.“ Sarah grinst und wabbelt ihre Brüste hoch und runter.

Die Vier gehen zurück in Wohnzimmer und Küche zum Aufräumen.
Gabi bewegt sich bereits ganz natürlich nackt durchs Haus, so als wäre es das normalste auf der Welt.
Aber es ist für alle Offensichtlich, dass die Situation sie nicht kalt lässt. Spätestens seitdem sie ihr feuchtes Höschen an Biene übergeben hat, wissen alle das sie geil ist.
Innerlich ist Gabi immer noch ganz aufgewühlt. Was hat sie nur getan. Worauf hat sie sich da eingelassen. Ihr Schrank ist zugesperrt. Mehr als ein Paar selbst gebaute dünne Sandalen mit Lederschnüren, zwei Paar Sneaker und einem Paar wadenhoher Stiefel hat sie nicht mehr zur Verfügung.
Wie wird der morgige Tag wohl werden. Wie wird es sich wohl anfühlen als einzige Nackt zu sein. Vielleicht hat sie Glück und sie ist nicht die einzige, wenn man hier wirklich so locker mit Nacktheit am Strand umgeht. Mit diesem Gedanken versucht sie sich etwas zu beruhigen.
Wie viele Menschen werden sie wohl Nackt sehen. Was hat Biene noch mit ihr vor? Sie hätte Bedingungen stellen sollen oder sowas.
Während ihr diese Gedanken durch den Kopf gehen, steht sie seit 5 Minuten mit dem letzten Teller in der Hand und trocknet ihn mit starrem Blick ab.

Ein Streicheln über ihren Po reißt sie aus ihren Gedanken und macht ihr ihre Nacktheit noch bewusster.
Biene tritt neben sie und lässt ihre Hand auf Gabis Po ruhen.
„Komm ins Bett.“ Sie lächelt Gabi an und schiebt sie aus der Küche.
Im Schlafzimmer geht Gabi ums Bett herum, legt sich hinein und deckt sich mit einem dünnen Laken zu. Biene steht noch vor dem Bett und schaut Gabi an.
„Alles ok? Willst du Nachts wenigstens vielleicht…?“
„Nein, alles OK“ antwortet Gabi.
„Ist es denn OK, wenn ich auch…?“ fragt Biene und greift mit beiden Daumen unter den Saum ihrer Shorts. Gabi nickt und Biene zieht sich aus. Auch sie ist rasiert. Allerdings wirkt es nicht so glatt wie bei Gabi. Biene streicht über ihren Venushügel.
„Wieso ist es bei dir so glatt und bei mir nicht?! Ich hab es gestern erst rasiert?!“
„Laserhaarentfernung!“ lautet Gabis knappe Antwort. „Mein Ex wollte es beim frivolen Ausgehen immer perfekt glatt und mir gefällt es so auch am besten. Da hab ich die Haare permanent entfernen lassen.“
„Wow“ meint Biene und legt sich neben Gabi. Sie schauen sich an. „Auch wenn du geil bist, lass die Finger von der Muschi. Ich entscheide für dich. Verstanden?!“
„Ja.“ Biene hat doch nicht wirklich gedacht, dass sie neben ihr im Bett masturbiert. Gabi schluckt. „Aber bitte zwing mich nicht zum Sex mit jemanden, ok?“
„Einverstanden“
Beide drehen sich um. Biene schläft schnell, aber Gabi braucht noch lange, um zur Ruhe zu kommen.
*******er58 Mann
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Du hast tolle, neue, erotische Ideen! Danke für die Bilder, die in meinem Kopf entstehen!
**********pf_x2 Paar
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**********pf_x2 Paar
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Kapitel 5: Jetzt geht's los
Nach dem Frühstück räumen sie schnell gemeinsam auf und ziehen sich dann kurz in ihre Zimmer zurück. Alle packen ihre Taschen für den Strand und der richtige Sonnenschutz darf auch nicht fehlen.
Besondere Beachtung finden dabei die Stellen, die bei ihnen sonst eher nicht der Sonne ausgesetzt sind.
Und nun ist es so weit. Die Stunde der Wahrheit naht.
Gabi steht nahe der Haustür und wartet auf die anderen. Neben ihr steht ihre Strandtasche mit Handtuch, Liegetuch, Sonnencreme und etwas Verpflegung.
Ihr Blick fällt auf ihr Spiegelbild in dem kleinen Spiegel nahe der Haustür. Erinnerungen an ihre FKK-Urlaube als Kind kommen in ihr hoch. Damals war es so unbeschwert. Es war so normal sich nackt zu bewegen. Aber es waren ja auch ALLE nackt. Nicht nur sie allein.
„Viel verändert hat sich seit damals eigentlich nicht“ denkt sie. Die Brüste sind größer, sie ist größer, das Haar ist länger. Das war es auch schon. Sie fühlt sich gerade gar nicht wie eine Frau. Eher wie ein kleines Mädchen – ein schüchternes und verunsichertes kleines Mädchen. Und dieses Gefühl gefällt ihr gar nicht. Vielleicht doch eine andere Frisur? Schnell macht sie aus dem lockeren Pferdeschwanz einen festen, kleinen, streng wirkenden Zopf.
Dazu die Sonnenbrille ins Haar. Viel besser ist es auch nicht. Aber wenigstens sieht sie jetzt nicht mehr aus wie eine zu groß geratene Elfjährige.

Sie fühlt sich wie beim Gang zum Schafott. Obwohl es warm ist, scheint sie zu frieren. Gänsehaut überzieht ihren Körper. Der Kopf wiederum scheint zu kochen. Die Knie sind weich, der Körper zittert vor Aufregung, ihre Hände flattern förmlich. Das Herz schlägt ihr bis zum Hals und der Magen dreht sich.
Worauf hat sie sich da nur eingelassen?
Sie muss zugeben, dass sie Spaß am frivolen Ausgehen hat. Dass es sie anmacht fast nackt zu sein. Aber eben auch nur FAST. Wie heute Morgen beim Bäcker zum Beispiel. Solange SIE die Kontrolle hat, wer sie nackt sieht. Zumindest solange sie vorsichtig ist. Aber nun, hat sie keinerlei Kontrolle. Allen die ihr begegnen werden, muss sie sich zeigen – ganz. Können alles betrachten an ihr. Könnten sie fotografieren. Was ist, wenn sie hinterher auf den Seiten im Netz landet, auf denen sie selbst so gerne unterwegs ist? Wenn diese Fotos jemand entdeckt der sie kennt?! Vielleicht sogar ein zukünftiger Vorgesetzter?! Dann hätte sich das mit der Ausbildung wohl erledigt!
Diese Gedanken lassen ihren Magen Achterbahn fahren.
Hier steht sie - Splitternackt! Nicht mal etwas Schamhaar das sie bedeckt. Wie sehr wünscht sie sich gerade einen dichten Busch. So bleibt niemandem etwas verborgen. Aber so blitzblank mag sie es nun mal am liebsten. Nur in ihrer jetzigen Situation ist es gerade doof.
Zum Glück ist sie noch nicht besonders braun geworden. Selbst Arme und Beine sind nur minimal dunkler als der restliche Körper. Bikinistreifen weist sie somit nicht auf, was sicherlich etwas merkwürdig gewirkt hätte.

Abgesehen von der Sonnenbrille, dem Fußkettchen und den Sandalen wird sie gleich splitternackt und völlig blank in die Öffentlichkeit treten.
„Ich kann das nicht!“ murmelt sie vor sich hin. Diesen Satz wiederholt sie in Gedanken mehrfach und tippelt nervös von einem Bein auf das andere.
Ein kleiner Klaps auf die rechte Pobacke holt sie ins hier und jetzt zurück während Sarah sich an ihr vorbei zur Tür bewegt. „Bereit?“
Gabi ist starr vor Angst. Aber auch Sarah kann sie die Unsicherheit ansehen. Auch für sie wird es was ganz Neues sein oben ohne durch die Straßen und über den Strand zu gehen.
Aber es sind eben nur ihre Brüste, die sie präsentiert. Nicht ihr ganzer Körper.
Sarah trägt ein knappes Bikinihöschen in Rot, welches an beiden Seiten an der Hüfte nur aus dünnen zusammengeknoteten Bändern besteht und vom Po mehr preisgibt als bedeckt.
Würde Gabi jetzt an den Bändern ziehen, wäre sie wenigstens nicht als einzige nackt. Aber so gemein ist sie nicht.
Janina kommt kurz darauf in einem dunkelblauen Brazilian-Cut-Bikinihöschen hinzu und nickt Gabi aufmunternd zu. Ihre Nervosität scheint offensichtlich zu sein.
Zuletzt kommt Biene in einem normalen Bikinihöschen in schlichtem Schwarz mit einer weißen Blume auf dem Hüftknochen. Sie geht um Gabi herum und bleibt neben ihr stehen.
„Die Regeln lauten: Nicht bedecken! Beine nicht kreuzen! Tu was ich sage! Befolgst du eine Regel nicht, wird es eine Strafe geben. Die Strafe wird immer unangenehmer sein als die ursprüngliche Aufgabe. Also halte dich lieber an die Regeln! Verstanden?!“
Gabi nickt und bekommt dafür von Biene einen Klaps auf die andere Pobacke.
Auch wenn der Klaps keinen Schmerz bereitet, für Gabi fühlt es sich an wie eine Höllenqual, denn der Schlag verdeutlicht ihr einmal mehr, was ihr nun bevorsteht.
Biene nickt Sarah zu und die öffnet die Tür. Gabi zieht sich die Sonnenbrille vom Kopf, setzt sie auf und hängt sich ihre Strandtasche nach hinten über die Schulter.
Biene nimmt ihre Hand, drückt sie, lächelt sie an und nickt aufmunternd. Dann zieht sie Gabi an der Hand ins Freie. Die würde am liebsten sofort vor Scham im Boden versinken, obwohl niemand zu sehen ist.
Sarah und Janina folgen den beiden. Bis zum Gartentor haben sie es schon geschafft, ohne gesehen zu werden. Runter vom Grundstück, 20m die Straße entlang und dann in den kleinen Fußweg. Weg von Autos und Menschen die diese Autos ein- und auspacken könnten.
Tatsächlich hat sie niemand gesehen bis sie auf den Fußweg einbiegen.
Gabi beruhigt das ein wenig, auch wenn ihr klar ist, dass sie nicht unentdeckt bleiben wird. Heute werden sie viele Menschen nackt sehen. Am besten bitte erst am Strand. Da wirkt es wenigstens etwas normal nackt zu sein.

Der Fußweg führt zwischen den Rückseiten der Ferienhäuser hindurch. Offensichtlich sind viele bereits leer zumindest scheint gerade niemand da zu sein. Sie sind ja auch spät dran. Die meisten werden schon am Strand sein, oder abgereist.
Nach ca. 5 Minuten, ohne jemanden gesehen zu haben, erwartet die Freundinnen dann doch die erste Mutprobe. Ein älteres Ehepaar sitzt im Garten hinter ihrem Haus in der Sonne. Der kleine Zaun hilft in diesem Fall Gabi ein wenig. Für das Paar gehen vier junge Frauen mit nackten Brüsten am Haus vorbei. Trotzdem kostet es alle Vier Überwindung an ihnen vorbeizugehen. Die Reaktion der beiden Rentner wirkt eher desinteressiert.

Aber langsam nähern sie sich der Strandpromenade.
Sarah hatte ihnen erklärt, dass sie am Ende des Fußweges die Straße überqueren müssen, dann eine Treppe hoch, einen flach abfallenden Abhang wieder hinab, über einen parallel zum Strand verlaufenden Fuß- und Radweg und dann über eine Düne an den Strand. Und sie hatte klargestellt, dass sie hier auf keinen Fall ungesehen bleiben werden.

Sie sollte Recht behalten, denn kaum hatten sie das Ende des Fußweges erreicht, standen sie am Straßenrand und mussten warten. Eine ganze Kolonne von Fahrzeugen erscheint zeitgleich mit ihnen an dieser Stelle. Abreisende Touristen. „Und zum krönenden Abschluss bekommen sie acht stramme Titten und eine nackte Muschi zu sehen“ schießt es durch Gabis Kopf.
Sie ist sehr froh, dass die Fahrzeuge recht schnell an ihr vorbeifahren. Viele Details wird so keiner sehen können. Und die Reaktionen bleiben ihr auch erspart.
Die Reaktionen von zwei vorbei gehenden Pärchen jedoch, fallen sehr deutlich aus. Der Blick auf die vier jungen Schönheiten löst bei ihnen nur ungläubiges Kopfschütteln aus. Zumindest bei den Frauen. Die Männer hingegen schauen lieber ein zweites Mal hin. Möglichst unauffällig natürlich. Gabi ist sehr froh, dass die beiden Paare hinter ihr her gehen müssen. Nur mit Mühe kann sie den Drang unterdrücken sich eine Hand zwischen die Beine zu klemmen oder die Tasche vor den Körper zu ziehen.
Dann endlich können die Freundinnen die Straße überqueren.
Während sie die Treppe hoch gehen, feixt Janina „Netter Anblick von hier unten Gabi!“ Gabi will lieber nicht wissen, was Janina alles sehen kann, und geht einfach weiter.
Auch am oberen Ende der Treppe scheint Gabi das Glück noch nicht verlassen zu haben. Lediglich eine Gruppe Fahrradfahrer sehen sie am Ende des Abhangs davon radeln. Die Vier wurden von der Gruppe nicht einmal wahrgenommen.

Also weiter, den Abhang hinunter, schnell über den kleinen Weg und über die Düne.
Auf der Düne angekommen erstarrt Gabi und bremst damit Biene, die noch immer an ihrer Hand ist und die beiden anderen hinter ihr aus.
Gabi steht, angestrahlt von der Sonne, nackt wie Gott sie schuf, vor einem kaum besuchten Strand und doch sind es bestimmt 50 Menschen, die sie von hier oben sehen kann.

Schon auf den ersten Blick erkennt sie sofort: Nackt ist hier gerade mal ein Kleinkind, das im Sand buddelt. Oben ohne ist dafür jede zweite Frau. Aber augenschlich ist keine davon unter 50.

Biene merkt das Gabi sich nicht weiter zu trauen scheint.
„Hier oben sehen dich mehr Leute als da unten!“ raunt sie und zieht Gabi hinter sich her von der Düne.
Sie biegt am Ende des Trampelpfades der Düne nach rechts ab und wirft ihre Tasche von der Schulter. „Hier liegen wir wenigstens nicht vor aller Augen, sondern hinter den ganzen Menschen. Dann können WIR uns erstmal an alles gewöhnen.“ Biene nickt den anderen zu.
Gabi schaut sich, noch immer etwas zittrig auf den Beinen, um.
Ihren Liegeplatz in einer Dünenmulde können ca. 20 Personen einsehen. Davon sind die meisten über 50. Zwei junge Ehepaare mit Kindern sind noch darunter und ein junges Paar in ihrem Alter, die aber mehr mit sich beschäftigt sind als alles andere.
Gabi ist ein wenig erleichtert, denn anscheinend hat bisher noch niemand so recht Notiz von ihr genommen. So beruhigt sie sich etwas, stellt ihre Tasche ab und packt ihr Liegetuch aus. Schnell streift sie ihre Sandalen ab und legt sich auf den Bauch. Vorerst gerettet!

Biene liegt links von ihr, Sarah rechts, daneben legt sich Janina in die Sonne.
Gabi liegt als einzige auf dem Bauch. „Umdrehen!“ herrscht Biene sie leise an. Gabi hatte so gehofft sich langsam an die Situation herantasten zu dürfen. Aber diese Hoffnung war wohl vergebens. Biene starrt sie an und Gabi gehorcht. „Wer weiß was sie sonst mit mir macht“ denkt sie sich, dreht sich um schließt die Augen, legt die Sonnenbrille zur Seite und versucht die Menschen um sich herum zu vergessen.
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Kapitel 6: Kein Zurück
An den Schatten die kurz über ihr Gesicht huschen merkt Gabi, dass sie mehreren Strandbesuchern wohl nicht entgangen sind.
Bei jedem Schatten zuckt sie innerlich zusammen und ihr Herz setzt gefühlt ein paar Schläge aus.
Wer betrachtet sie gerade? Was schaut sich die Person gerade an? Macht sie Fotos? Was kann man wohl alles erkennen? Sie ist sehr froh, dass ihre großen Schamlippen alles verdecken und einen sehr ansehnlichen schönen Schlitz bilden.
Ihren hochroten Kopf kann man zum Glück auch auf die Sonne schieben. Sonst würde jeder sofort erkennen, wie unangenehm ihr die Situation ist.
Am liebsten würde sie im Boden versinken, immer wenn sie das Gefühl hat intensiv beobachtet zu werden.
Aber wer kann es den Beobachtern schon verübeln. Es muss ein herrliches Bild abgeben. Vier junge Mädchen, fit und durchtrainiert, aber nicht übertrainiert. Die vier Paar straffen Titten und eine blanke nackte Muschi, die in der Sonne glänzen, dürften ein echter Hingucker sein.
Bei diesem Gedanken huscht Gabi tatsächlich ein Lächeln durch das Gesicht.

Nach einer gefühlten Ewigkeit bemerkt sie Bewegungen bei Biene. Die dreht sich auf den Bauch. Dann kann sie selbst das bestimmt auch. Endlich ein bisschen Erholung. Sollen die Leute doch lieber ihre Rückseite genießen, als sich an ihren Brüsten und ihrer Muschi satt zu sehen.
Endlich kann sie sich ein bisschen beruhigen, den Puls herunterfahren und wirklich mal entspannen.
So döst Gabi auch tatsächlich langsam ein wenig ein.

„Kommst du mit ins Wasser“ hört sie Bienes Stimme an ihr Ohr dringen. Gefolgt von einem Stups gegen den Fuß.
Gabi dreht ihren Kopf nach hinten und sieht ihre drei Freundinnen vor ihren Decken stehen.
„Wir wollen uns abkühlen gehen. Kommst du mit?“
„Klar doch“ lautet die leicht verschlafene Antwort.
Gabi streckt sich, stützt sich mit den Armen zunächst auf und schiebt sich dann langsam nach hinten in den Vierfüßer-Stand. Zuletzt drückt sie sich nach hinten ab, um in die Hocke zu kommen und steht dann auf.
„Sportlich“ kommt es von Sarah. „Ich glaub der Typ da würde ein anderes Wort dafür finden. Der weiß jetzt, wie deine Mandeln von unten aussehen“ lacht Janina und nickt in Richtung Wasser.
Gabi wird es heiß und kalt zugleich. Sie sollte mehr auf ihre Bewegungen achten. Sie muss sich konzentrieren. Immer passiert ihr sowas, wenn sie unkonzentriert ist.

Langsam dreht sie sich um und versucht unbemerkt nach dem Mann zu schauen den Janina meinte, während sie sich mit den anderen in Richtung Wasser auf macht.

Den Mann hat sie auch direkt ausgemacht. Mitte 30 etwa, dunkles Haar, Bart, Sonnenbrille, braungebrannt und trägt Schwimmshorts. Er liegt auf dem Bauch und hatte somit einen direkten Blick auf die vier Mädels.
Seine Frau, eine Brünette im gleichen Alter im Badeanzug, hat das wohl nicht mitbekommen, denn sie achtet auf die beiden Kinder. Ein Mädchen von vielleicht vier Jahren spielt nackt im Sand. Das kleine Geschwisterchen liegt in der Strandmuschel und schläft.

Hoffentlich hat er die ungewollte Show als Einziger gesehen, schießt es durch Gabis Kopf.

Viel voller ist es in der Zwischenzeit am Strand nicht geworden. Trotzdem fällt es Gabi jetzt erst ein, dass sie gleich VOR dem gesamten Strand nackt ins Wasser geht. Und viel schlimmer noch, irgendwann ja auch wieder an den vielen Menschen vorbeimuss, um zurück zum Liegeplatz zu kommen.

Sie schätzt die Entfernung zwischen Handtuch und Wasser auf gut 15 bis 20 Meter. Im Zickzack geht es durch die Liegeplätze, obwohl es nur wenige Menschen sind, die heute am Strand liegen.
Alle Vier spüren die Blicke der Menschen auf ihren Körpern, denn viel an hat schließlich keine von ihnen. Am wenigsten Gabi und für sie fühlt sich gerade jeder Blick an wie ein Nadelstich.
Schnell ins Wasser retten klappt auch nicht, wie sie auf den nächsten Blick feststellt.

