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Erfahrungen mit Prolactin C30

Erfahrungen mit Prolactin C30
Hallo Zusammen,
ich versuche ja seit Monaten, meinen Brüsten wenigstens ein paar Tröpfchen Milch abzugewinnen. *ungeduldig* Viele nehmen deswegen das Medikament Domperidon, was ich nicht einnehmen möchte/werde. Hat jemand von euch Erfahrungen mit den Globuli Prolactin C30? Wäre super, wenn sich jemand melden würde. Einen schönen Sonntag!
******ove Frau
155 Beiträge
Da kannst du nichts falsch machen. Ich fand bei mir die Kombination von shatavari und bockshornkleesamen und Stilltee hilfreich
Bei meiner Ex , sie hat stilltee und borkshornkleesamen genommen. Und nur nach wenigen Wochen sprudelte es regelrecht. Aber denke das da jede Frau anders gestrickt ist.was das angeht.
*****i63 Mann
13 Beiträge
Zitat von *********Junge:
Bei meiner Ex , sie hat stilltee und borkshornkleesamen genommen. Und nur nach wenigen Wochen sprudelte es regelrecht. Aber denke das da jede Frau anders gestrickt ist.was das angeht.

Wie lange war das nach dem Stillen der Kinder?

LG Tom
Zitat von *****i63:
Zitat von *********Junge:
Bei meiner Ex , sie hat stilltee und borkshornkleesamen genommen. Und nur nach wenigen Wochen sprudelte es regelrecht. Aber denke das da jede Frau