Die Menschen, die im Wasser sind, stehen selbst in knapp 15 Meter Entfernung gerade mal bis zum Oberschenkel im Wasser. Erst danach wird es anscheinend schnell tiefer.
Heißt für sie, dass sie nun ihren nackten Hintern über 30 Meter für verdammt viele Menschen präsentiert und nach der Abkühlung über die gleiche Strecke den Menschen am Strand fast nichts mehr von ihr verborgen bleibt.
Sie versucht diese Gedanken zu verdrängen und sich auf die Abkühlung zu freuen. Sie konzentriert sich auf ihre Freundinnen und geht einfach weiter. Keine sagt ein Wort, denn allen geht es gleich, auch wenn Sarah, Janina und Biene „nur“ ihre Brüste präsentieren. Es kostet sie die gleiche Überwindung wie Gabi, sich so über den Strand zu bewegen. Aber sie wollten diese Herausforderung, nun müssen sie da durch – zumindest für den Rest des Tages.

Endlich erreichen sie das Wasser. Sie gehen weiter, keine dreht sich um. Sie gehen einfach weiter und als sie die Kannte zum tiefen Wasser erreichen, sind alle froh endlich unter Wasser verschwinden zu können.
Das Wasser ist gerade so tief, dass die jungen Frauen stehen können und nur Kopf und Schultern aus dem Wasser ragen.
Jetzt lösen sich die Anspannungen bei ihnen und sie fangen an das Wasser und die Abkühlung zu genießen.
Sie lächeln, sie lachen und sie beginnen Spaß zu haben.
Gabi fühlt sich wieder wie in ihrer Kindheit. Wie damals am FKK-Strand. Wie das Wasser um sie herum spült, ohne einen fetzen Stoff zwischen dem Wasser und ihrer Haut.
Sie genießt dieses Gefühl. Sie hat es vermisst, wenn sie ehrlich ist. An alles andere wird sie sich schon wieder gewöhnen. Muss sie wohl auch. Auf den Pakt haben sie sich schließlich alle eingelassen – freiwillig!
Gabi schaut gedankenverloren aufs Meer hinaus, bevor sie ein Schwall Wasser im Gesicht trifft.
„Hey!“ ruft sie laut lachend und spritzt zurück. Jetzt haben sie wirklich Spaß und wirbeln durchs Wasser.
Nach ein paar Minuten hört die Wasserschlacht auf. Alle lachen und wischen sich das Wasser aus dem Gesicht.
Ihr Blick richtet sich in Richtung Strand.
Unglaublich wie viele Menschen man von hier sehen kann. Von ihrem Liegeplatz aus waren es vielleicht 30-40 Menschen, während sie ins Wasser gingen. Von hier aus sind es bestimmt 100 oder mehr die sie auf einen Blick erfassen können.

Das bedeutet gleichzeitig, das sie gleich vor diesen 100 Menschen aus dem Wasser müssen.
„Oh man Leute! Das sind aber krass viele die da gleich meine Titten anglotzen.“ Jammert Janina.
„Was soll ich denn sagen!“ raunt Gabi sie an.
„Ja Sorry“ kommt umgehend die kleinlaute Antwort von Janina. „Ich will gar nicht wissen wie du dich fühlst! Ich würde vermutlich an deiner Stelle hier im Wasser bleiben, bis keiner mehr da ist. Oder bis es dunkel ist und dann versuchen ungesehen nach Hause zu rennen. So mutig wie du bin ich definitiv nicht!“

„Wollen wir uns das mit dem Pakt nicht nochmal überlegen?!“ fragt Sarah in die Runde. „Das war heute der Testlauf und wir sind gescheitert. Morgen werden hier viermal so viel Menschen sein. Und vermutlich jede Menge deutsche Touristen dabei. Vermutlich auch mehrere in unserem Alter. Wir werden keine Ruhe haben und dauernd angemacht werden. Und vermutlich werden wir auf tausenden Handys verewigt. Besonders Gabis Spalte!“ beim letzten Satz zieht Sarah die Schultern hoch und setzt einen entschuldigenden Blick auf.
Gabi schaut etwas sauer zurück.
„Man kann sie halt sehen! Egal wie du liegst.“
„BITTE?!“ Gabi macht große Augen. „Was kann man sehen?!“
„Alles! Also zumindest deine Spalte. Die Großen Schamlippen eben. Man kann die Ansätze nun einmal sehen. Auch wenn du die Beine zusammen hast, so wie vorhin. Ein bisschen sieht man einfach immer.“ Sarah schaut jetzt unschuldig zu Gabi hinüber. „Wusstest du das etwa nicht?“
Gabi schüttelt den Kopf. „Na Großartig“ seufzt sie.
„Dann kann ich mich ja jetzt entspannen. Wenn man eh schon alles sehen konnte, brauche ich ja nichts mehr zu verstecken!“
Sie streckt die Zunge raus und die Ironie in ihrer Stimme blieb dabei niemandem verborgen.

„Wir ziehen das jetzt durch. Zumindest für heute. Heute Abend sprechen wir in Ruhe über Alles. Aber jetzt heißt es erstmal zurück zu den Handtüchern. Alle Bereit?“ kommt es im Befehlston von Biene.
„Ehrlich gesagt nicht, aber was soll’s. Ne andere Wahl haben wir ja nicht“ seufzt Gabi, fügt sich in ihr Schicksal und macht die ersten Schwimmzüge in Richtung Strand. Die anderen folgen ihr.

Schon nach drei oder vier Zügen ist es mit dem Schwimmen endgültig vorbei und Gabi stellt sich auf die Füße. Sie ragt direkt bis zum Bauchnabel aus dem Wasser und bei jedem Schritt nach vorn gibt sie mehr und mehr von ihrem Körper preis.
Die anderen haben bereits aufgeschlossen. Während für sie der „peinlichste Moment“ auf diesem Weg schon vorbei ist, steht er Gabi nun bevor.
Noch zwei Schritte und jeder der es bis dahin nicht gesehen hat wird wissen, dass sie nackt ist. Im Anschluss stehen ihr 30 Meter völlige Entblößung bevor.
Sie versucht ihr Schamgefühl zu verdrängen, aber das gelingt ihr kaum. Sie spürt ihren hochroten Kopf. Sie nimmt Biene und Sarah, die direkt neben ihr gehen, an die Hand, damit sie sich nicht spontan bedecken kann. Diesen Drang zu unterdrücken fällt ihr zunehmend schwerer, je näher sie dem Strand kommen. Ihr Griff wird mit jedem Meter fester.
Biene und Sarah spüren nun also unmittelbar, wie Gabi kämpft.
„Lass sie nicht sehen das du dich schämst, dass macht es weniger peinlich für dich und du behältst die Kontrolle.“ Flüstert Biene ihr zu und drückt ihre Hand. „Sei stark.“
Gabi nickt und lässt los. Vielleicht hätte es doch etwas komisch gewirkt, wenn sie Hand in Hand zu den Handtüchern gegangen wären.

Gabi hat das Gefühl, dass jede Person am Strand sie ausgiebig mustert. Niemandem ist die nackte Amazone entgangen, die langsam aus dem Wasser stieg und langsam über den Strand schreitet.
Als sie an dem Pärchen mit den Kindern vorbeikommen, stellt sich das kleine Mädchen Gabi in den Weg und schaut sie an.

„Warum bist du nackig?“ fragt das kleine Mädchen laut.
Gabi ist ganz erstaunt. Das Paar scheint also aus Deutschland zu kommen. Was soll sie jetzt antworten?
„Warum auch nicht?! Bist du doch auch.“ Antwortet sie etwas verunsichert.
„Aber die anderen Erwachsenen sind auch nicht nackig. Warum bist du nackig?“
Gabi schaut ihre Freundinnen und die Mutter des Mädchens fragend an. Was soll sie sagen? Sie kann ja schlecht dem Mädchen die Wahrheit sagen. Aber was kann sie antworten

„Entschuldigung“ kommt es von der Mutter „Lara lass die Frau in Ruhe und komm.“

Lara beachtet ihre Mutter nicht wirklich „Deine Mumu sieht aus wie meine. Warum? Mama hat da Haare!“ „Lara komm jetzt!“
„Warum bist du als einzige Erwachsene nackig? Ich hab gesehen du bist auch nackig zum Strand gekommen. Ich durfte das nicht. Ich durfte mich erst hier ausziehen. Bist du immer und überall nackig?“ stichelt Lara weiter.

„Ich ähm, nunja, weißt du …“ stottert Gabi. „Nein nicht überall. Nur da wo das ok ist.“
Lara schaut sie fragend an. „Wo ist es denn nicht OK?“
„Beim Einkaufen zum Beispiel.“ Entgegnet Gabi nun etwas sicherer, denn da brauchte sie sich nichts ausdenken. Das war ja schon beim Pakt besprochen worden.
„Und wo noch?“ hakt die Kleine nach.
„Im Restaurant.“
Lara denkt offensichtlich nach. „Lara lass die Frau jetzt“ ruft die Mutter, die gerade Laras kleines Geschwisterchen auf dem Arm hat und sich nicht bewegen kann.
Ihr Mann sitzt daneben und genießt die Aussicht – auf Gabi. Von ihm kann Gabi eher keine Hilfe erwarten. Er hat sichtlich seine Freude daran Gabi weiter betrachten zu können und auch die Antworten scheinen ihn zu interessieren.
„Aber zuhause bist du nackig?“ „Ja“ „Und auf dem Weg hierher“ „Ja“ „Und am Strand auch immer“ „Ja“ Scheiße!! Das hätte sie nicht sagen sollen. „Warum?“ hakt Lara nach.
„Vielleicht ist die Frau Nudistin Schatz. Die sind dann überall nackt, wo sie niemanden damit stören.“ Sagt die Mutter zu ihrer Tochter, um Gabi endlich aus der Situation zu befreien. „Ich finde es schön, dass sie in diesem Alter so selbstbewusst ihren Lebensstil ausleben. Lassen sie sich von den Stielaugen mancher Männer nur nicht davon abbringen.“ Sagt sie an Gabi gewandt und gibt ihrem Mann einen Klaps auf den Oberschenkel.
Gabi will aus dieser Situation endlich raus. Ihr wird immer unwohler, denn sie steht hier quasi auf dem Präsentierteller und immer mehr Menschen schauen herüber und verfolgen gebannt das Gespräch zwischen ihr und dem Kind.
„Stimmt das?“ fragt Lara weiter. „Was?“ „Bis du Nu… Nut… Nud…“ „Jaja. Deine Mama hat recht. Ich bin Nudistin!“ hoffentlich gibt sich Lara damit zufrieden. Gabi ist sehr froh, dass sie noch nicht wirklich braun ist und keine Bikinistreifen zu sehen sind. Sonst wäre diese Lüge jetzt direkt entlarvt worden.
„Siehst du Schatz. Wir werden die Frau also jetzt öfter hier nackt am Strand sehen. Weil das eben normal für sie ist. Und jetzt lass die Frau in Ruhe und komm her.“

Lara folgt endlich der Anweisung und Gabi geht weiter zu ihrem Handtuch. Die vier Mädchen trocknen sich ab und setzen sich auf ihre Liegetücher.
„Damit brauchst du wohl nicht mehr darüber nachdenken, ob du aus dem Pakt aussteigen kannst. Du hast dich gerade zur Nudistin erklärt.“ Flüstert Biene ihr ins Ohr und grinst dabei breit.
„Damit bleibt der Pakt für ALLE bestehen“ raunt Gabi leise zurück.
Biene nickt. Gabi schaut rüber zu den anderen. Die haben mitbekommen was zwischen den beiden besprochen wurde und nicken ebenfalls.
Jetzt gibt es wohl kein Zurück mehr.

Der Rest des Tages vergeht wie ein normaler Strandtag.
Nur beim Auffrischen des Sonnenschutzes fühlen sie sich alle etwas unwohl. Kein Wunder, denn das Auftragen der Sonnenmilch auf die Brüste könnte man durchaus als erotisches Schauspiel bezeichnen. Auch wenn das so nicht von den Freundinnen gewollt ist.
Als Gabi sich ihren Intimbereich eincremen will, dreht sie sich in Richtung Düne. Vor Publikum ihre Schamlippen einzucremen ist ihr dann doch etwas zu viel des Guten und Biene hat daran auch nichts auszusetzen. Schließlich muss man am ersten Tag nicht von 0 auf 100 gehen.

Von ihren Plätzen begeben die Vier sich nur noch einmal in Richtung Wasser. Und das auch nur, weil sie die Hitze nicht mehr aushalten.
Für den ersten Strandtag reichte es eigentlich allen sich einmal für einen Ausflug ins Wasser zu überwinden. Aber die Hitze treibt sie doch hinein.

Der zweite Rückweg fühlt sich schon etwas leichter an als der Erste.

Nach und nach verlassen immer mehr Menschen den Strand.
„Ich bekomme auch langsam Hunger“ meint Gabi und bekommt direkt die Zustimmung aller. Viel ist es nicht was sie zu packen haben und daher sind sie schon nach wenigen Minuten bereit für den Heimweg.

Sie verlassen den Strand zusammen mit einem älteren Ehepaar um die 70. Die Mädchen gehen an den beiden vorbei und hören nur wie die Frau mit ihrem Mann spricht. Vermutlich auf Kroatisch. Es klingt nicht wirklich verärgert, aber sie haben den Eindruck das es eindeutig um sie geht. Zumindest bilden die vier Mädels sich das so ein.
Auf der anderen Seite der Düne sind nun deutlich mehr Menschen zu sehen. Soweit das Auge reicht, sind in beiden Richtungen Menschen jeden Alters zu sehen, die sich vom Strand in Richtung Straße begeben.
Die Freundinnen können aber kaum jemand in ihrem Alter ausmachen. Nur ein paar wenige, vermutlich Gleichaltrige, können sie in der Entfernung in Höhe des Beachvolleyballplatzes sehen.
Allerdings hat die kleine Gruppe junger Menschen die vier Mädels offensichtlich auf die Entfernung nicht bemerkt.
Bis zum Erreichen der Treppe sehen sie hauptsächlich Strandbesucher, die sie zuvor auch an ihrem Strandabschnitt entdeckt hatten.

An der Treppe jedoch fährt Gabi der Schreck in die Glieder. Zwar sind unten auf der Straße weniger Autos als am Vormittag zu sehen, dafür aber umso mehr Fußgänger.
Es geht zu wie in einer Fußgängerzone. Da müssen sie jetzt durch - und das nackt, oder zumindest fast nackt im Fall von Sarah, Janina und Biene.
Biene geht als erstes die Treppe hinab. Gabi folgt, dann Sarah und Janina.
Als sie gerade einmal ein Drittel der Treppe hinunter sind, kommen mehrere Menschen ihnen entgegen. Wohl unterwegs zum Strandspaziergang. Da diese von unten kommen, hat jede Person, die nach oben schaut, einen perfekten blick zwischen Gabis Beine, sofern sie nicht zufällig von Biene verdeckt wird. „Wie peinlich soll es eigentlich noch werden“ denkt sich Gabi und blickt den Menschen lieber nicht in die Augen, sondern schaut rechts an der Treppe vorbei.
Zu ihrem Leidwesen ist sie aber auch schon von einigen Personen auf den Gehwegen entdeckt worden. Auch von dort hat man einen netten Einblick von schräg unten auf ihre blanke Muschi und mehrere Handys werden aus allen möglichen Richtungen auf sie gerichtet. „Na klasse“ Gabi rollt mit den Augen und blickt schnell in die andere Richtung. Die auf der Treppe ihre entgegenkommenden Personen haben zumindest nicht die Zeit sie zu fotografieren. Dafür schaut sie nun in diverse erstaunte Gesichter. Einige lächeln sie sogar an und nicken grüßend. Gabi zwingt sich zurückzulächeln und ebenfalls zu grüßen.
Unten an der Treppe angekommen, ist ihnen das Glück wieder hold und sie können zügig die Straße überqueren. Dabei werden sie von mehreren Strandbesuchern flankiert, die mit ihren Strandtaschen einen Sichtschutz für die halbnackten Grazien bieten, so dass sie schon beinahe ungesehen in den kleinen Fußweg einbiegen können.
Ungefähr 50 Meter vor ihnen entdecken sie das Paar mit der kleinen Lara, wie sie gerade in einen Garten einbiegen.
Da sie einen Bollerwagen und den Kinderwagen für Laras kleine Schwester (wie sich mittlerweile herausgestellt hat) die paar Stufen hoch in den Garten bugsieren müssen, steht die Familie noch am Gartentor, mit dem Gesicht zum Fußweg, als die Mädchen vorbeikommen.

„Guck Mama, ich hab doch gesagt die ist nackig gekommen.“ Schreit die kleine Lara.
„Ja Schatz. Ich glaub es dir ja. Warum auch nicht, stört doch keinen. Wer weiß wo wir sie noch nackt treffen werden, hm?!“ lautet die genervte Antwort der Mutter.

Die Mädchen ziehen vorbei und Biene fragt an Gabi gewandt, schelmisch grinsend „Genau. Mal sehen, wo wir die noch überall nackt sehen werden?“ Dann streckt sie Gabi die Zunge raus und zwinkert ihr zu.
Gabi lächelt und schüttelt den Kopf. Wird Zeit das sie nach Hause kommen. Der Magen knurrt.

Zuhause angekommen gehen die Freundinnen erstmal eine nach der anderen duschen. Die nassen Handtücher und Bikinihöschen werden zum Trocknen aufgehangen und nach und nach finden sich alle frisch geduscht wieder im Wohnzimmer ein.

Biene trägt diesmal einen schwarzen String mit Spitze, Janina ein rotes Panty mit dem Schriftzug „Sexy“ quer über den Po und Sarah trägt einen roten String, der teilweise transparent ist und somit einen Blick auf die obere Hälfte ihres Schamhaarstreifens gewährt. Sarah ist die Einzige von den Vieren, die nicht Vollglatze zwischen den Beinen trägt, sondern ihre Spalte optisch durch einen dünnen Streifen kurz gehaltenem Schamhaar etwas verlängert.
Gabi erscheint nackt aus dem Badezimmer.

„Wir müssen einkaufen. Wir sollten uns einen Plan machen, was wir die nächsten Tage essen wollen, dann müssen wir nicht täglich los. Aber zu viel auf Vorrat geht auch nicht. Der Kühlschrank ist zu klein.“ Sagt Sarah.
Sie machen sich umgehend an einen Plan für die nächsten Tage.
Während Janina alles mit schreibt, verschwindet Biene aus dem Wohnzimmer. Sie kommt in einem Sommerkleid mit Spaghettiträgern in dunklem Blau wieder. Der Stoff fällt sanft über ihren Körper, so dass sich ihre Brustwarzen deutlich durch den Stoff abzeichnen.

In der Hand hält sie ein weiteres Stück Stoff, dass Gabi auch sofort erkennt.
„Ich hätte es mir denken können das ich mit soll zum Einkaufen“ resigniert Gabi beinahe und greift nach dem Shirt in Bienes Hand, dass sie schon am Morgen beim Bäcker trug.
Biene zieht es schnell zurück „Bisschen mehr Elan junge Dame, oder möchtest du ohne gehen!“ Gabi schaut sie mit großen Augen an.
Biene zwinkert Gabi zu, streckt ihr die Zunge raus und grinst. Dann reicht sie ihr das Shirt, schnappt sich ihre Handtasche und die Autoschlüssel.
Gabi wirft einen kurzen Blick auf das Shirt. An der Stelle, die sie genutzt hat, um den Sattel abzuwischen, sieht man ein paar Flecken. Durch den Batik Look sieht man sie zum Glück nur, wenn man weiß, wo man nach ihnen suchen muss.

Sie beschließt daher nichts zu sagen, zieht das Shirt über, schlüpft in ihre Sandalen und folgt Biene zum Auto.
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Kapitel 7: Der Einkauf
Biene setzt sich auf den Fahrersitz. Ihr Kleid ist sehr kurz und ohne ihr Höschen zu zeigen, schafft sie es nicht ins Fahrzeug. Sie verzichtet darauf ihr Kleid nach unten zu ziehen und sitzt mit sichtbarem Höschen auf dem Fahrersitz.
Auch Gabis Shirt ist zu kurz, um ihren Unterleib im Sitzen vollständig zu bedecken.

Sie sitzt sozusagen unten herum nackt auf dem Beifahrersitz und ein Blick zu Biene sagt ihr, dass sie besser nicht einmal versucht das zu ändern. Schließlich ändert Biene es bei sich selbst auch nicht.

Biene schaut Gabi an und grinst. Sie startet den Wagen, stellt das Navi ein und fährt los.

15 Minuten lang fahren sie schweigend in Richtung Landesinnere. Gabi schaut dabei aus dem Fenster und ihre Gedanken kreisen um die nächsten Wochen und vor allem um die nächste Stunde. Was hat Biene wohl vor? Was wird sie noch „ertragen“ müssen? Was wird ihr noch alles unerwartet Spaß bereiten? Denn sie muss sich eingestehen, dass sie bei allem Schamgefühl, das bisher immer wieder in ihr hochkam, an diesem Spiel auch sehr viel Spaß hatte. Dabei huscht ihr ein Grinsen ins Gesicht und sie beißt sich auf die Unterlippe.
Ihr Bauch kribbelt und zwischen ihren Beinen merkt sie auch deutlich die Vorfreude auf das kommende, als sie endlich auf den Parkplatz des Supermarktes einbiegen.

Biene parkt den Wagen direkt am Ende einer Parkreihe, so dass auf Gabis Seite kein Auto stehen kann. Auf Bienes Seite steht direkt ein Auto, dass ihr Deckung bietet.
‚War ja klar‘ geht es Gabi durch den Kopf.
Biene steigt aus und richtet ihr Kleid in der Deckung des parkenden Wagens. Da gerade niemand zu sehen ist, wie ein kurzer Blick über den Parkplatz zeigt, beeilt Gabi sich ebenfalls aus dem Auto zu kommen.
Der Parkplatz ist nur mäßig gefüllt. Überwiegend einheimische Kennzeichen. Nur ein paar aus dem Ausland. 5 oder 6 aus Deutschland kann sie auch erkennen. Aber nichts aus dem Ruhrpott.
Also ist die Chance ein bekanntes Gesicht zu treffen schonmal gegen Null. Gabi entspannt sich bei dieser Feststellung ein wenig und geht nach hinten zu Biene an den Kofferraum.
Beide nehmen ein paar Einkaufstaschen aus dem Wagen und Gehen zu den Einkaufswagen.

Sie gehen gerade auf den Laden zu, da kommt den beiden eine Familie entgegen. Offensichtlich handelt es sich um die Eltern mit einem „Kind“ plus Anhang. Zwei Schritte hinter den beiden Eltern geht ein junges Paar, bestenfalls gerade 18, Hand in Hand, wobei der Junge der Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten ist.

Was Gabi zum Schmunzeln bringt, ist das Outfit des Mädchens. Sie trägt wie sie selbst ein Batik Shirt und ein paar Sandalen. Das Shirt ist etwas länger als Gabis und darunter schaut so gerade eben noch der Saum einer Hotpants hervor.

Die Blicke des Mädchens treffen Gabis Blick, beide lächeln sich an und auch ihr Freund mustert Gabi kurz. ‚Wenn die wüssten!‘ geht es Gabi durch den Kopf.
Als sie auf einer Höhe sind, schaut der junge Mann Gabi weiterhin an, darauf bedacht es nicht zu offensichtlich zu tun, aber doch bleibt es nicht unbemerkt.
Gabis Kopf schnellt kurz über ihre Schulter und während keiner außer dem Jungen hinschaut, zieht sie wie zufällig das Shirt über den Hüftknochen hoch und kratzt sich an der Hüfte.
Der junge Mann bleibt kurz stehen. Seine Augen werden ganz groß und sein Mund bleibt offen. Er schaut Gabi, die ihr Shirt schon längst wieder hat fallen lassen, solange er kann nach, bevor er von seiner Freundin weitergerissen wird. Die schaut ihrerseits verwundert kurz zurück, kann aber nicht mehr sehen als zwei junge Frauen, die einkaufen gehen.
‚Jetzt weiß er es‘ geht es Gabi durch den Kopf. Zwar hat sie selbst keine Ahnung, warum sie das gerade getan hat. Aber Spaß hat es ihr gemacht.
„Jack komm endlich“ ruft die Mutter dem Jungen zu. Gabi schaut über die Schulter. Jack schaut ihr noch immer nach und muss von seiner Freundin regelrecht in Richtung Familie gezogen werden.
Biene knufft Gabi in die Seite. „Du kleine Drecksau. Das hab ich genau gesehen. Wusste nicht, dass du so viel Spaß am Zeigen hast?!“
„Mich hat es nur gejuckt und ich hab mich schnell gekratzt.“ Verteidigt sich Gabi gespielt unschuldig.
„Na klar“ lautet die knappe Reaktion von Biene.

Im gleichen Moment sind beide auch schon im Laden verschwunden.
Gemeinsam beginnen sie die Liste abzuarbeiten.
„Gib mir die Spaghetti da unten mal“ sagt Biene.
Gabi schaut sich um - Keiner da. Schnell gebückt und die Nudeln herausgefischt. Dabei spürt sie deutlich, dass ihr Po komplett entblößt wird. Sollte es hier Kameras geben, bekommt jetzt jemand ein paar heiße Einlagen geboten.
Biene grinst zufrieden.
„Die Dosentomaten da oben bitte“ Diesmal muss Gabi sich strecken. Sie stellt sich so hin, dass sie Biene anschaut, bevor sie sich zu den Konserven streckt. Wie von Biene gewollt rutscht das Shirt natürlich hoch, so dass Gabi ihre blanke Muschi präsentiert.

„Gefällt dir die Show?“ provoziert Gabi ihre Freundin. „Ich glaube dir gefällt sie mehr als mir. Also weiter“ zwinkert Biene sie an.
Damit hat sie definitiv recht. Gabi gefällt es fast erwischt zu werden. Aber eben NUR FAST!
Genug Kunden sind ja im Laden. Aber bis jetzt hatte sie Glück, das keiner von ihr Notiz genommen hat.

Weiter zu den Kühltruhen. Hier endet wohl ihr Glück. Überall rund um die Kühltruhen stehen viele Menschen. Teilweise stehen sie an der Frischfleischtheke an, andere suchen in den Truhen nach dem richtigen Angebot, mehrere stehen an den angrenzenden Regalen.
Gabi ist sich sicher, jetzt wird Biene sie zwingen eine kleine Show zu liefern.

Biene bleibt neben einer Truhe stehen und schaut auf ihren Zettel. „Du hast die Wahl: Holst du mir von dem Gemüse zwei Beutel oder von dem Fisch da drüben ein Paket?“
Gabi schaut sich um. Wenn sie den Fisch aus der Truhe holt, werden nur Wenige was zu sehen bekommen, da sie in Richtung Fleischtheke blickt. Aktuell sind nur 2 Pärchen zu sehen und die hinter ihr mit den Auslagen beschäftigt sind. Vielleich hat Gabi Glück und sie bleibt gänzlich unentdeckt?!
Aber bei den Gemüsebeuteln ist klar, dass die 10 Leute, die an der Fleischtheke warten und das Personal, einen schönen Blick auf ihren Unterleib bekommen würden.
Gabi schaut Biene flehend an und schüttelt leicht den Kopf. Ein stummes „Bitte nichts davon“ kommt über ihre Lippen.
Biene schaut sie nur auffordernd an. „Oder…“ kommt von Biene nur als Antwort.
Gabi hat verstanden.
Sie entscheidet sich für das kleinere Übel, den Fisch.
Sie schaut sich besser nicht noch einmal um. Sie will gar nicht wissen wie viele Personen aktuell hinter ihr stehen. Sie öffnet die Truhe und beugt sich hinein. Das Shirt zieht sich hoch über den Po. Mit nacktem Po und nach hinten heraus geschobener Muschi greift sie tief in die Truhe und holt den Fisch hinaus.
Als wäre nichts passiert, richtet sie sich auf und geht die wenigen Schritte zum Einkaufswagen zurück. Ihr Kopf glüht und ihr Magen zieht sich zusammen. Da ist es wieder, dieses Schamgefühl gepaart mit Erregung, die sie deutlich zwischen ihren Beinen spürt.
Sie dreht sich um und sieht im Augenwinkel, dass mindesten zwei Leute ihre Show aus nächster Nähe beobachtet haben. Zwei Männer um die 45-50 Jahre schauen sie begeistert an. Sie stehen direkt auf der anderen Seite der Gemüsetruhe.
Gabi lächelt sie etwas verlegen an.
Die beiden Männer schauen sie an und lächeln. Beide sagen etwas, vermutlich auf Kroatisch. Gabi lächelt und hat das Gefühl das Eis in der Truhe mit ihrem Kopf schmelzen zu können, während sie den Fisch in den Wagen legt.
„Hat’s Spaß gemacht?“ fragt Biene provokant, während sie nach dem Gemüse angelt.
Gabi schaut sie nur grimmig an.
„Sieht aber so aus für uns“ Biene zwinkert ihr zu und nickt leicht in Richtung der beiden Herren, von denen einer gestenreich fordert das Shirt nochmal zu heben.
Das ist Gabi zu viel. Sie würde am liebsten vor Scham im Boden versinken oder wegrennen. Aber diese Blöße möchte sie sich nicht geben.
Mit zitternder Stimme fragt sie Biene „Können wir bitte weiter?!“
Biene setzt sich in Bewegung und steuert das Ende der Schlange vor der Fleischtheke an. Sie stellt sich an und Gabi wird heiß und kalt zu gleich.
„Ich wollte hier weg“ zischt sie Biene zwischen die Zähne hindurch an.
„Beruhig dich. Hier kennt dich keiner, also komm runter. Alles halb so schlimm. Pass lieber auf das du nicht auf den Boden tropfst!“ zischt Biene zurück.
Gabi schaut sie erschrocken an, macht einen Schritt hinter sie und versucht sich nichts mehr anmerken zu lassen.
Ok, ihrem Körper hat das Spiel gerade offensichtlich mehr gefallen als ihrem Verstand. Sie spürt ihre feuchte Mitte sehr deutlich, auch wenn Biene definitiv übertrieben hat.
Die meisten Kunden, die vor ihnen bedient werden, gehen nichtsahnend an ihnen vorbei. Dann sind sie endlich dran. Biene zeigt auf das Grillfleisch und stellt ein bisschen was zusammen. Die Bedienung legt das Fleisch auf die Theke und Biene schaut Gabi auffordernd an. „Ich zeige hier garantiert nicht allen meinen Arsch!“
Mit gesenktem und knallrotem Kopf tritt Gabi vor und greift nach der Tüte.
Das sie dabei erneut ihren Unterleib entblößt ist nicht zu vermeiden.
So zeigt sie allen hinter sich ihren schönen Po und der Bedienung ihren blanken Schamhügel.
Die Bedienung hat dafür nicht mehr über als ein Kopfschütteln.

Der Weg an den anderen Kunden vorbei fühlt sich für Gabi an wie ein Spießrutenlauf. Die negativen Reaktionen der Damen machen ihr dabei deutlich mehr zu schaffen als die Reaktionen der aufgegeilten Männer.

Der Rest des Einkaufs verläuft weniger spektakulär, worüber sich Gabi sehr freut.
Ob Biene Mitleid hat, oder ob es Zufall war das Gabi sich weder tief beugen noch hoch strecken musste für den Rest, kann Gabi nicht mit Gewissheit sagen. Aber das ist ihr auch ziemlich egal.
Sie will nur endlich aus diesem Laden raus. Immer wieder treffen sie die Blicke der anderen Kunden. Wissende Blicke der Männer und empörte Gesten mancher Frauen. Bei Erreichen der Kassen kocht Gabis Kopf regerecht.

Biene bezahlt und beide verlassen den Laden. Ab zum Auto und den Einkauf in den Kofferraum geräumt.
„Bringst du den Einkaufwagen weg bitte“ fordert Biene ihre Freundin auf und steigt in den Wagen ein.
Gabi ist nach weniger als eine Minute zurück am Wagen und will gerade einsteigen als Biene „Stopp“ ruft.
Gabi schaut sie verdutzt an. „Nicht das du Flecken auf dem Sitz hinterlässt. Wie sollen wir die denn Janinas Eltern erklären“
„Hast du ein Tuch dabei?“ fragt Gabi
„Nein. Leg dein Shirt auf den Sitz. Das sollte reichen“ Gabi schaut ihre Freundin verdutzt an. Sie soll jetzt hier auf dem Parkplatz blankziehen? Das meint sie nicht ernst, oder?
„Na los doch, oder willst du laufen!“ kommt die Aufforderung mit Nachdruck aus dem Fahrzeuginneren.
Gabi schaut sich um. Keiner zu sehen, also schnell das Shirt über den Kopf.
Sie streift sich gerade das Shirt von den Armen, da hört sie die Tür des Ladens aufgehen.
„Scheiße“ Gabi steht splitternackt auf dem Parkplatz und muss sich ins Fahrzeug beugen, um das Shirt bereit zu legen. Sie beeilt sich, aber wie es eben in Panik ist, braucht sie länger als ihr lieb ist.
Während sie sich endlich ins Auto setzen und die Tür schließen kann, stehen ein paar Männer vor dem Laden. Deren Blick verrät, dass es Gabi wohl nicht mehr rechtzeitig in den Wagen geschafft hat.
Sie lächelt und winkt verlegen, um ihre wahren Gefühle zu überspielen, bevor Biene endlich den Gang einlegt und losfährt.

Biene biegt auf die Straße ein und Gabi lässt ihren Instinkten endlich freien Lauf. Sie zieht die Beine auf den Sitz und umklammert sie. Das Shirt zieht sie sich mit einer Hand zwischen die Beine, um sich zu bedecken und sie beginnt leicht zu wimmern.
Ihr ganzer Körper zittert vor Anspannung.

Biene schaut ihre Freundin an und entschließt sich an einer abgelegenen Stelle zu halten.
„Alles OK“ fragt sie zaghaft nach. Gabi nickt, atmet tief durch und schluckt ihren dicken Kloß im Hals weg.
„Das war heftig“ flüstert sie zaghaft. „Zu heftig?“ Fragt Biene besorgt nach.
Gabi schaut sie an. „Glaube das war haarscharf an der Grenze.“ Aber dann grinst sie, nimmt die Arme zurück, lässt die Beine nach außen fallen und zieht das Shirt nach unten.
Fäden von Feuchtigkeit ziehen sich am Shirt lang.
„Ich glaube das müssen wir waschen. Morgen brauche ich was anderes zum Brötchen holen.“ Gabi lacht und Biene fällt erleichtert in ihr Lachen mit ein.
„Es war echt heftig, aber anscheinend hat es mir auch gefallen“ Gabi zuckt mit den Achseln. „Keine Ahnung. Das ist alles so neu und ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Offensichtlich macht es mich unterbewusst scharf, während mein Verstand permanent kämpft.“
„Du kleines versautes Ding. Du kleine Exhibitionistin. Und was jetzt? Wie geil bist du eigentlich gerade?!“
„Auf einer Skala von 1 bis 10 eine 20.“ Grinst Gabi verlegen. „Darf ich mich gleich bitte ins Bad zurückziehen und allein sein? Du weißt schon.“ Fragt sie zaghaft und etwas peinlich berührt. „Ich muss diesen Druck loswerden.“ Fleht Gabi ihre Freundin an.

Biene schaut sich um. Sie stehen am Rande einer kleinen Landstraße. Niemand zu sehen. Die tief stehende Sonne taucht das Fahrzeuginnere in ein sanftes Orange.
„Hier und jetzt oder gar nicht. Such es dir aus.“
Gabis Augen werden riesig. „Im Ernst?!“ Biene nickt.
Gabi zögert. Denkt nach. Dann wandert ihre Hand zitternd und langsam zwischen ihre Beine. Biene kann Gabis inneren Kampf förmlich sehen. Gabis Erregung hat offensichtlich die Oberhand gewonnen, denn ihre Hand senkt sich direkt auf ihre Perle. Die Beine kippen noch weiter nach außen und Gabi stöhnt unmittelbar leicht auf.
Zum ersten Mal in ihrem Leben masturbiert sie vor einem Zuschauer. Ausgerechnet vor ihrer besten Freundin. Oder besser zum Glück nur vor ihr, so kann sie sich fallen lassen. Biene vertraut sie Bedingungslos und auch wenn es sich erstmal etwas komisch anfühlt, macht sie es sich lieber vor Biene als vor den anderen oder gar jemand Fremden.

Dieses Gefühl beobachtet zu werden, plus die letzten 24 Stunden lassen Gabi schon nach wenigen Augenblicken in einem heftigen Orgasmus kommen. Keuchend sitzt Gabi auf dem Beifahrersitz. Ihre Hand noch zwischen den Beinen, die Beine fest zusammengepresst, der ganze Körper angespannt und erst langsam wieder erschlaffend. Im Augenwinkel sieht sie Biene. Ihr Blick ist gebannt auf sie gerichtet und ihre Atmung ist deutlich beschleunigt. Gabi gefällt der Gedanke, dass sie es geschafft hat Biene zu erregen. Aber je mehr ihre eigene Erregung abfällt, desto mehr Zweifel kommen in ihr auf, ob sie diesen Weg wirklich weiter gehen soll, oder kann?!

Während Gabi sich noch von ihrem Orgasmus erholt, startet Biene das Auto und fährt los.
Wortlos parken sie kurz darauf vor dem Haus ein. Janina und Sarah kommen aus dem Haus und sind etwas verdutzt über die nackte Gabi die zögerlich aus dem Auto steigt.

„Ihr hattet anscheinend Spaß wie man sieht.“
Gabi und Biene grinsen sich an und lächeln. „Ja das könnte man so sagen“ meint Biene trocken.
Gabi bekommt kein Wort heraus. Ihr lächeln wirkt eher schüchtern, ihre Körperhaltung lässt nichts mehr von dem Selbstbewusstsein erkennen, dass sie heute am Strand gezeigt hatte.
Janina und Sarah schauen sich an. „Alles ok?“ Gabi nickt nur kurz. „Dann sind wir aber mal gespannt was ihr zu berichten habt.“

Gemeinsam packen sie zunächst den Einkauf aus. Sarah bereitet diesmal den Grill vor.

Während des gemütlichen Grillabends berichtet Biene vom gemeinsamen Einkauf. Nur Gabis Orgasmus, lässt sie unerwähnt und auch ihr kurzer Anflug von Verzweiflung bleibt unter den beiden. Stattdessen zwinkert sie Gabi zu, als sie die Geschichte mit dem Verlassen des Parkplatzes beendet.
Gabi sitzt dabei noch immer stillschweigend auf ihrem Stuhl und wirkt verschüchtert.

Sarah und Janina sind beeindruckt und löchern beide mit Nachfragen, die aber nur von Biene beantwortet werden. Gabi bleibt eher wortkarg und bringt kaum mehr als ein oder zwei Worte am Stück heraus.
So geht der weitere Abend unspektakulär und gemütlich auf der Terrasse am Grill zu Ende.

Erst sehr spät gehen sie ins Bett.
„Alles OK bei dir? Wegen heute meine ich?“ fragte Biene
„Alles gut. Ich danke dir für heute.“ Grinst Gabi sie an. ‘Warum hab ich das nur gesagt?‘ geht es ihr dabei durch den Kopf. Aber ein bisschen dankbar war sie Biene schon, denn sie muss sich eingestehen, dass es ihr schon ziemlich gefallen hat, wozu Biene sie da gezwungen hat.
Ein vielsagendes „Oooookaayyyyyy“ kommt von Biene als Antwort. „Und warum läufst du dann herum wie ein Häufchen Elend, seit wir zurück sind?“ bohrt Biene nach.
„Das …“ Gabi stockt kurz, überwindet sich dann aber doch zur Wahrheit. „lag wohl eher am Orgasmus.“ „Hä?“ entfährt es Biene. „Ich … ich schäme mich unheimlich mich nackt vor aller Augen zu zeigen. Noch zumindest. Vielleicht wird es mal anders. Aber noch kann ich dieses extreme Schamgefühl nur unterdrücken,“ sie atmet nochmal tief durch, „wenn ich rattig bin.“
„Geilheit schlägt Scham, ja?!“ fast Biene ihre Aussage lächelnd zusammen, was Gabi nur mit einem angedeuteten Hundeblick und einem sanften Nicken quittiert. „Ok, dann weiß ich Bescheid.“ Biene gibt Gabi einen Kuss auf die Stirn.
Dann drehen sich beide um und liegen mit dem Rücken zueinander.

Eindeutige Geräusche neben ihr, holen Gabi aus dem Halbschlaf zurück. Biene dachte wohl das sie schläft und masturbiert heimlich neben ihr im Bett.
Sie lächelt und denkt kurz darüber nach sich umzudrehen. Es ihr ein bisschen heimzuzahlen. Schließlich hatte sie nach dem Einkauf auch von ihr verlangt es sich vor ihr zu besorgen.
Vielleicht legt Biene es drauf an? Aber vielleicht würde sie einfach aufhören? Oder sie dafür bestrafen sogar?!
Aber noch während sie überlegt, wird Bienes Atem lauter, schneller und plötzlich ein tiefes Einatmen, ersticktes Stöhnen und eine lange Stille, bevor Biene sich merklich entspannt und endlich ausatmet.

Gabi lächelt und beschließt das Biene ihren Orgasmus genießen soll. So schnell wie es ging, scheint Biene der heutige Tag auch gefallen zu haben.
Vielleicht spricht sie Biene bei Gelegenheit mal drauf an, aber jetzt soll Biene genießen, entspannen und schlafen.
*******er58 Mann
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Und wieder einmal dürfen wir eine schön geschriebene und heisse Geschichte lesen! Danke!
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Kapitel 9: Touristen
Nach dem Frühstück verschwinden alle wie am Vortag in ihren Zimmern und bereiten sich auf den Strandtag vor.
Gabi hat es am einfachsten, denn sie muss nur ein Handtuch und ein Liegetuch einpacken und sich dann mit Sonnenschutz eincremen.
Die anderen Mädels haben da zumindest ein bisschen mehr aus dem Schrank zu holen. Aber wirklich nur ein ganz kleines bisschen.

Nach einer Weile sind sie auch alle so weit. Es ist fast halb Zehn und die Mädchen sammeln sich an der Haustür.

Gabi atmet nochmal tief durch. Heute werden sicherlich deutlich mehr Menschen am Strand sein.
Biene geht vor und öffnet die Tür. Während am Vortag auf der Straße kaum etwas los war, sind heute überall Menschen zu sehen. Aus jedem Haus scheinen die Menschen in Scharen zu strömen und bewegen sich in langen Schlangen in Richtung Strand.
Dabei sind die meisten so mit sich, ihren Kindern und den Taschen oder Bollerwagen beschäftigt, dass von den vier Mädchen keiner wirklich Notiz nimmt.

Sie verlassen das Grundstück und Reihen sich in den Tross der Strandbesucher ein.
Hatte Gabi bis eben noch gedacht, dass sie überwältigt sein wird von hunderten Augen begafft zu werden, muss sie nun feststellen, dass kaum mehr als die zehn bis zwanzig Personen direkt hinter ihr überhaupt erkennen können, dass Gabi komplett nackt und die anderen drei oben ohne sind.

Die soeben noch so gefürchtete Menschenmaße wird plötzlich zum Schutzschild.

Auf dem kleinen Fußweg entlang der Häuser sind so viele Menschen in Richtung Strand unterwegs, dass kaum Platz ist für viele Blicke.

Gabi vermeidet es trotzdem sich um zu drehen. Sie möchte gar nicht wissen wer sie gerade begafft. Vorhin auf dem Fahrrad war es ihr total egal und es hätten nicht genug Augenpaare alles von ihr sehen dürfen. Sie wäre ja schnell weg gewesen. Aber hier und jetzt hat sie keine Möglichkeit zur Flucht und keine Kontrolle über die Situation, was ein deutliches Unbehagen in ihr hervorruft.

„Gaff doch nicht so!“ reißt sie eine Frauenstimme hinter sich aus ihren Gedanken. Die Frau hat zwar versucht diese Worte leise von sich zu geben, aber ihre offensichtliche Verärgerung ließ sie laut genug sein, dass Gabi sie hören konnte. Die deutsche Frau kommt dem Akzent nach eher aus dem Norddeutschen Raum.
„Ich bewundere nur den Mut des Mädels. Wenn du so herumlaufen würdest, würde ich dich auch angaffen.“ Kam die Antwort eines Mannes in beschwichtigendem Tonfall.
Dass die Worte jedoch beschwichtigen würden, bezweifelte Gabi doch sehr.
„Das hättest du wohl gern!“ kam es nun deutlich lauter und noch schroffer zurück.
„Ehrlich gesagt finde ich den Gedanken schon reizvoll Schatz. Und leisten könntest du dir das auf jeden Fall. Du siehst doch super aus Schatzi.“
Jetzt wird Gabi neugierig auf die beiden. Wie sie wohl aussehen? Die Stimmen klingen jedenfalls noch nicht alt.
‚Dann wollen wir doch mal sehen‘ geht es ihr durch den Kopf und spontan dreht sie sich im Gehen um und geht Rückwärts ein paar Schritte weiter.
Nun schaut sie in die sichtlich verdutzten Gesichter des Paares und lächelt. Beide sind vielleicht Anfang 30.
Sie ist etwa 1,70m und schlank mit natürlich rotem Haar und heller Haut. Sie trägt eine Bikinihose mit Schleifen an beiden Seiten. Darüber ein weißes Shirt mit großem Ausschnitt unter dem der passende Neckholder zum Bikinihöschen heraus schaut.

Er ist deutlich größer. Mindesten 1,85m und hat eine normale Figur. Nicht dick, nicht dünn, dunkle Haare und Drei-Tage-Bart. Er trägt Shorts und T-Shirt.

„Hier geht man mit nackter Haut ganz locker um. Also nur keine Scheu mehr von sich zu zeigen als man es zuhause tun würde. Meine Freundinnen hier würden zuhause auch nie oben ohne herumlaufen.“ Gabi grinst die beiden an, die sie während ihrer kleinen Ansprache eingehend von oben bis unten mustern. Insbesondere der Mann scheint den Anblick von Gabis Vorderseite sehr zu genießen.
Beide sind offensichtlich etwas erschrocken das Gabi ebenfalls Deutsche ist und jedes Wort verstanden hat, denn beiden ist inzwischen die Schamesröte ins Gesicht gestiegen.
Gabi zwinkert ihnen nochmal zu und dreht sich dann wieder um. Biene, die direkt neben ihr geht, schaut Gabi an und sie müssen sich wirklich zusammenreißen, um nicht zu lachen.

„Siehst du Schatz, kein Problem mal ein bisschen mehr zu zeigen“ sagt er auffordernd zu seiner Frau. Allerdings wesentlich leiser und verhaltener als zuvor. Gabi kann ihn kaum noch hören.

„Das kannst du vergessen das ich hier nackt herumlaufe!“ sie ist dafür umso lauter und scheint ein bisschen sauer auf ihren Mann zu sein. „Oben ohne ist ja kein Ding. Kann man schon als normal bezeichnen. Aber du musst es gleich übertreiben und willst mich nackt am öffentlichen Strand. Du spinnst wohl!“
„Oben ohne finde ich auch schon toll Schatz. Schön, dass du da kein Problem drin siehst.“
Gabi hört förmlich sein Grinsen und ihren verärgerten Blick. Da hat sie sich wohl in ihrer Rage einen oben ohne Strandtag eingebrockt. Oder macht sie wohl noch einen Rückzieher.

Mal sehen, ob Gabi die beiden am Strand wiedersieht und ob sie es sich wirklich traut, oben ohne am Strand zu liegen.

Der Tross bewegt sich weiter in Richtung Strand. Die Menschen strömen einfach aus dem kleinen Weg über die Straße, die Treppe hoch und über die Dünen Richtung Strand.

Erst dort verteilen sich langsam die Menschenmaßen ein wenig und die vier Mädchen suchen sich wieder einen Platz in der Nähe der Stelle, an der sie am Vortag gelegen hatten.

Sie breiten ihre Decken und Liegetücher aus. Gabi achtet dabei genau darauf nicht mehr zu zeigen als sie muss. Sie vermeidet es daher sich nach vorne zu bücken oder sich im Knien vorzulehnen. Janina hilft ihr zum Glück dabei ihr Liegetuch auszubreiten. So muss sie nicht kompliziert um das Tuch herumlaufen, um es glatt zu ziehen.

Nachdem sie alles vorbereitet haben, schaut Gabi sich um. Die Zahl der Besucher am Strand ist deutlich höher als am Vortag. Zwar verteilen sich die Menschen sehr gut auf dem weitläufigen Strand, aber es wirkt so, als seien es zehnmal so viele Menschen wie gestern.
Der Weg ins und aus dem Wasser wird für Gabi heute wohl eine noch größere Herausforderung als gestern.
Aber zunächst einmal legen die Vier sich gemütlich in die Sonne.

Gabi legt sich zunächst auf den Rücken, so wie die anderen drei auch. Ihre Beine hält sie dabei fest geschlossen, um nicht mehr zu zeigen als nötig.
„Ich finde du bist viel zu verkrampft. Mach dich mal locker. Sonst bekommst du noch Streifen an den Beinen, weil keine Sonne an die Innenseite kommt, wenn du die weiter so zusammenpresst.“
Gabi neigt ihren Kopf zur Seite und schaut Biene fragend an.
Die beiden schauen sich eine Minute wortlos in die Augen. Dann zwingt Gabi sich die Beine etwas zu lockern. Die Beine pressen sich jetzt nicht mehr direkt aneinander, aber sie liegen noch eng genug beisammen, dass man nicht von unten zwischen sie schauen kann.
Gabi hatte durchaus bemerkt, dass bereits einige Männer Notiz von ihr genommen haben und sich so positioniert haben, dass sie einen bestmöglichen Blick auf sie haben.
Eine Tatsache, die es Gabi nicht leicht macht zu entspannen. Biene scheint zufrieden und lässt Gabi erstmal in Ruhe.

Ob sie sich wirklich daran gewöhnen wird, hier über Wochen nackt am Strand zu liegen? Vorstellen kann sie sich das gerade nicht.
Die Hoffnung auf sechs Wochen Entspannung, bevor der Ernst des Lebens sie im Studium einholt, rückt bei dieser Aussicht in weite Ferne.

Nach einer halben Stunde etwa dreht Biene sich um. Das Zeichen für Gabi, dass auch sie sich umdrehen darf. Auf dem Bauch liegend fällt es Gabi deutlich leichter sich zu entspannen. So lange sie darauf achtet die Beine nicht zu weit auseinander zu legen, können die umliegenden Menschen kaum mehr sehen von ihr, als bei einem knappen Bikini.

So vergeht einige Zeit und Gabi döst tatsächlich etwas ein.
Von einem sanften ruckeln wird sie geweckt. Biene, Janina und Sarah stehen neben ihr und stupsen sie an.
„Komm wir gehen uns abkühlen!“

Gabi richtet sich auf und folgt, noch leicht schlaftrunken, den anderen.
Erst auf halbem Weg zum Wasser registriert Gabi wie viele Menschen sie gerade nackt über den Strand laufen sehen. Sie hat schon beinahe den halben Weg zum Wasser hinter sich, bevor sie diesen klaren Gedanken fasst. Sie schaut sich um. Hunderte Blicke weichen dem ihren aus. Nur wenige halten ihren Blick auf Gabis nackten Körper unverhohlen aufrecht, wenn sie von ihr entdeckt werden. Gabis Ohren glühen und jeder auf sie fixierte Blick ist ihr unbehaglich. Sie versucht diesen Blicken mit einem schüchternen Lächeln und einem sanften Nicken möglichst selbstsicher zu begegnen. Nur wenige nicken zurück. Die meisten gaffen sie stur an. ‚Augen zu und durch‘ spricht Gabi sich selbst im Geiste vor., während sie sich durch die Liegeplätze schlängelt.

Nur noch wenige Meter vom Wasser entfernt, erspäht sie das Pärchen vom Strandweg in einiger Entfernung. Lächelnd nimmt sie zur Kenntnis, dass die Frau tatsächlich oben ohne in der Sonne liegt und ein Buch liest. Ihr Mann döst neben ihr liegend vor sich hin. ‚Sie hat sich tatsächlich getraut‘ denkt Gabi.
Lautes johlen und gellendes pfeifen reist sie aus ihren Gedanken.
Erschrocken fährt ihr Kopf herum und erblickt eine Gruppe von 5 Männern mittleren Alters. Keiner von ihnen würde auch nur im Ansatz das Attribut „Attraktiv“ von Gabi zugesprochen bekommen. Jeder einzelne wirkt eher schmierig. Bierbäuche und Halbglatzen in knallrot leuchten ihr entgegen. Ein beachtlicher Haufen leerer Bierdosen erklärt die ausgelassene Stimmung der aufdringlichen Herren. Den Wortfetzen nach wohl eine Gruppe Engländer.

Aus einem Reflex bedeckt Gabi mit der rechten Hand ihre Muschi. Sich den Blicken dieser Rüpel auszusetzen ist für Gabi bereits eine Grenzerfahrung. Aber das Johlen und Pfeifen haben Gabi aus ihrer Komfortzone endgültig herauskatapultiert.
Ihr schamhafter Reflex sich zu bedecken, wird von ihnen nicht besonders gern gesehen.
Deutlich beschweren sie sich darüber, dass Gabi ihnen den Blick auf ihre Spalte verweigert.
Sie feuern Gabi regelrecht an ihre Hände vom Körper zu nehmen, was natürlich die Blicke zahlreicher anderer Strandbesucher auf sich zieht.

Gabi presst ihre Hand zwischen ihre Beine und verschränkt nun auch den zweiten Arm über der Brust. Ihre schamhafte Haltung wird nicht nur von den Briten mit noch lauteren Aufforderungen quittiert, sondern auch von anderen umliegenden Besuchern grinsend zur Kenntnis genommen.
Sie hat den Eindruck, dass es einige belustigt. Insbesondere der ein oder anderen Frau steht das ‚Selbst schuld‘ oder ‚Geschieht ihr Recht‘ aus Gabis Sicht geradezu auf die Stirn geschrieben.
Sie ist sich sogar sicher, dass sie spöttisches Gelächter hört.

Schnellen Schrittes flüchtet Gabi in Richtung Wasser und überholt dabei ihre Freundinnen, die bereits einen kleinen Vorsprung hatten und die Szene, bereits mit den Füßen im Wasser stehend, beobachtet hatten.
Sie sprintet regelrecht durchs Wasser, um endlich abtauchen zu können.
Endlich steht ihr das Wasser bis zum Oberschenkel und Gabi lässt sich ins Wasser fallen. ‚Gerettet‘ denkt sie erleichtert und dreht sich um.
Das Treiben am Strand geht augenscheinlich weiter, als wäre das soeben nie passiert. Offensichtlich hat ihr Sprung ins Wasser sie vor weiteren Beobachtungen vorerst bewahrt.
Nur die Blicke ihrer Freundinnen, die sich ihr langsam nähern, sind deutlich auf sie gerichtet.
Bienes Blicke wirken verärgert und durchbohren sie förmlich.
Sie begreift, dass sie gerade gegen eine Regel verstoßen hat. Sie hat sich bedeckt
Biene sagt jedoch nichts und schreitet einfach an ihr vorbei. Das wird Konsequenzen haben, da ist Gabi sich sicher.
Größere Gedanken macht sie sich jedoch gerade, wie sie gleich aus dem Wasser kommen soll. Sie hat sich gerade vor dem halben Strandabschnitt lächerlich gemacht. Vermutlich warten alle nur darauf sie auszulachen, sobald sie aus dem Wasser steigt.

Wenigstens ist sie im Wasser den Blicken geschützt und kann sich frei bewegen. Aber immer wieder muss sie daran denken, was Biene wohl mit ihr machen wird als Strafe und wie die Menschen reagieren werden, wenn sie zurückkommen.

Minutenlang hängt Gabi ihren Gedanken nach und treibt in den Wellen. Biene und die anderen tollen in einiger Entfernung durchs Wasser, ganz so wie am Vortag.
Erst nach einer Weile nähert sich Gabi ihnen und steigt in ihre spielerischen Neckereien ein.
Die düsteren Gedanken verschwinden für eine Weile.


Ein Schwall Wasser trifft sie im Gesicht, dann spürt sie ein paar Hände auf ihren Schultern. Schon wird sie unter Wasser gedrückt. Zappelnd und nach Luft ringend taucht sie wieder auf, nachdem die Hände sie wieder freigegeben haben. Biene hatte sich angeschlichen und sie untergetaucht. Mit ernster Miene schaut sie Gabi an.
„Zeige ihnen niemals, dass du dich schämst. Schon wieder vergessen?!“ blafft sie Gabi an. Gabi schaut wie ein gescholtener Hund drein. „Willst du das sie dich auslachen?“ Gabi schüttelt langsam den Kopf. „Dann werden wir jetzt wieder die Kontrolle zurückgewinnen müssen. Klar?!“
Gabi nickt. „Ok, dann los. Konzentrier dich gefälligst und schau nicht so bescheuert in die Gegend!“

Seufzend folgt Gabi ihrer Freundin. ‚Kopf hoch, lächeln, Hände locker am Körper schwingen lassen. Beweg dich ganz normal‘ weist Gabi sich selbst an.

Auf dem Rückweg führt Biene Gabi natürlich absichtlich wieder an der Gruppe Männer vorbei. Schließlich sollen die Fünf den eingeforderten Blick auf Gabis Muschi noch bekommen.
Die Herren bedanken sich auf ihre Art mit erneutem deutlichem Jubel und einigen Pfiffen.
Auch wenn Gabi dieser Gruppe extrem unangenehm ist, so hat sie den Eindruck, dass sie ihre Souveränität mit ihrem Auftritt wiedergewinnen konnte.
Sogar einige anerkennende Blicke, ob ihres Mutes, meint sie zu erhaschen.
Der ein oder anderen Fingerzeig mit einem Gesichtsausdruck der ein deutliches „Schau dir die an“ entgeht ihr jedoch ebenso wenig.

Am Liegeplatz angekommen trocknen sich die Mädchen ab und Gabi legt sich als erstes auf ihren Platz, um für weniger Menschen sichtbar zu sein. Sie große Sonnenbrille zieht sie sich schnell, wie eine Schutzmaske, aus ihrer Tasche und setzt sie auf. Die großen Gläser verdecken fast die Hälfte ihres Gesichts.

Sie liegt auf dem Rücken und versucht ihre Beine entspannt, aber geschlossen zu halten. Plötzlich spürt sie eine Berührung an ihrem Knöcheln.
Irritiert schaut Gabi auf und sieht Biene, die mit ihrem Fuß das innere ihres Knöchels berührt und sanft dagegen drückt.
Langsam gibt Gabi dem Druck nach und bewegt ihr Bein nach außen bis den Druck von Biene nachlässt.
Das gleiche macht Biene auf der anderen Seite.
Gabi liegt jetzt so, dass ihre Füße jeweils auf den Ecken ihres Liegetuches liegen.
Die Lücke zwischen ihren Beinen ist jetzt direkt an ihrem Schritt fast eine Hand breit. Es wirkt nicht unnatürlich breitbeinig und exhibitionistisch, aber sie würde von sich aus die Beine nicht einmal dann so weit auseinanderlegen, wenn sie einen Bikini tragen würde. Erst recht nicht nackt.
Sie spürt die Wärme der Sonne und einen leichten Luftzug, an ihren großen Schamlippen. Nun bleibt den umliegenden Personen, die zu ihr schauen, so gut wie nichts mehr verborgen.

Gabi schaut Biene entsetzt an. Die kniet sich hinunter zu ihr und kniet sich mit einem Bein zwischen ihre Beine. „Ab sofort nur noch so. Egal ob auf dem Bauch oder auf dem Rücken. Verstanden?!“
Gabi nickt. „Jawohl Herrin!“ Sie versucht ihr Schamgefühl mit diesem Spruch zu überdecken, aber so recht gelingt es ihr nicht. Stattdessen hat sie das Gefühl ihr Gesicht würde brennen. Sie spürt einen Kloß im Hals und sie muss sich sogar eine Träne der Verzweiflung aus dem Auge wischen. Stur blickt sie zum Himmel hinauf. Würde sie nun in die Gesichter ihrer Beobachter schauen, würde sie wohl zusammenbrechen, dem Schamgefühl nachgeben und vom Strand flüchten.
Peinlicher als das, könnte es auf keinen Fall werden und ihr Urlaub wäre damit vorbei. Sie könnte sich niemals wieder am Strand blicken lassen.
Ab heute wird sie also breitbeinig am Strand liegen. ‚Na klasse. Das kann ja ne tolle Zeit werden. Bleibt mir denn nichts erspart? Wieso musste ich doofe Nuss auch die Hand vor die Muschi legen?!‘ geht es Gabi durch den Kopf.

Sie ist in gewisser Hinsicht froh, dass gerade das Schamgefühl in ihr überwiegt. Wie peinlich wäre es nun, wenn sie so geil wie am Morgen und sichtbar feucht wäre.
Gabi muss schlucken bei dem Gedanken daran. Hoffentlich wird das nicht passieren.

So ungeniert und offen da zu liegen, kostet Gabi unheimlich viel Überwindung. Ihr Schamgefühl überwiegt so stark, dass Erregung zu ihrem Glück nicht im Ansatz aufkommt.
Sie versucht ruhig zu bleiben und dem Reiz die Beine zu schließen zu widerstehen.
Sogar Biene hat offenbar Mitleid mit ihr und legt sich direkt auf den Bauch, so dass auch Gabi sich umdrehen kann.
Hatte sie zuletzt etwas entspannen können, wenn sie auf dem Bauch lag, so kommt sie sich jetzt auf dem Bauch liegend nur noch entblößter vor. Sie hat den Eindruck dabei nicht nur ihre Spalte zu öffnen, sondern auch einen Blick auf ihre Hintertür freizugeben, was ihr überhaupt nicht gefällt. Sie könnte es eher ertragen breitbeinig wie beim Frauenarzt ihre Lustspalte zu präsentieren, als auch nur im Ansatz ihr Arschloch zu zeigen. Sie mag diesen Teil ihres Körpers nicht zu präsentieren. Das empfindet sie als unästhetisch und vulgär.
Es war ihr schon immer am unangenehmsten, auch während der frivolen Zeiten mit ihrem Ex Thorsten, wenn man ihre Rosette sah. Er hatte sie dann als Kompromiss an einen Buttplug gewöhnt, der ihre Rosette verdeckte im Fall der Fälle.
Allerdings verursacht der Gedanke, jetzt mit einem Buttplug hier am Strand zu liegen, bei ihr eine Gänsehaut - nicht von der angenehmen Art.

Der Tag erscheint Gabi endlos lang. Auch wenn es einem Spießrutenlauf gleicht, wenn sie zum Wasser gehen, so genießt Gabi die entspannte Zeit im Wasser.
Am Liegeplatz muss sie sich immer wieder neu überwinden ihre Beine so breit abzulegen, wie Biene es verlangt. Im Nachhinein kommt es ihr so lächerlich vor, dass sie sich am Anfang dieses Strandtages noch Gedanken gemacht hatte, ob sie sich je daran gewöhnen, könnte die Beine nicht krampfhaft zusammen zu pressen. Jetzt berühren sich ihr Oberschenkel nicht einmal mehr.

Gabi ist sichtbar erleichtert, als der Strandtag endet und sie endlich nach Hause gehen.
Die nächsten Tage, da ist Gabi sich sicher, werden eine große Herausforderung.
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Kapitel 12: Fernsehabend mit Folgen
Nach dem Abendessen entscheiden sich die Freundinnen zu einem Fernsehabend. Die Hitze des Tages war anstrengend und sie sind alle erschöpft.
Das halbwegs wohltemperierte Ferienhaus, in Verbindung mit der üblichen knappen Bekleidung, scheint da die beste Option für den Abend zu sein. Dazu ein bisschen kühler Weißwein und der Abend wird perfekt.
„Was wollen wir denn schauen? Bekommen wir hier denn deutsche Sender?“ fragt Gabi nach.
„Ein paar deutsche Sender kommen über Satelliten rein. Aber wir haben auch einen Blu-Ray Player und einige Blu-Ray hier, außerdem diverse Streamingdienste.“ erklärt Sarah.

„Super, zeig mal“ stürzt Biene sich auf die Sammlung im Schrank, die Sarah soeben enthüllt.
„Das wäre doch genau das richtige.“ Bienes Stimme klingt verheißungsvoll und die Blu-Ray zeigt sie lediglich Sarah und Janina, die zustimmend nicken.
„Was denn? Was habt ihr ausgesucht?“ will Gabi wissen. „Was soll diese Heimlichtuerei?!“
„Setz dich“ befiehlt Biene und zeigt auf einen Platz auf dem Sofa.
Sarah und Janina nehmen in den Sesseln Platz.

Biene schiebt die Blu-Ray in den Player und legt die Hülle beiseite. Danach setzt sie sich zu Gabi auf die Couch.
Sarah und Janina drehen sich ihre Sessel in Richtung Fernseher. Sie sitzen nun schräg vor Gabi und Biene, die jeweils in einer Ecke des Dreiersofas sitzen. Gabi ist gespannt welcher Film da so heimlich gewählt wurde.
Der Film startet und Gabi ist klar, Biene will sie quälen. Es ist „Fifty Shades of Grey“. Gabi steht auf den Film. Das weiß Biene. Sie weiß das Gabi von dem Film spitz wird. Darüber hatten sie mal gesprochen. Das Gabi schon seit Tagen nach einem Orgasmus lechzt ist Biene ebenso bewusst.
Sie wirft einen resignierenden Blick zu Biene. Deren breites Grinsen sagt alles.

Gabi spart sich einen Protest und macht es sich bequem. Sie stellt ihr linkes Bein auf und führt ihr rechtes Bein quer vor dem Körper hinter das linke Bein, wie bei einem halben Schneidersitz.
Ihre Arme legt sie locker am Körper an und verschränkt die Finger auf ihrem linken Knie.

Je näher sie ihren Lieblingsszenen im Film kommen, desto nervöser wird Gabi. Ihre Hände wandern langsam an ihrem Bein hinab und dann nervös auf ihrem Körper hin und her. Gabi scheint nicht so recht zu wissen wohin mit ihnen.
Schließlich scheint sie eine Position gefunden zu haben. Vielleicht aber auch aufgrund des strengen Blicks von Biene, deren Aufmerksamkeit durch die Armbewegungen offensichtlich hervorgerufen wurde.
Gebannt schaut Gabi auf den Fernseher, als endlich die Szenen kommen, die sie schon immer erregt haben. Sie versinkt völlig im Film. Sie wünscht sich mit der Hauptdarstellerin tauschen zu können. Sie will jetzt auch dominiert werden, berührt werden und einen Orgasmus haben.
Völlig im Film und in ihren Gedanken versunken, wandert ihre rechte Hand gedankenverloren zwischen ihre Beine. Sie streichelt sich langsam und fährt zwischen ihre Schamlippen, darauf bedacht nur die Hand, aber nicht den Arm zu bewegen.
Sie wird immer nasser. Ihre Bewegungen werden aber nicht schneller oder hektisch. Sie streichelt sich genüsslich selbst, vom Eingang ihres Heiligtums bis zur Perle. Wie ein elektrischer Schlag fährt es durch ihren Unterleib. Schnell zieht sie die Hand zurück, bevor sie ihr ein Stöhnen entfährt. Sie spürt ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen, an ihrem Finger und an ihrem Bauch. Ihr Finger hat auf seinem Weg eine kleine Spur hinterlassen.
Ihr Körper bebt vor Lust. Aber hier und jetzt kann sie keinesfalls weitermachen. Das Zimmer zu verlassen wäre nun aber noch auffälliger.

Sie versucht sich auf den Film zu konzentrieren. Die Sexszenen sind wie eine Folter für sie.
Ihr Atem geht schneller, ganz ohne eine Berührung wird sie noch nasser. Das spürt sie.
Mit Thorsten hat sie doch damals geübt heimlich zu kommen, damit er sie in der Öffentlichkeit zum Orgasmus bringen kann. Vielleicht klappt es hier ja auch.
Viel fehlt sowieso nicht mehr. Sie muss nur aufpassen, dass sie nicht zu laut stöhnt oder ihre Muschi zu laut schmatzt.
„Mach mal ein bisschen lauter bitte.“ Vielleicht übertönt der Fernseher so ein bisschen was. Sarah hat den Schalter und macht ein paar Stufen lauter. Nach noch höherer Lautstärke zu verlangen wäre zu auffällig.

Aus dem Augenwinkel kontrolliert sie Bienes Reaktion. Die schaut auf den Fernseher und nicht auf Gabi.
Die Gelegenheit weiterzumachen. Langsam schiebt sie ihre Hand wieder zwischen ihre Beine. Sie hält inne und lässt die Hand nur auf ihren Lustlippen liegen. Mit etwas Druck gleitet ein Finger zwischen die Lippen und taucht in ihren Fluss der Erregung ein. Ohne dass eine Bewegung ihrer Hand oder ihres Arms erkennbar wird, schiebt sie einen Finger in ihre Grotte.
Sie hält inne und schaut sich erneut im Augenwinkel um. Biene scheint ebenfalls in den Film versunken. Wenn Gabi es richtig sieht, ist auch Biene erregt.
Sie ist sich sicher, dass auch Biene schwerer atmet und sie meint sogar den Ansatz eines feuchten Flecks in Bienes String zu erkennen.
Das bringt Gabi endgültig zum Kochen. Nicht nur dieser Film, sondern jetzt auch noch eine vor ihren Augen aufgegeilte Freundin.
Sofort versenkt sie ihren Mittelfinger und Ringfinger zusammen in ihrer Lusthöhle.
Sie wird immer feuchter und die Finger gleiten sanft rein und raus.
Immer wieder der Blick zur Seite. Biene schaut noch immer nicht.
Gabi wird mutiger und fährt durch ihre Spalte. Ganz so wie zuhause, wenn sie den Film alleine schaut. Nun wagt sie es ihre Hand mehr zu bewegen. Bisher hat sie sich so bewegt, dass ihr Unterarm weiterhin in seiner Position ruht. Aber nun fährt sie immer wieder durch ihre komplette Spalte und taucht dann in sich ein.
Mit Mühe schafft sie es ein Stöhnen zu unterdrücken. Das Training mit Thorsten hilft ihr nun.
Wieder der Seitenblick zu Biene aus dem Augenwinkel. Ist das wirklich ein nasser Fleck?
Gabi hält inne und wagt es den Kopf Biene zu zuwenden. Das will sie jetzt genau wissen. Definitiv ist Biene feucht. Ihr dunkelroter String ist in der Mitte deutlich dunkler. Nur eine Sekunde hat Gabi gebraucht, um dies zu erkennen. Aber auch Biene ist sich ihrer Erregung bewusst und alarmiert. Gabis Kopfbewegung ist ihr nicht entgangen. Sie wendet ihren Blick ebenfalls Gabi zu. Für einen Sekundenbruchteil treffen sich ihre Blicke. Bienes Blick wirkt erschrocken und ertappt. Sie ändert umgehend ihre Sitzposition und schaut schnell wieder in Richtung Fernseher. Gabi kann nun den nassen Fleck nicht mehr sehen. Aber die Reaktion von Biene sagte alles.
Nach dem Schreck wird Biene vermutlich nicht wieder so schnell zu ihr schauen.
Das ist die Gelegenheit für Gabi sich Erleichterung zu verschaffen. Langsam nimmt sie ihr Fingerspiel wieder auf. Nicht zu schnell, damit ihre feuchte Möse nicht schmatzt. Aber kontinuierlich dem Höhepunkt entgegen.
Fast das gesamte letzte Drittel des Films verbringt sie so. Während es auf die Szenen zugeht, in denen der Hauptdarsteller die Hauptdarstellerin auspeitscht, spürt Gabi wie der Orgasmus in ihr langsam aufkeimt.
Ihre Atmung wird intensiver. Noch einmal blickt sie sich um. Alle schauen auf den Fernseher. Dann los, bevor jemand was merkt. Lange geht der Film auch nicht mehr. Sie braucht es jetzt so dringend.
Sie schließt die Augen, genießt ihre Berührung und wirft alle Vorsicht über Bord.
Längst verweilt ihr Finger auf ihrer Perle. Nur noch ein paar Kreise ziehen und es ist so weit.
Langsam strebt sie den Orgasmus entgegen. Gleich ist es so weit. Nur leise sein, nicht stöhnen. Unauffällig bleiben. Da ist bereits dieses leichte Ziehen, dass den Orgasmus ankündigt.

Ein Kissen fliegt ihr gegen den Kopf.
Erschrocken zieht Gabi ihre Hand zurück und reißt die Augen auf. Sie schaut in die Richtung, aus der das Kissen kam. ‚Verdammt so knapp davor!‘ Gabi will sich beschweren, stattdessen kommt ein ersticktes Stöhnen aus ihrer Kehle.
Biene schaut sie mit grimmigem Blick an. ‚Das werde ich wohl bereuen‘ denkt sich Gabi noch. Schon beginnt ihr Körper zu zittern. Aufgestaute Lust und Panik lassen ihren Körper vibrieren.
„Wer hat dir erlaubt dich zu fingern?!“ Biene schimpft laut und deutlich mit ihr.
Janina und Sarah fahren erschrocken herum und blicken Gabi an.
Die sitzt da wie versteinert. Die Beine leicht gespreizt, die Spalte klatschnass. Weiße schleimige Flüssigkeit sickert aus ihrem Loch auf die Couch. Ihre Finger sind ebenfalls damit überzogen. Zwischen den Fingern haben sich Fäden wie bei einem Spinnennetz gebildet.
„Du hast dich echt gefingert, während wir hier sitzen?! Bist du gekommen?“ fragt Janina mit einer Mischung aus Entsetzen und Neugierde und einem gewissen Grinsen auf den Lippen.
Gabi schüttelt schnell den Kopf, wagt es aber nicht sich sonst irgendwie zu bewegen. Sie möchte gerade wegrennen. Im Erdboden versinken. So entblößt hat sie sich vor ihren Freundinnen noch nie. Außer vor Biene. Selbst vor Thorsten hatte sie nie masturbiert. Obwohl er sie darum gebeten hatte es zu tun.
Und nun hatte sie sich gedankenverloren mitten zwischen ihren Freundinnen die Finger in die Muschi geschoben. Wie konnte ihr das nur passieren?

„Ich glaube ich habe sie knapp vor dem Orgasmus gestoppt!“ raunt Biene. „Viel hat wohl nicht gefehlt, oder?!“
Gabi schüttelt den Kopf. Es ist mehr ein hastiges Zittern ihres Kopfes. Mit weit aufgerissen Augen zuckt ihr Blick zwischen ihren Freundinnen hin und her.
„Das wird Konsequenzen haben Fräulein. Und mit einer kleinen Strafe wie Beine etwas breiter am Strand wird es da nicht getan sein.“
Gabi schaut in die Runde. Janina und Sarah schauen Biene fragend an. Auch sie erwarten wohl eine Aufklärung, was sie vorhat.
„Geh dir die Finger waschen und mach dich trocken. Aber da vorne in der Küche. Nicht dass du es dir heimlich auf dem Klo besorgst!“ weist Biene sie an.
Gabi trottet wie ein geschlagener Hund mit hochrotem Kopf in Richtung Küche. Wie demütigend breitbeinig in der Küche zu stehen und mit einem Krepppapier die Muschi trocken zu wischen, während ihre Freundinnen sie dabei beobachten. Ihre Schamlippen sind dick geschwollen und sehr empfindlich. So unangenehm die Situation auch ist, sie muss aufpassen, dass sie nicht versehentlich kommt, während sie sich abwischt. Biene hat sie in allerletzter Sekunde erwischt. ‚So ein Mist! Das halt ich nicht länger aus!‘
Beschämt und der Verzweiflung nah kommt Gabi zurück und stellt sich in Erwartung ihrer Strafe vor die drei Freundinnen.

Biene deutet auf einen Punkt vor ihnen. „Hände auf den Rücken, Beine breit“ kommt es im Befehlston. Gabi schluckt, zögert aber keine Sekunde bei der Ausführung. Wenn dies nun ihre Strafe wird, dann soll es so sein.

„Sie ist schon wieder nass“ lacht Sarah. „Und ganz geschwollen ist sie auch“ ergänzt Janina.
Gabi ist tatsächlich schon wieder nass. So nah wie sie dem Orgasmus war ist es schwer nicht immer noch erregt zu sein. ‚Ich werde die Demütigung ertragen und kann froh sein, dass die Strafe so mild ausfällt‘
Biene sitzt Gabi genau gegenüber. Sie lehnt sich zurück und spreizt die Beine. Ihr Höschen sieht zwischen den Beinen aus, als hätte sie im Wasser gesessen, so nass ist es. Triumphierend grinsend schlägt sie die Beine wieder Übereinander. Sie beugt sie leicht vor und verschränkt dann die Finger vor ihrem Knie. Die Szene erinnert ein wenig an Basic Instinkt.
Gabi versteht genau, was Biene ihr damit sagen will. Ungestraft darf nur sie klatschnass sein.

„Wir haben entschieden“ beginnt Biene „, dass wir ab Morgen zu einem neuen Strandabschnitt gehen.“
Wir ziehen zwei Abschnitte weiter, zum Beachvolleyballfeld unterhalb der Rettungsschwimmer Station. Da finden wir mehr Menschen in unserem Alter.“
Biene, Janina und Sarah grinsen Gabi an. Die ist starr vor Schreck. Der „Jugendstrand“ war ihre Horrorvorstellung. Scheiß was auf die „alten Säcke“. Wenn sie nicht gerade stockbesoffen sind, haben sie genug Reife um sie als Nackedei in Ruhe zu lassen. Erst recht nach ein paar Tagen, wie sich gezeigt hat. Aber am Jugendstrand wird sie sich vermutlich der Anmachversuche und grabschender Hände kaum noch erwehren können.
Was jedoch viel Schlimmer ist, Jugendliche und ihr Smartphone sind in den meisten Fällen eine unzertrennliche Einheit. Vermutlich wird es innerhalb von Sekunden hunderte Fotos ihrer nackten Muschi geben. Wer weiß wie viele davon im Internet landen oder auf anderen Wegen in die Hände von Freunden und Bekannten fallen werden.
Ihr Körper bebt bei diesem Gedanken. Zaghaft schüttelt sie den Kopf, in der leisen Hoffnung, dass ihr zum Ausdruck gebrachte Verzweiflung ein Einlenken bewirken könnte.

„Und das ist nur Teil eins deiner Strafe. Teil zwei wird es zu gegebener Zeit geben. Wir wissen selbst noch nicht, was das sein wird, aber da wird sich schon was finden.“ Raunt Biene Gabi an.
„Auf jeden Fall heißt es für dich nochmals ganz klar: Finger von der Fotze! Klar?!“
Gabi nickt. Ihre Augen sind feucht. Sie hat Angst vor Morgen.
Ihr Körper zittert vor Aufregung und angestauter Erregung.
Aber vielleicht macht es diese Erregung morgen leichter ihr Schamgefühl auszublenden. Zumindest hofft sie es.
Der Abspann des Films läuft noch immer. Sarah macht den Fernseher aus.

„Ab ins Bett.“
Nach dem abendlichen Badbesuch kommt Biene nackt und grinsend in ihr gemeinsames Zimmer.
Was Gabi sofort auffällt, ist ihre rote Muschi. Biene hat es sich besorgt auf dem Klo, dass ist Gabi sofort klar. Und sie legt wert darauf, dass Gabi das so klar ist. Die Botschaft ist angekommen. Ungestrafte Orgasmen hat hier nur Biene.
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Kapitel 13: Der Jugendstrand
Die Nacht war unruhig für Gabi. So nervös war sie selbst an den ersten Tagen nicht.
Gerade hat sie begonnen die nackte Zeit am Strand zu genießen. Es fühlte sich an wie Normalität.

Aber jetzt, mit der Aussicht sich unter hunderte gleichaltrige, eventuell betrunkene, Menschen zu begeben, das macht Gabi Angst. Sie liegt lange wach. Biene schläft so tief und fest, dass sie sich ungestört Erleichterung verschaffen könnte. Aber die Geilheit, die am Abend beim Fernsehen in ihr aufkam, ist durch die Erwartung des folgenden Tages verflogen. Zuletzt schaut sie gegen 2 Uhr auf ihr Handy, bevor sie endlich einschläft.

Schon gegen 7 Uhr wacht sie wieder auf, mit den Sonnenstrahlen im Gesicht.
Sie steht zügig auf und geht aus dem Zimmer. Nervös geht sie auf und ab im Haus. Räumt auf, kocht Kaffee und versucht sich irgendwie abzulenken.
Die anderen schlafen deutlich länger als Gabi.
Sie beschließt daher schon die Brötchen holen zu fahren. Zum Glück hat sie seit einigen Tagen ihr Kleid für den Brötchendienst in der Garage hängen.
Auf dem Weg kann sie endlich etwas abschalten und denkt nicht mehr an später.

Beim Bäcker wird sie, wie in den vergangenen Tagen auch, bereits freudig erwartet von den beiden jungen Bäckerinnen. Sie begrüßen Gabi wie eine Freundin mit einer kurzen Umarmung und streichen dabei, wie zur Kontrolle, ob sie wirklich wieder nackt unter dem kurzen Kleid ist, über ihren gesamten Rücken bis hinunter zum Po. Darija lässt sich ab und zu sogar dazu hinreißen heimlich unter das Kleid zu fahren und ihren nackten Po zu streicheln. Gabi lässt diese Berührung gerne zu, da sie nicht sehr aufdringlich und eher neckisch ist. Trotzdem reicht diese Berührung aus, um in ihr den Funken der Erregung wieder zu entfachen.

Es ist erstaunlich leer heute. Gabi ist aber auch früher dran als sonst.
Darija lässt Gabi los und schaut sie an. „Du schon schön braun geworden. Überall so?“
Gabi blickt sich kurz um und denkt sich ‚Was soll’s. Sind nur Darija und Svetlana da. Außerdem kann es vielleicht helfen?! Geilheit schlägt Scham!‘
Sie greift zwischen die Knopfleiste, reißt ihr Kleid auf und präsentiert ihre nahtlose Bräune.

Die beiden jungen Frauen nicken anerkennend und zeigen beide Daumen nach oben.
Gabi schließt ihr Kleid wieder und bekommt ihre Brötchen gereicht.
„Heute Gratis für Show“ sagt Darija und zwinkert Gabi zu.
Die schaut sich nochmal um. Noch immer keiner da.
Nochmal reißt sie ihr Kleid auf, lässt es bis zu den Handgelenken rutschen und dreht sich schnell im Kreis, so dass ihr Kleid hochfliegt und sie sich rund herum den beiden präsentiert.
Gemeinsam lachen sie herzhaft über diese kleine Einlage und Gabi schließt ganz provokant nur zwei Knöpfe ihres Kleides in Höhe des Bauchnabels, bevor sie sich winkend verabschiedet.

‚Das hat Spaß gemacht.‘ Mit den Beiden ist es fast noch unbeschwerter, wie mit ihren Freundinnen. Die kleine Ablenkung tat Gabi sichtlich gut und sie fährt ausgelassen und befreit zurück zum Ferienhaus. Mit wehendem und halb geöffnetem Kleid, die Gedanken mehr in der Bäckerei lassend, statt über die kommenden Stunden zu grübeln.

Dort angekommen stellt sie ihr Fahrrad in die Garage und hängt das Kleid an den Haken.
Die anderen Drei sind mittlerweile erwacht, aber noch nicht wirklich wach. Mit zerzaustem Haar und der gleichen Unterwäsche, mit der sie am Abend vor dem Fernseher saßen, sitzen sie nun mit einer Tasse Kaffee in der Hand um den Küchentisch.

Mit einem fröhlichen „Morgen“ betritt Gabi die Küche und erhält ein sehr schläfriges „Morgen“ von den Dreien zurück.

Das Frühstück erfolgt entsprechend Wortlos. Aber nach dem ersten Brötchen, werden die Mädels langsam wach und die üblichen Gespräche beginnen.
Gabi wird dafür mit fortschreitender Zeit immer unaufmerksamer. Ihre Gedanken driften immer mehr zu dem, was ihr heute bevorsteht. Alle trödeln heute ein wenig und ziehen das Frühstück in die Länge.
„Ich hab keine Ahnung was ich heute anziehen soll. Ich bin mir einfach unsicher, ob ich mich mit dem neuen knappen Höschen an den Jugendstrand wage.“ Dringt Sarahs Stimme an Gabis Ohr. Schlagartig wird sie aufmerksam.
„Den String von gestern trage ich da bestimmt nicht, aber vielleicht das knappe Brasilian Cut Höschen.“ antwortet Biene. „Uns wird eh niemand Beachten solange Gabi in unserer Nähe ist.“ Entgegnet Janina. Sarah und Biene nicken und kichern ein wenig. „Stimmt“

‚Ja das wird wohl tatsächlich so werden‘ geht es Gabi durch den Kopf. Dieser Gedanke behagt ihr gar nicht.

Nach dem Frühstück beginnt das übliche Prozedere.

Gabi nutzt die Wartezeit, um sich eine schöne Flechtfrisur zu machen und den Sonnenschutz aufzutragen.
Bei der Berührung ihrer Brüste und ihrer Schamlippen durchfährt sie beim Eincremen mit Sonnencreme ein Blitz. Ihr Körper hat den gestrigen Abend wohl nicht ganz vergessen. Der kleine Spaß in der Bäckerei hat bestimmt ebenso einen Teil beigetragen.
Oder ist es doch das, was sie heute erwartet. Freut sich ihr Körper etwa darauf, im Gegensatz zu ihrem Verstand?

Nach und nach finden sich die Freundinnen im Wohnzimmer ein.
Biene und Janina kommen sogar in recht knappen Bikinihöschen aus den Zimmern.
Sarah hat sich für ein Höschen mit etwas mehr Stoff in schwarz entschieden.
Alle Vier haben sich heute dazu entschieden ihre großen Sonnenbrillen zu tragen. Diese verdecken fast die Hälfte ihrer Gesichter.
Das heute vermutlich unzählige Handys mehr oder weniger heimlich auf sie gerichtet werden, war ihnen allen klar.

Später als üblich machen Sie sich endlich auf den Weg zum Strand.
Sie nehmen den gleichen Weg wie die letzten Tage. Aufgrund der späteren Zeit jedoch, ist es deutlich leerer auf den Wegen.
Es sind offensichtlich weniger Touristen und mehr Einheimische, die um diese Zeit nicht am Strand sind.
Nur ein paar wenige Touristen, hauptsächlich Männer, die offensichtlich bereits ihr Konterbier genießen, befinden sich ebenfalls auf dem gleichen Weg zum Strand.

Die vier Mädchen erklimmen die Treppe zu den Dünen. Biene hat die Führung übernommen und biegt am Ende der Treppe direkt halb rechts ab.
Die Küstenlinie macht in Sichtweite einen leichten Rechtsbogen. Am Scheitelpunkt dieses Bogens führt eine Meterhohe Mole ins Wasser. Kein Wunder also, dass sie bisher nichts von dem Treiben am Jugendstrand mitbekommen haben.
Durch das direkte Abbiegen nach der Treppe verkürzen die vier den Weg erheblich, im Vergleich zu einer Umrundung der Küstenlinie.
So kommen schnell die Fahnen der Rettungsschwimmer und die Werbefahnen des Beachvolleyballfeldes in Sicht. Die Werbefahnen sitzen oben auf den Pfählen, die das Netz halten.
Auf halbem Weg dorthin, können die vier Mädchen erstmals den Treppenaufgang direkt am Jugendstrand erkennen.
Offensichtlich sind sie nicht die einzigen, die etwas später zum Strand gehen. Der Weg von der Treppe aus ist voller junger Leute.
Biene steuert halb schräg auf die kleine Dünenkante zum Strand zu. In den Strom der gerade Anreisenden, will auch sie nicht geraten.
Gabi wird immer nervöser und auch den anderen Dreien ist anzusehen, dass sie die Situation nicht kalt lässt. Bienes Atem geht deutlich schneller. Sarah und Janina haben ein deutlich gerötetes Gesicht und auch Gabi ist klar anzusehen, was sie von dem Ganzen hält.
Zum Glück können sie alle jederzeit behaupten, dass die roten Gesichter von der Sonne herrühren.

Sie haben die Dünenkante erreicht. Zwei oder drei Schritte hoch und sie werden oberhalb vom Strand auf dem Präsentierteller stehen.
Biene wagt sich als erste vor. Gabi möchte am liebsten weglaufen. Ihre rechte Hand wandert wie von selbst vor ihren Schritt. Dann erinnert sie sich, dass genau diese Bewegung ihr eine weitere Strafe einbringen würde.
Bevor es eine der anderen sieht, zieht sie die Hand langsam wieder zurück und hält sich einfach mit beiden Händen an der über ihrer Schulter hängenden Tasche fest. Ihr Hand ist schwitzig, kalt und zittert.
Nach drei oder vier Schritten sind sie dann tatsächlich oben.
Alle vier stehen sie nebeneinander auf der kleinen Düne.
Unterhalb von ihnen liegen hunderte junger Menschen. Auf den ersten Blick findet sich hier niemand, der älter als Mitte 20 ist. Außer den beiden Rettungsschwimmern vielleicht, die Gabi von hier sehen kann. Die beiden sind allerdings auch kaum älter als Anfang 30.

Während die vier Ausschau halten nach einem geeigneten freien Platz, stehen sie frei für den gesamten Strand an einem erhöhten Punkt. Wie scheue Rehe vor dem herannahenden Auto stehen sie wie erstarrt und wagen keinen Schritt weiter.
So braucht es auch nicht lange, bis die ersten Köpfe sich zu ihnen herumdrehen. Die ersten Handys werden gezückt, noch ist es aber ruhig. Einige werden von ihren direkten Nachbarn angestupst und auf die kleine Gruppe aufmerksam gemacht.
Gabi wird es immer mulmiger. Ihr Fluchtinstinkt setzt langsam wieder ein. „Weg hier“ zischt sie Biene an.
„Meine Fotze ist jetzt schon auf mindesten 40 Handys verewigt. Lass uns hier verschwinden!“ wimmert sie.
Sarah und Janina stehen stumm daneben. Ihre Brüste sind ebenso wie Bienes ja auch mit auf den Bildern.
Biene jedoch versucht Haltung zu bewahren und schiebt Gabi an sich vorbei nach vorne, direkt auf das Beachvolleyballfeld zu. Nicht die Richtung auf die Gabi gehofft hatte.
Die laute Musik vom Volleyballfeld nehmen sie erst jetzt wahr. Alle an denen sie vorbei gehen schauen ihnen nach. Ein Raunen und Tuscheln begleitet die Vier. Wortfetzen in verschiedenen Sprachen sind zu vernehmen. Die Worte die Gabi verstehen kann drehen sich eindeutig um sie und ihren nackten Körper.
Smartphones werden mehr oder weniger heimlich auf sie gerichtet, was ihnen allen sehr unangenehm ist. Am meisten natürlich Gabi, ist doch vermutlich klar auf den Bildern zu sehen, dass sie als einzige nackt ist weit und breit. Zum Glück verbergen die großen Sonnenbrillen ihre Gesichter ein wenig.

Endlich steuert Biene auf eine freie Stelle zu. Ziemlich mittig gelegen und nur wenige Meter vom Beachvolleyballfeld entfernt. Volleyball spielt aber gerade niemand.

Die vier Mädels breiten ihre Decken und Matten aus. Gabi achtet dabei darauf sich nicht tief zu bücken. Sie will so lange wie möglich verbergen, was sie verbergen kann.
Sobald die Decken und Matten liegen, machen die Mädchen es sich bequem. Janina und Sarah legen sich direkt hin und versuchen die Umgebung auszublenden. Biene sitzt und schaut sich bewusst um. Dadurch wenden einige um sie herum den Blick ab, als seien sie erwischt worden. Gabi setzt sich als letztes und ist ein wenig unsicher, was sie tun soll.
Den Regeln nach müsste sie sich nun hinlegen und die Beine so breit machen, dass sie die Ecken der Matte berühren. Aber das traut sie sich gerade nicht. Nicht vor so vielen Augen, die sie anstarren, auch wenn die meisten sich gerade abwenden, um den Blickkontakt zu vermeiden. Biene bemerkt Gabis Unsicherheit und nickt ihr zu, gibt ihr zu verstehen, dass es in Ordnung ist, wenn sie erstmal normal sitzen bleibt.
Gabi entscheidet sich für den Schneidersitz. Ihre Beine verdecken so für die um sie Liegenden die Sicht auf ihre Muschi und trotzdem wirkt es nicht verkrampft, wenn sie so sitzt. Ihr Hände legt sie locker über die Beine, so dass man auch von oben keinen Einblick hat.
Vorsichtig schaut sie hinter ihrer dunklen Sonnenbrille über den vor ihr liegenden Strand.
Die meisten Leute haben sich bereits wieder umgedreht oder vertiefen sich wieder in Gespräche mit ihren Freunden und Freundinnen.
Der erste Aufritt ist wohl überstanden. Sie steht nicht mehr voll im Fokus aller umliegenden Gruppen.
Sie entdeckt sogar ein paar Mädels, die ebenso wie Biene, Sarah und Janina oben ohne am Strand liegen. Nackt ist aber definitiv nur sie selbst.

Während sie ihren Blick schweifen lässt, fällt ihr eine Gruppe junger Männer auf die nicht weit entfernt sitzt.
Alle Anfang Zwanzig, also nur knapp älter als sie selbst, so schätzt sie. Einer von ihnen ist ihr direkt symphytisch.
Er sitzt im Profil zu ihr und unterhält sich mit seinen Freunden. Er ist braun gebrannt, sportlich schlank, vermutlich einen Kopf größer als sie selbst. Sein lächeln ist zuckersüß.
Und was Gabi besonders fasziniert ist, dass seine Kumpels alle ein Bier in der Hand halten und sich schon früh betrinken. Er jedoch hält eine Dose Limo in der Hand.
Trotzdem scheint er in der Gruppe alles andere als ein Außenseiter zu sein, denn es macht den Anschein, dass er etwas erzählt und die ganze Gruppe gebannt zuhört und mit ihm lacht.
Auch die anderen Jungs der Gruppe sind gut trainiert. Einige haben sogar ein richtiges Sixpack. Aber keiner von ihnen wirkt so symphytisch. Zwei von ihnen würde Gabi eher als „Schmierig“ bezeichnen.
Interessant ist, dass zwischen ihnen ein Beachvolleyball liegt. Da ist Gabi ja mal gespannt, ob sie die Gelegenheit bekommt diesen „Sunnyboy“ mal in Aktion zu erleben.
Zumal er eine enganliegende Retroshorts als Badehose trägt. Da will sie gerne mal einen näheren Blick drauf werfen, was sich darin wohl für ein Knackarsch verbirgt.

„Na was gefunden?“ reißt Biene sie plötzlich aus ihren Gedanken.
„Was? Ähm ne. Wieso? Was meinst du?“
„Den süßen Kerl, den du seit einer gefühlten Ewigkeit anstarrst!“ grinst Biene sie nun wissend an.
„Ach quatsch. Ich hab nur gesehen dass die einen Volleyball dabei haben. Hab mich gefragt ob die wohl was drauf haben. Mehr nicht.“ Versucht Gabi sich zu rechtfertigen.

„Das lässt sich doch herausfinden, oder was meint ihr? Sarah - Janina?“
„Was?“ Die beiden sind genauso überrascht wie Gabi, was Biene damit meinen könnte.
Biene schleicht um die Decke herum und geht zu beiden. Sie flüstern miteinander, die Blicke von Sarah und Janina wirken selbst hinter den großen Sonnenbrillen eher skeptisch. Aber dann ein Nicken von beiden.
„OK“ sagt Biene, steht auf und geht direkt auf die Gruppe Jungs zu.
Gabi wird es heiß und kalt zugleich. „Nein!“ ruft sie Biene nach, so laut wie möglich, ohne dass der ganze Strand zu ihr schaut.
‚Sie wird die Jungs doch nicht zu einem Spiel auffordern?! Ich kann doch nicht splitternackt vor all den Leuten Beachvolleyball spielen?!‘
Schon hat Biene den Sunnyboy erreicht. Der schaut während des Gesprächs kurz zu Gabi und den anderen rüber, spricht dann aber weiter mit Biene. Dann nickt er und schaut sich um zwischen seinen Freunden. Biene macht sich auf den Weg zurück.
Schon erheben sich vier Jungs aus der Gruppe. Der Sunnyboy schnappt sich den Ball

Biene kommt wieder bei Gabi und den anderen an. „Na dann los. Die Jungs kommen auch aus Deutschland und spielen hobbymäßig Volleyball. Wir spielen um eine Runde Getränke. Wer verliert holt Cocktails für alle Mitspielenden vom Kiosk. Und für dich Mäuschen ist es Teil 2 deiner kleinen Bestrafung.“ Grinst Biene Gabi an.

Da stehen auch schon die Jungs vor ihnen. „Hi ich bin Max.“ sagt der Sunnyboy. ‚Max also‘ klingt es in Gabis Kopf nach, so dass sie die Namen der anderen nicht mehr wahrnimmt.
„Komm ich helfe dir hoch“ sagt Max und hält Gabi eine Hand hin.
„Oh ein Gentleman“ grinst Gabi verlegen. Max hilft ihr hoch und im Gegensatz zu den anderen vermeidet er es, wie ein Gentleman eben, nach unten zu blicken und Gabi zu mustern.
„Und du heißt?“
„Gabi“
„Nett dich kennenzulernen Gabi. Biene sagte ihr seid aus einem Volleyballverein?!“
Gabi nickt.
„Cool. Wir spielen nur so ab und an. Wir machen alle die unterschiedlichen Sportarten und Beachvolleyball ist nur ein kleines Sommerhobby. Insbesondere beim Strandurlaub.“
Gabi und Max stehen noch immer Hand in Hand voreinander bei dieser Unterhaltung.
Beide schauen sich dabei ins Gesicht, was Gabi sehr angenehm empfindet. Trotzdem tanzt ihr Magen umher.
„Und du spielst immer nackt, oder nur im Urlaub?“
„Nur im Urlaub, in der Halle bei der Meisterschaft ist das verboten“ kommt Gabis spontane, aber ebenso holprige Antwort. ‚Wie dämlich war die Antwort denn?! Das klingt ja so, als würdest du zuhause auch lieber nackt spielen!‘ schimpft Gabi sich selbst aus und läuft rot an.
„Darf ich dich mal anschauen?“ kommt die überraschende Frage von Max.
„Ich kann…“ Gabi macht eine kurze Pause und überlegt sich dann doch was netteres zu sagen „… ja schlecht nein sagen, wenn du so lieb fragst.“ sie lächelt verlegen.
Max jedoch nutzt die Tatsache, dass er noch immer Gabis Hand hält und stößt sie sanft auf zwei Armlängen von sich weg, dreht sie einmal um die eigene Achse und zieht sie dann wieder zu sich heran wie bei einem Tanz.
„Schade auch. Wenn du immer so spielen würdest, wäre ich Stammgast bei jedem Heimspiel. Du bist sehr schön und kannst dir den Lebensstil als Nudistin wirklich erlauben. Wollen wir dann?“
Max zieht Gabi langsam in Richtung Spielfeld, ohne das Gabi irgendwie reagieren oder antworten kann.
Aber sie merkt, dass Max ihre Nervosität und ihr Schamgefühl gerade einfach weggewischt hat. Zu ihrem Entsetzen jedoch, hat er es geschafft sie binnen Sekunden scharf zu machen.
Sie ist klatschnass und zittert vor Erregung. Hoffentlich sieht man das nicht beim Volleyball.

Auf dem Feld angekommen, stellen die vier Jungs und die vier Mädels sich auf.
Die Mädels bekommen die erste Angabe und als Janina eine echte Sprungangabe hinlegt und die Jungs auch noch den Ball hervorragend kontrollieren und spielen können, ziehen die beiden Teams endgültig die Aufmerksamkeit des halben Strandabschnittes auf sich.
Gabi versucht sich auf das Spiel zu konzentrieren und so ihre Nacktheit zu vergessen.
Schon beim ersten Ballwechsel landet Gabi mit einem Hechtsprung lang im Sand, wenn auch vergebens. Ihre Beine liegen weit gespreizt auseinander und Biene hat einen guten Blick auf Gabis Muschi, die nicht nur feucht ist, sondern milchig weiß zwischen den Beinen. Biene geht zu Gabi, tritt dabei kräftig in den Sand, so dass dieser zwischen ihre Beine spritzt und hilft ihr hoch. „Gefällt dir wohl der Sunnyboy.“ Gabi schaut erschrocken zurück. „Keine Angst, der Sand hat die Feuchtigkeit ganz gut abgedeckt. Außer mir hat es vielleicht keiner gesehen“ Gabi wird knallrot und presst ein leises „Danke“ hervor.
Das Spiel ist spannend und der Applaus bei den gekonnten Ballwechseln wird von Mal zu Mal lauter.
Offensichtlich wird die Zahl der Zuschauer immer größer. Was sicher auch an Gabi liegt.

Die Jungs spielen gut und sind dabei sogar alle ganz Gentleman. Gabi fühlt sich von ihnen nicht begafft, sondern als ernste Gegnerin angesehen. Allerdings ist da noch das stetig wachsende Publikum.
Ihre Nacktheit ist, ebenso wie die freizügige Bekleidung der anderen Drei, ein echter Hemmschuh vor so vielen Menschen. Sie bewegen sich nicht im Ansatz so frei, wie sie es gewöhnlich täten. Insbesondere Gabi verzichtet nach dem ersten Hechtsprung auf weitere Einlagen dieser Art.
Daher geht der erste Satz sogar deutlich an die Jungs. Der zweite Satz läuft kaum besser.
„Wir müssen endlich vernünftig spielen,“ feuert ausgerechnet Gabi die Truppe an „sonst blamieren wir uns völlig! Ich hab kein Bock das nackte Großmaul zu sein, dass hier auf dem Feld gedemütigt wird!“ Die Anderen nicken zustimmend und klatschen sich ab. „Los!“ rufen sie laut aus und klatschen in die Hände, während sie sich zum dritten Satz aufstellen.
Gabi und die anderen legen sich nun richtig ins Zeug. Sie fliegen regelrecht über das Feld. Nicht selten muss Gabi dabei auch dem Publikum einige Einblicke zwischen ihre Beine preisgegeben. Aber das ist ihr nun egal. Sie will gewinnen und ist so in das Spiel vertieft, dass sie ihre Nacktheit und jegliches Schamgefühl schnell vergisst. Die Sätze drei und vier können die Mädchen so knapp für sich entscheiden.

Im fünften Satz geht es immer hin und her. Keine Mannschaft schafft es sich mit zwei Punkten abzusetzen zum Satz Sieg.
Dann haben die Jungs einen Matchpunkt. Max steigt zum Schmetterball auf, Gabi zum Block. Der Ball touchiert die Netzkante, dann Gabis Hand und prallt leicht nach oben hinter Gabi ab, bevor er zu Boden tropft.
Gabi dreht sich so schnell sie kann, fällt auf die Knie, lässt ihren Oberkörper nach unten schnellen und bringt so gerade eben noch eine Hand unter den Ball. Aber vergebens. Sieg für die Jungs, gekrönt von einem tiefen Einblick auf ihre feucht schimmernde Lust Zone und ihre Hinterpforte.
Noch bevor sich Gabi ihrer Lage wirklich bewusst wird, ist Max neben ihr und hilft ihr hoch.

Applaus von den Zuschauern und die Mannschaften klatschen sich ab. Gabi und Max stehen sich gegenüber, während Gabi sich den Sand vom Körper streift.
„Tolles Spiel“ sagt Max. „Danke. Ihr seid super für Hobbyspieler.“
„Macht Spaß vor so viel Publikum zu spielen. Und dir macht sowas echt Garnichts aus?“
Gabi schüttelt den Kopf und schaut sich nun zum ersten Mal wieder richtig um. Der ganze Strandabschnitt hat zugeschaut. Mehrere Hundert Jugendliche und junge Erwachsene haben ihr gerade dabei zugeschaut, wie sie splitternackt Volleyball gespielt hat.
Gabis Knie werden weich. Aber ihre Muschi auch schon wieder nass.
„Ne ne, das macht nix. Ist halb so wild. War nur am Anfang etwas ungewohnt. So viele Besucher hab ich sonst nicht“ lügt sie so gelassen wie möglich. „An die musste ich mich etwas gewöhnen.“
„Dann werden wie die Revanche wohl verlieren, wenn die Gewöhnungszeit wegfällt.“ Max lächelt „Ich würde im Erdboden versinken, wenn mich der ganze Strand nackt sehen würde! Das ist nichts für mich.“
Gabi zuckt mit den Achseln. Was soll sie dazu auch sagen.
„Total cool das du so locker bist. Kommt ihr gleich einfach zu uns zum gemeinsamen Cocktail trinken?“ fragt Max.
„Ja gern“
Zuvor gehen alle schnell unter die Strandduschen direkt neben dem Spielfeld und waschen sich den Sand ab. Gabi ist froh, dass sie dabei auch ihre Feuchtigkeit zwischen den Beinen wieder wegwaschen kann.

Der Tag fängt ja schon gut an.
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Kapitel 15: In die Vollen
„Heute gehst du aber in die Vollen“ schneidet eine Frauenstimme durch die gelöste Unterhaltung der beiden.
Gabi fährt halb herum. „Hallo Kathrin.“ Kathrin ist gerade aus dem Kiosk gekommen und hat eine Tasche voller kalter Getränke und ein Eis mit ein paar Servietten in der Hand.
Gabi versucht Kathrin zu verstehen zu geben, dass sie jetzt bitte nichts Falsches sagen soll und sie einen Begleiter hat. „Darf ich dir Max vorstellen. Hab ihn vorhin am Strand beim Volleyball kennengelernt und wir sind gerade hier um den Wetteinsatz einzulösen.“ Gabi grinst Kathrin an und merkt, dass sie gerade vermutlich Mist gebaut hat.
„Nackt durch die Stadt laufen war dein Wetteinsatz?“ fragt Kathrin verdutzt.
„Nein wir holen Cocktails.“ Gabi lächelt verlegen. „Wir wollten eigentlich zum Kiosk am Strand. Wo du mich gestern schon getroffen hast. Da geh ich ja nun mal immer nackt hin vom Strand aus. Da dort die Kühlung ausgefallen ist, sind wir dann direkt hierher. Die paar Leute mehr die mich nackt sehen sind doch egal. Ob ich nun hier oder am Strand nackt bin, was soll’s!“ Gabi lächelt und rollt bei ihren Worten immer wieder mit den Augen hin und her. Hoffentlich versteht Kathrin, was Gabi von ihr will.
Kathrin schaut Gabi verdutzt an. So recht versteht sie zunächst nicht was da gerade passiert. Aber sie hat das Gefühl sie kann daraus Profit schlagen. Sie mustert Gabi kurz von oben nach unten. Dabei stellt sie die Tasche neben sich am Boden ab, damit es weniger auffällig ist. Gabi hatte durch ihre Drehung zu Kathi ihre Schutzposition aufgegeben und das selbst noch nicht bemerkt. Mit Schulterbreiten Beinen steht sie frontal vor Kathi. So kann Kathi bei ihrer kurzen Musterung gut erkennen, dass Gabi die Situation bisher viel Spaß gemacht hat. Max steht halb links hinter Gabi und zu nah an ihr, um zu sehen, was Kathrin sieht.
„Für dich als erfahrene Allzeitnudistin ist das ja kein Problem hier. Sowas steckst du ja locker weg. Schön, dass wir uns hier treffen. Wollte dir später noch schreiben. Heute Abend ist in unserem Hotel Discoabend. Ihr kommt doch bestimmt gern?“ Kathrins Blick machte Gabi klar, dass ein Nein für sie jetzt unangenehm werden könnte. Daher nickt sie einfach.
„Schön, dann bis heute Abend“ Kathrin umarmt Gabi und flüstert ihr ins Ohr „Toto Spezial Outfit, wenn ich nichts verraten soll, du Tropfsteinhöhle“ Dann löst sie sich von Gabi und blickt ihr lächelnd in die Augen.
Gabis Augen werden groß. ‚Scheiße sie hat gesehen, wie nass ich bin!‘ „Ja dann bis heute Abend. Schreib mir nur noch die Adresse vom Hotel nachher, dann kommen wir gern, wie du sagst.“
Kathrin grinst freudig „Oh super“. Sie umarmt Gabi erneut, aber diesmal nur mit dem rechten Arm und so, als würde sie sich überschwänglich freuen. „Lass mich dir kurz helfen“ flüstert sie in Gabis Ohr und zeitgleich spürt Gabi, wie Kathrins andere Hand mit einer Serviette schnell ihr Bein hochfährt und die Serviette zwischen ihrer Spalte durchgezogen wird. Gerade schnell genug, dass die Umarmung nicht auffällig lang wirkt.
Gabi kann ein zu deutliches Zucken und ein Aufstöhnen nur knapp unterdrücken.
Ob das wirklich geholfen hat, wird sich noch zeigen. Gabi ist eher noch geiler geworden von dieser Aktion. War es doch das erste Mal, dass eine Frau sie auf diese Art zwischen den Beinen berührt. Zum Glück war die Serviette noch dazwischen, sonst hätte sie wohl endgültig die Beherrschung verloren.
Kathrin löst sich von Gabi, schnappt sich ihre Tasche und winkt zum Abschied. Die noch völlig überrumpelte Gabi kommt nicht einmal dazu sich zu verabschieden.
‚Toto Spezial Outfit‘ geht es Gabi durch den Kopf. Das bedeutet ein möglichst knappes Outfit, am besten leicht transparent und einen Buttplug.
Nur Thorsten und Kathi kennen dieses Outfit, oder den Begriff dafür. Und Kathi hatte gefallen an diesem Outfit gefunden. Noch mehr vermutlich an ihrem aktuellen Outfit, aber das wäre wohl kaum für die Disco geeignet.
Der Gedanke daran gefällt Gabi - irgendwie. Sie hat das Toto Spezial auch gerne getragen, vorranging, um Thorsten damit scharf zu machen. Auch wenn sie mehr Wert daraufgelegt hat, weniger preis zu geben als es Thorsten lieb war. Sie liebt es noch immer ein kleines Geheimnis unter der Kleidung zu tragen. Deswegen hat sie den Buttplug auch im Urlaubsgepäck. Allerdings hatte sie geplant den zu einem etwas weniger gewagten Outfit zu tragen, so dass es ihr persönliches Geheimnis bleibt.
Gabi merkt, dass sie noch schärfer wird bei dem Gedanken an ihr mögliches Outfit für den Abend. Was sie daran erinnert, dass sie ihre „Tropfsteinhöhle“, wie Kathie sagte, offen präsentiert. Schnell dreht sie sich wieder etwas ein und steht mit gekreuzten Beinen zu Max gewandt.
Zumindest kurzfristig hatte Kathi zwar geholfen ihre Geilheit optisch zu verbergen, aber Gabi vermochte sich gerade selbst nicht einzuschätzen. Wer weiß wie schnell sie wieder so nass wird. Es fühlt sich schon wieder sehr feucht an, bei dem Gedanken an ihr Abenteuer heute Abend.

Max schaut sie fragend an.
„Das war Kathi, die Schwester meines Ex. Wir haben uns gestern zufällig hier getroffen. Trotz der Trennung von ihrem Bruder, verstehen wir uns super. Man könnte unser Verhältnis als Freundschaftlich bezeichnen.“
Max nickt „Ah so. Das erklärt einiges. Dürfte ich dich heute Abend begleiten? Gehst du nackt in die Disco?“
„Nein!“ entrüstet sich Gabi
„Was nein?“
„Nein ich geh natürlich nicht nackt in die Disco. Ich vermute das man mich dort nackt auch nicht reinlassen würde.“ Gabi lacht. Max schaut sie mit aufforderndem und fragendem Blick an.
„Ja du darfst mich begleiten. Natürlich gern!“ schießt Gabi los. „Das meintest du. Klar. Entschuldige“ sie grinst ihn verliebt an.
„Wir sind dran.“ Max zeigt auf den Kiosk. Sie sind die nächsten. Dem Kiosk Angestellten fallen bei Gabis Anblick fast die Augen aus.
Die Bestellung müssen sie mehrfach wiederholen.
Endlich haben alle Getränke ihren Weg in die Kühltasche gefunden. Beim Bezahlen verrechnet sich der Mann deutlich zu Gunsten von Gabi. Da er sie die ganze Zeit lüstern begafft hat, sieht Gabi das als kleine Wiedergutmachung und weist ihn nicht auf den Fehler hin.
Endlich können die beiden den Rückweg antreten.
Gabi fürchtet jedoch, dass sie unterwegs doch den meisten Passanten deutlich zeigt, wie geil sie die Situation macht.
Hat sich schon wieder einen feuchter Faden gebildet? Wundern würde es sie nicht, aber extra nachschauen würde jetzt auffallen.
Sie nimmt Max Hand und geht Hand in Hand mit ihm weiter. So kann er nicht versehentlich hinter ihr gehen und sie möglicherweise so klatschnass sehen. Was würde er nur von ihr halten, wenn er wüsste, wie geil sie gerade ist.

Erst im Wald löst sich Gabis Anspannung ein wenig. Offensichtlich hat es sie doch mehr Kraft gekostet sich zu diesem Nacktauftritt in der Stadt zu überwinden.
Ihr Körper beginnt zu zittern, ihre Hände werden kalt und ihre Knie weich. Sie fühlt sich so kraftlos und so erschöpft, als hätte sie gerade einen LKW gestemmt.
„Alles ok?“ fragt Max, bleibt stehen und dreht Gabi zu sich.
Er ergreift sie mit beiden Händen an den Oberarmen. „Geht’s dir gut?“
Gabi nickt. Das Gefühlschaos wirbelt durch ihren Kopf und ihren Körper.
Max schiebt ihre Sonnenbrille hoch. Ihre Augen sind leicht feucht, ihre Wangen rot. ‚Sie sieht so niedlich aus und gleichzeitig so scharf‘ geht es Max durch den Kopf.
Durch das Herumdrehen steht Gabi nun direkt vor Max. Ihre Beine stehen etwas breiter auseinander und sein rechter Fuß steht zwischen ihren Beinen.
Beide schauen sich in die Augen. Wortlos kommen sie sich näher. Gabi genießt den kräftigen Griff von ihm. ‚Küss mich‘ wünscht sie sich.
Und er scheint diesen Wunsch in ihren Gedanken zu lesen. Beide küssen sich innig.
Max streichelt über ihre Arme, ihren Rücken. Langsam tastet er sich Richtung Po und streichelt darüber.
‚Sie ist wirklich nackt.‘ geht es ihm durch den Kopf. Auch Gabi wird das gerade nochmal sehr deutlich bewusst durch seine Berührung, was sie nun aber eher erregt, statt sie einzuschüchtern.
Max küsst sie weiter und streichelt sich an ihrer Körperseite nach oben.
Er erreicht den Ansatz ihrer rechten Brust. Er zögert, aber da sie keine Gegenwehr zeigt, streichelt er ihre Brust und fährt mit dem Finger sacht um die Brustwarze herum.
Sie löst den Kuss, hält die Augen geschlossen. „Kneif meinen Nippel“ flüstert sie. Er kneift, nach kurzem Zögern, leicht hinein. „Fester!“ er kneift etwas fester und sie stöhnt leise auf. Er kneift wieder hinein, löst den Griff wieder und kneift erneut. Ihr Stöhnen wird lauter. Er kneift leicht hinein und dreht die Brustwarze etwas. Sie stöhnt, zittert, stürzt ihre Lippen auf seine und küsst ihn heftig. Ihre Arme lehnt sie an seine Brust an. Er dreht nochmals.
Sie löst den Kuss und presst ihren Kopf keuchend an seine Brust. Etwas tropft auf seinen Fuß.
Sie stöhnt auf und ihr ganzer Körper zittert und spannt sich an.
Gabi hat einen plötzlichen Orgasmus. Die ganze erotische Anspannung entlädt sich hier, mitten auf dem Waldweg wie in einer Explosion. Jeder der vorbeigekommen wäre, hätte sie beim Orgasmus beobachten können. Dieser Orgasmus kam für beide unerwartet. Noch nie zuvor war Gabi gekommen, nur weil man an ihren Nippeln spielt. Die sexuelle Spannung war offensichtlich größer als sie gedacht hat.
‚Wie peinlich war das denn!‘ Gabi vergräbt sich an Max Brust. Sie will ihn nicht anschauen. Sie zittert, als würde sie frieren, trotz der fast tropischen Hitze.
Er jedoch hat seine Freude an dem, was passiert ist. Erneut tropft etwas auf seinen Fuß.
„Ich glaube du tropfst Süße!“ sagt er liebevoll „Mein Fuß ist gleich ganz nass.“ Ohne dass Gabi es bemerkte, hatte er schon in der Schlange am Kiosk gesehen, dass Gabi klatschnass ist. So nass, dass sie tropft. Sowas hatte er zuvor noch nie gesehen. Verraten würde er es ihr aber nicht, dass er hingeschaut hat. Zumindest noch nicht. Auch wenn sie erstaunlich locker mit ihrer zur Schau gestellten Geilheit umgeht, hatte sie sich zu viel Mühe gegeben, es vor ihm zu verstecken.
Gabis Herz setzt einen Schlag aus. ‚Bitte nicht! Die ganze Zeit konnte ich es geheim halten und jetzt das!‘ Sie will Max nicht anschauen. Wie soll sie ihm wieder in die Augen schauen können. ‚Er hält mich jetzt bestimmt für eine Schlampe!‘ Tränen laufen über ihr Wangen und ihr Körper bebt. Sie schluchzt leicht.

Max platzt vor Erregung. Sein Schwanz steht, wie eine Eins und Gabis Bauch drückt genau gegen ihn.
Was kann er nur tun, damit sie sich besser fühlt? Offenbar schämt sie sich doch vor ihm, sonst hätte sie sich nicht so bemüht ihr wahres ich zu verbergen, denkt er. ‚Vielleicht sollte ich doch in die Offensive gehen‘
„Ich finde es toll, wie natürlich locker du mit den Bedürfnissen deines Körpers umgehst. Ich hab noch nie eine Frau vor Erregung tropfen sehen. Du hättest es nicht versuchen müssen vor mir zu verbergen in der Stadt. Ich fand es sehr erregend, wie feucht du warst. Ich finde es sehr schön, dass du mir so viel Vertrauen entgegenbringst, dass du dich nicht zurücknimmst. Deswegen denke ich nichts Schlechtes von dir. Das du dich auslebst und dich nicht scheust deine Erregung auszuleben und einen Orgasmus zu haben vor mir, dass ehrt mich.“
Er nimmt ihren Kopf langsam von seiner Brust. Sie schaut ihn an. Ihre Augen glänzen feucht, aber sie lächelt.
Sie möchte gerade vor Scham aus tiefster Seele losheulen. Zu ihrem Glück hat er offenbar alles falsch interpretiert. Aber er hält sie nicht für eine Schlampe. Immerhin das nicht! Sie nickt und versucht sich zu beruhigen. „Danke“ schluchzt sie leicht, dann küsst er sie erneut.
Sie lässt es zu und genießt den Kuss. Aber sie spürt, wie sich erneut ein Tropfen aus ihrer Körpermitte löst.
Sobald der Tropfen seinen Fuß trifft, löst er den Kuss und grinst sie an.
„Wie viele Orgasmen waren das und wie bekommen wir dich jetzt trocken?“ lächelt er sie heiter an.
Gabi wird rot und verlegen zuckt sie mit den Schultern und schüttelt sachte den Kopf.
„Keine Angst, das bleibt unter uns“ beruhigt Max sie.
Seine Hand nähert sich ihrer Muschi, doch sie hält ihn auf.
Enttäuscht schaut er sie an. „Noch einen schaffe ich jetzt nicht.“ Redet Gabi sich heraus.
„Darf ich dir kurz helfen und dich trocken machen?“
„Ok“ haucht sie zaghaft und gibt seine Hand frei.
Langsam fährt er mit seiner Hand ihren glatten und weichen Venushügel hinab. Ihre Schamlippen sind sanft und nass. Allmählich fährt er mit der Hand weiter zwischen ihre Beine. Gabi stöhnt auf und zittert am ganzen Körper. Ihre Muskeln spannen sich an, während seine Hand den Damm erreicht. Er krümmt seine Finger und fährt mit Zeige- und Mittelfinger quer durch ihre Spalte. Ihren Lustsaft schiebt er dabei vor seinen Fingern her, bis sie erneut tropft. Beim Erreichen ihrer Lustperle, schiebt er seine Finger darüber nach oben und schleudert dann einen dicken tropfen ihres Lustsaftes von seiner Hand.
Gabi saugt die Luft ein und gibt einen erstickten Laut von sich. Sie kann einen weiteren Orgasmus nur knapp unterdrücken und eigentlich will sie das doch gar nicht. Mit einer Hand greift sie Max Kopf und küsst ihn innig. Mit der anderen Hand führt sie seine Hand erneut zwischen ihre Beine.
Seine Finger gleiten sanft durch ihre Spalte, mit zwei Fingern taucht er in sie ein, dann fährt er langsam tief durch ihre feuchten Lippen zurück. Sobald er ihren Kitzler erneut berührt, schüttelt sie ein zweiter Orgasmus durch. Sie löst den Kuss und stöhnt ihn laut heraus. Dann zuckt ihr Körper unkontrolliert und sie entzieht ihren Unterleib seinen Fingern. Sie stützt sich mit ihren Händen auf den Knien ab und atmet schwer.
Max greift an einen Baum, nimmt ein Blatt und wischt damit über seinen Fuß und seine Finger, während er Gabi einen Moment der Erholung gibt.
Gabi greift kurzerhand zwischen ihre Beine. Sie ist noch immer klatschnass. Am liebsten würde sie jetzt an sich spielen und einen weiteren Orgasmus haben. Nötig hätte sie es. Aber dann hält er sie wohl doch noch für eine Schlampe. Langsam zieht sie ihre feuchten Finger zwischen ihren Beinen hervor und streift so viel von ihrem Saft ab wie möglich, so wie es Max zuvorgetan hat.
Max schaut sie an, nimmt ihre Hand und streift ihren Finger in seiner Badehose ab.
Dabei fährt ihre Fingerspitze sanft über seine Eichel. Eine Berührung die Beiden sehr gefällt. Sie Penis zuckt kurz auf und Gabi lächelt bei dem Gedanken, dass sie ihn erregt und nicht abstoßend auf ihn wirkt. Langsam beruhigt sich Gabi und auch ihr Körper. Sie richtet sich auf und Max und Gabi stehen sich gegenüber, als wäre nicht besonderes passiert.

Zwischen ihnen herrscht stillschweigende Einigkeit darüber, dass es zu gegebener Zeit weiter gehen wird - miteinander. Gabi lächelt Max an. „Das bleibt wirklich unter uns?“ Er nickt und deutet einen verschlossenen Mund an.
„Aber ich fürchte es wird nicht verborgen bleiben, wenn du dich nicht beruhigst.“ Max grinst.
„Meine Tropfsteinhöhle meinst du. Ja die wird ein Problem.“ Gabi rollt mit den Augen und lacht.
„So nennst du sie also?!“ „Nein, eigentlich nenne ich sie nicht so.“ Beide lachen laut los. In diesem Moment kommt eine kleine Gruppe an ihnen vorbei. Offensichtlich auch auf dem Rückweg zum Strand. Zum Glück kommen sie erst jetzt. Dem sehr flüchtigen Blick nach zu urteilen, kennen sie Gabi schon vom Marktplatz oder auch vom Strand.
Max und Gabi machen sich daraufhin auch wieder auf den Weg.
„Wieso wäre es ein Problem, wenn du dich vor deinen Freundinnen so zeigst wie eben auf dem Marktplatz? War doch da auch kein Problem, oder?“ bohrt Max nun nach.
„Ehrlich gesagt, war ich noch nie so nass. Gerade am Marktplatz war es recht anonym. Am Strand sind viele Leute, die mich jetzt noch länger sehen werden. Ich möchte nicht, dass da einer auf falsche Gedanken kommt.“ Redet sich Gabi heraus und hofft das Max diese Ausrede schluckt.
„Verstehe ich vollkommen, bei den ganzen besoffenen Halbstarken dort.“ erwidert Max.

An dem Kiosk auf dem Weg fragt Max noch nach einer Serviette und gibt sie Gabi. „Bevor wir über die Düne gehen, kannst du dich nochmal trocken machen.“ Er lächelt sie dabei so liebevoll an, dass sie sich wünschte ihm den ganzen Tag den Anblick ihrer tropfenden Höhle zu bieten. Aber das wäre ihr vor ihren Freundinnen und den Jungs doch zu peinlich. Sie hofft inständig, dass sie niemals so nass wird am Strand.
An der Düne wischt Gabi schnell einmal mit der Serviette ihren Schritt trocken und wirft die Serviette in den Müll. Hoffentlich wird kommt die Feuchtigkeit nicht zu schnell wieder zurück.
Endlich kommen die beiden an den Liegeplätzen an. Die Mädels sind bereits zu den Jungs umgezogen. Max und Gabi nehmen Platz und verteilen die Getränke. Biene sitzt neben Gabi und schaut sie an. „Wo wahrt ihr so lange?“
„Wir mussten bis in die Stadt zum Kiosk am Marktplatz, um die Getränke zu holen. Der Kiosk am Strand hatte eine defekte Kühlung.“ Antwortet Max an Gabis stelle.
Allen anwesenden klappt die Kinnlade herunter. „Nicht euer Ernst?!“ kommt es von mehreren Seiten.
Biene schaut entgeistert. Gabi lehnt sich zu ihr herüber „Einzelheiten erzähle ich dir später.“
Biene nickt. „Wir sind übrigens zur Hoteldisco heute Abend eingeladen.“ „Von wem?“ will Biene wissen. „Kathi!“
„Welche Kathi?“ „DIE Kathi“ sagt Gabi überspitzt und Biene versteht, wen sie meint.
„Ich wollte dich die Tage schon fragen was die eigentlich hier macht?! Ist Thorsten auch dabei?“
„Urlaub, wie wir. Nein sie ist mit ihren Mädels da.“
„Ok. Dann also Disco heute Abend.“
„Aber ich wähle mein Outfit selbst.“ Gabi schaut Biene durchdringend an „Es wird dir gefallen, versprochen.“
Biene nickt und schaut Gabi an. Die sitzt noch immer auf ihren Knien, den Po auf den Fersen. „Entspann dich jetzt. Setz dich richtig hin.“ Gabi überlegt wie. Auf den Po setzen und die Beine nach vorne könnte mehr von ihr zeigen, als sie nun will. Sie entscheidet sich schnell für einen Schneidersitz. So können nur Biene von rechts oben und Max von links oben in ihren Schoß herabblicken. Allen anderen bleibt der Blick durch ihre Beine verwehrt, obwohl ihre Muschi bei dieser Sitzposition sich weiter öffnet als gedacht.

„Prost“ schallt es von der Gruppe und alle stoßen an.

„Und ihr seid echt bis in die Stadt gelaufen zum Getränke holen?!“ ruft Sarah quer durch die Gruppe. „Und DU hast NACKT auf dem MARKTPLATZ gestanden?!“
Gabi bekommt heiße Ohren und wieder dieses kribbeln zwischen den Beinen bei dem Gedanken daran.
Bevor sie etwas sagen kann, ergreift Max das Wort. „AM Marktplatz, nicht DARAUF. Aber es war der Wahnsinn. SIE war der Wahnsinn. Wie selbstverständlich und natürlich sie ihren Nudismus auslebt, hat mir echt den Atem geraubt!“ Gabi lächelt verlegen, wird aber leicht unruhig. Max erzählt weiter in vielen Details. Von den Blicken der Menschen schon auf dem Weg zum eigentlichen Kiosk beginnend bis hin zum verwirrten Kioskinhaber. Er erzählt so begeistert, dass Gabi Angst hat er könne sich verplappern. Doch gleichzeitig spürt sie, dass sie wieder geil wird. Ein kurzer Blick unter ihrer Sonnenbrille hindurch bestätigt ihre Befürchtungen. Sie ist wieder klatschnass und ein dicker weißer Faden zieht sich von ihrer Möse zur Decke. Biene und Max könnten es beide jederzeit sehen. Aber sie kann nichts machen, außer hoffen das es niemand bemerkt.
Alle hängen gebannt an Max Lippen und zu Gabis Glück lässt er die für sie unangenehmen Details aus. Aber auch so sieht man allen im Kreis an, dass sie heiß finden, was sie da zu hören bekommen.

Biene beugt sich zu Gabi und flüstert ihr ins Ohr. „Mir geht es auch so wie dir, aber ich kann einfach behaupten, mein Bikini ist noch NASS vom Wasser.“ Dabei blickt sie möglichst unbemerkt zwischen Gabis Beine. Die nickt nur und lächelt verlegen. Ihr Blick schweift kurz zwischen Bienes Beine, wo sie einen kleinen dunklen Fleck auf dem Höschen entdeckt. Auch Max darf sich nochmal an dem Anblick von Gabis nasser Möse erfreuen. Nachdem er seine Erzählung beendet hat und sie küsst, fällt sein Blick genau auf ihre Tropfsteinhöhle.
Seine Freude an diesem Anblick, kann Gabi deutlich in der Shorts erkennen.

Gemeinsam verbringen sie alle einen herrlichen Strandtag zusammen. Max und Gabi können dabei kaum voneinander lassen und küssen sich öfters leidenschaftlich, was weder ihren Freundinnen noch seinen Jungs entgeht. Beide Gruppen quittieren ihre Beobachtungen mit vielsagenden Blicken untereinander.

Bevor die Gruppe nochmal ins Wasser geht, kleckert Biene, ganz aus Versehen etwas Limo auf Gabis Schoß und reicht ihr ein Handtuch. Gabi ist unendlich dankbar dafür, denn so bleibt es ein Geheimnis zwischen den dreien, wie feucht und erregt sie ist.
Im Wasser darf Max sogar wieder Gabi streicheln, nur ihre Muschi ist noch tabu und noch einen Orgasmus zu haben hat sie sich auch nicht getraut.

Schweren Herzen verabschieden sich die Max und Gabi gegen Abend voneinander.
Zum Glück werden sie sich in ein paar Stunden auf dem Weg zur Disco wiedersehen.
So fällt der Abschied nur halb so schwer. Sie freuen sich schon auf den Abend.

Gabi nimmt sich vor ein Outfit zu wählen, das Kathi, Biene UND Max mehr als gefallen wird und vor allem ihre Fassade der knallharten Nudistin gegenüber Max bestätigt.
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Kapitel 21: Die Geburtstagsfeier
Mit offenem Mund und weit aufgerissenen Augen schaut Gabi ungläubig ihre Freundinnen an. Ausgelassen johlend ziehen sie ins Haus ein und schwenken die Sektflaschen.

Direkt am Eingang lassen die Drei ihre FlipFlops von den Füßen gleiten und kommen den kurzen Flur entlang auf Gabi zu. Den Grund für die ausgelassene Stimmung erkennt Gabi auch sofort. Jede von ihnen hat eine geschlossene und eine geöffnete, zur Hälfte geleerte, Sektflasche in den Händen.
Fast tänzelnd ziehen sie an Gabi vorüber. Die Aufforderung nimmt Steffen sofort auf und wählt die passende Musik an seinem Laptop aus, den er in der Zwischenzeit in einer Ecke aufgebaut hat. Die hüfthohen Boxen werden schon jetzt an ihre Grenzen gebracht.

Markus will gerade die Tür schließen, da erscheint Kathi mit ihrer Clique. Wie nicht anders zu erwarten, tragen sie Sommerkleider oder Tops mit Minis dazu, allerdings bei weitem nicht so mutige Outfits, wie Gabis Freundinnen.

Das Gabi als einzige weit und breit nackt ist, ist sie mittlerweile schon gewohnt, aber wenigstens waren ihre Freundinnen bisher immer halbnackt an ihrer Seite. So fühlte sie sich nicht so allein und ausgeliefert, wie jetzt gerade. Hoffentlich ziehen sie die Kleider gleich aus oder haben ihr wenigstens was zum Überziehen mitgebracht. Letzteres kann Gabi jedoch schnell ausschließen.
„Gefallen dir die neuen Kleider?“, brüllt Biene gegen die Musik an.
Gabi ist noch immer völlig entgeistert, dass ihre Freundinnen sie so hängen lassen. Aber sie nickt zunächst, ohne sich die Kleider überhaupt angeschaut zu haben.

Da Biene sie aber nun darauf ansprach, betrachtet Gabi sich die Kleider in aller Ruhe.
Biene erscheint in einem schwarzen Minikleid. Es endet wenige Finger breit unterhalb ihres Po Ansatzes und betont ihren straffen Hintern sehr gut. Die seitlichen Schlitze sind nicht so hoch wie die an Gabis Kleid vom Restaurantbesuch. Sie enden einige Finger breit unterhalb des Hüftknochens, geben aber bei jeder Tanzbewegung viel von ihren Pobacken preis.
Ansonsten ist das Kleid vorne eher schlicht gehalten. Sie Spaghettiträger verlaufen über die Schultern und kreuzen sich auf dem Rücken, wo sie durch zwei goldene Ketten auf jeder Seite gefädelt sind. Mittig auf dem Rücken sind sie zu einer Schleife verknotet. Ansonsten ist der Rücken bis hinunter zu ihrem Kreuz freiliegend.

Sarah kommt in einem fast schon niedlichen Kleid, dass aber trotzdem sexy wirkt. Es ist ebenso kurz wie das von Biene. Allerdings ist es bunt in hellen Farben. Der Rücken ist bis zu den Schulterblättern geschlossen, die Schultern bedeckt mit einem sehr kurzen Ärmelansatz.
Auch ihr Kleid hat die seitlichen Schlitze, wie das von Biene.
Sarah wirkt darin gleichermaßen unschuldig, wie sexy.

Bei Janinas Anblick ist Gabi jedoch mehr als erstaunt. Ist sie doch vor dem Urlaub das Mauerblümchen der Gruppe gewesen, überrascht sie Gabi nun schon zum wiederholten Male.
Ihr Kleid ist beinahe knielang mit seitlichen Schlitzen, die deutlich unterhalb des Po Ansatzes enden.
Die Träger sind ungefähr zwei Finger breit. Der Rücken komplett bis hoch zum Nacken geschlossen und auch das Dekolletee fällt nicht besonders groß aus. Die Armausschnitte sind jedoch so groß, dass sie seitlich den Brustansatz frei lassen.
Was Gabi jedoch nicht fassen kann: Es ist ein weißes Häckelkleid. Die Maschen sind so grob, dass man mühelos hindurchsehen kann. Ihre strammen Brüste sind gut zu erkennen, sogar ihre Brustwarzen kann man teilweise sehen. Die Maschen sind an den Nippeln gerade so schmal, dass sie nicht hindurch rutschen können.
Durch das Kleid blitzt ein Microstring, der noch weniger bedeckt als der Microbikini, den sie vor einigen Tagen testweise am Strand trug. Nur ein dünner Faden verläuft zwischen ihren kräftigen Pobacken. Der Faden endet an einem silbernen Ring, von dem zwei ebenso dünne Fäden um den Körper verlaufen. Das Vorderteil des Strings ist gerade einmal 2 Finger breit und besteht, soweit Gabi es sehen kann, aus Spitze, die mit zwei silbernen Ringen an den dünnen Fäden anschließen, die ihre Hüften umrunden.
Nur durch die Kombination aus dem Kleid und dem Microstring ist Janinas Muschi nicht für alle zu sehen.
Sie sieht umwerfend und sexy aus. Nur Gabi zeigt mehr Haut als Janina und das hätte sie Janina vor diesem Urlaub niemals zugetraut.

Mit Janinas Outfit verfliegt jegliche Hoffnung von Gabi, dass ihre Freundinnen ihre Kleider gleich wie gewohnt ablegen werden. So freizügig das Kleid auch sein mag, sie wird darauf nicht verzichten, wenn sie nur so ein winziges Höschen dazu trägt.

Markus nimmt die noch geschlossenen Sektflaschen und stellt sie kalt und kehrt unverzüglich mit mehreren Flaschen kaltem Bier zurück. Der Alkohol fließt, die Party kann steigen. Sobald jeder mit einem Getränk versorgt ist, füllt sich die kurzerhand geschaffene Tanzfläche zwischen Küche und Wohnzimmer. Steffen sorgt mit der passenden Musik für gute Laune auf seiner spontanen Feier.

Nur Gabi steht noch immer am Küchentresen und schaut dem Treiben zu. Sie fühlt sich ausgeliefert und vorgeführt. Andererseits hat es was Prickelndes, als einzige nackt unter vollständig angezogenen zu sein.
Allerdings hätte sie gerne die Wahl gehabt, oder zumindest eine Vorwarnung bekommen.
Eine letzte Möglichkeit sieht Gabi jedoch noch und steuert direkt auf Biene zu.
„Wieso habt ihr was an?“, brüllt sie Biene ins Ohr. Sie achtet dabei darauf, dass die Frage nicht als direkter Vorwurf rüberkommt.
„Weil wir außerhalb der Zone sind!“, ist die prompte Antwort. „Welche Zone?“
Biene packt Gabi und zieht sie in Richtung Küche, wo man außerhalb der direkten Wirkungszone der Boxen miteinander reden kann, ohne zu schreien.
„Wir haben den Kreis gezogen auf der Karte, wenn du dich erinnerst. Das ist die Zone für unseren Pakt. Außerhalb der Zone gilt der Pakt nicht mehr. Und die Zone endet eine Straße vor der Jugendherberge da drüben“, erklärt Biene. Gabi schaut sie irritiert an. „Aber wieso…?“, beginnt sie und wird direkt von Biene unterbrochen „Als wir dir das sagen wollten, hast du uns nicht ausreden lassen und bist mit den Jungs abgedampft. Wir wollten dich nach was zum Anziehen fragen, aber du hast ja direkt gesagt du hättest alles.“ Gabi erinnert sich an die Szene am Strand. Wäre wohl besser gewesen den Mädels zuzuhören.
„Ja sorry, da war ich wohl etwas zu voreilig. Könntest du mir dann vielleicht wenigstens dein Höschen geben?“, fragt Gabi kleinlaut nach.
Biene grinst und nimmt Gabis Hand. Sie führt sie unter ihr Kleid und Gabi fühlt die weiche Haut von Bienes Muschi und die leichte Feuchtigkeit in ihrer Spalte.
„Ein Höschen trägt heute nur Janina“, sie zwinkert Gabi an „und ich denke die wird es nicht hergeben, bei dem Outfit.“ Eine kurze Stille tritt zwischen den beiden ein. Gabis Finger spielen in Bienes Spalte, die sich ein wohliges Stöhnen nicht verkneifen kann.
„Was würde das zudem jetzt für einen Eindruck machen, wenn du plötzlich was zum Anziehen hättest, wo du doch den Jungs schon den ganzen Tag nackt vor der Nase herumspringst. Plötzliche Schamhaftigkeit passt heute Abend nicht zu dir Schatzi.“ Biene gibt Gabi einen sanften Kuss auf die Stirn und entzieht dann ihren Unterleib Gabis Fingern. Lächelnd wendet sie sich ab und lockt Gabi in Richtung Tanzfläche.

Die einzige Wahl, die Gabi jetzt noch bleibt, ist beschämt nach Hause zu flüchten oder das jetzt durchzuziehen. Da alle Anwesenden sie nackt kennen, entscheidet sie sich dafür, nackt unter Angezogenen zu feiern. Auch wenn ein leicht mulmiges Gefühl doch übrigbleibt, aber eben dieses Gefühl macht die ganze Situation auch sehr prickelnd.

‚Nach der Nummer am Marktplatz, sollte das doch kein Problem sein‘, ermutigt sie sich selbst, stürzt ein Glas Sekt herunter und sich selbst umgehend zwischen die tanzenden Freunde.

Die gute Musik und der Alkohol steigern schnell die Laune und senken die Hemmungen aller Anwesenden.
Sogar Janina wird mutiger. Spätestens mit dem Erscheinen von Kathis Clique war sie doch zunächst etwas gehemmt, ob ihres freizügigen Outfits.
Mittlerweile sind die roten Wangen wohl ehr auf den Alkohol und ein gewisses Maß an Erregung zurückzuführen, turtelt sie doch seit geraumer Zeit in der Sofaecke mit dem Geburtstagskind herum.

Gabi hingegen mag sich kaum von der Tanzfläche entfernen und wirbelt zwischen den anderen Umher, als wäre sie schon immer nackt tanzen gegangen.
Mittlerweile genießt sie ihre Rolle als tanzender Nackedei. Wie oft hatte sie schon „Only one Naked“ Videos im Netz gesehen und sich beim Masturbieren an die Stelle der Akteurinnen gewünscht.
Nun ist sie die einzige Nackte unter vollständig bekleideten Menschen und genießt diese Rolle von Minute zu Minute mehr.

Sogar Kathi kommt sie nah und tanzt ausgelassen mit ihr. Kathi genießt die Annäherung, vermeidet es aber Gabi berühren zu wollen. Sie will Gabi nicht verschrecken und hofft viel mehr, dass sie von ihr noch dazu eingeladen wird ihren Körper zu erkunden.

Gabi quittiert diese Zurückhaltung mit aufreizenden Bewegungen direkt vor Kathi. Sie tanzt sie langsam an und gleitet dann mit ihrer Körpermitte an Kathis Oberschenkel hinab.
Eine Mischung aus Schweiß und Geilheit zieht über ihren Oberschenkel, während Gabi sich lasziv daran reibt. Nur wenige Male bewegt sie sich an Kathi auf und ab, bevor sie sich wieder löst, anderweitig tanzt und sich dann erneut an Kathi annähert. Immer wieder reibt sie sich an Kathi und blickt ihr dabei verführerisch in die Augen. Dabei ist sie darauf bedacht, dass es nicht zu auffällig wird, welches Spielchen sie gerade treibt.
Zum einen will sie Kathi was bieten, schließlich enden die gemeinsamen Urlaubstage bald. Zum anderen möchte sie Kathi nicht zu viel von sich anbieten. Niemand muss wissen, dass Gabi die Hingabe zum weiblichen Geschlecht für sich entdeckt hat. Außerdem will sie Kathi keine Hoffnungen auf mehr machen. Was ihr aber besondere Freude bereitet, ist der Gedanke, dass sie nicht nur Kathi mit ihrer Show heiß macht, sondern auch Biene und Max.
Immer wieder sucht sie, wenn sie sich von Kathi abwendet, den Raum nach den beiden ab.

Biene steht am Küchentresen mit einem Glas Sekt in der Hand und beobachtet Gabis treiben sehr genau. Der Gesichtsausdruck lässt Gabi keinen Zweifel. Biene macht dieses Spiel an. Sie fixiert Gabis Körper, erwidert lüstern ihre Blicke. Im flackernden Licht der kleinen Stroboskopanlage kann Gabi erkennen, dass Biene sich heimlich durch den Schlitz an ihrem Kleid greift. Die Bewegungen ihres Kleides lassen keinen Zweifel daran zu, dass Biene sich abseits der tanzenden Menge soeben die Muschi reibt.
Gabi kann es kaum fassen, was sie sieht. Schlagartig steigert sich ihre Erregung um ein hundertfaches und ihre Möse wird zum Wasserfall.
Nach wenigen Sekunden zieht Biene die Hand unter dem Kleid hervor und wischt ihre Finger an einer Serviette ab. Dabei lässt sie Gabi nicht aus den Augen, die Augenblicklich ihre Tanzbewegungen so zu ihr ausrichtet, dass Biene einen ungehinderten Blick zwischen ihre Beine werfen kann.
Gabis Spielchen haben ihre Wirkung nicht verfehlt. Selbst in dem halbdunklen Raum und aus einiger Entfernung kann Biene erkennen, dass Gabis Spalte vollständig milchig weiß überzogen ist.

Nachdem Gabi freudig festgestellt hat, dass sie Biene heiß gemacht hat, sucht sie den Raum nach ihrem nächsten Opfer ab. Nun will sie auch Max zum Glühen bringen. Sie hat Lust ihn scharf zu machen und noch mehr Lust auf eine geile Nacht mit ihm und Biene.
Sie muss sich durch die tanzenden Leiber drängen, bevor sie ihn entdeckt.
Max sitzt mit dem Rücken zu ihr auf dem Sofa, mit einem Bier in der Hand und unterhält sich mit einem Mädchen aus Kathis Clique. Was die beiden wohl zu bereden haben?
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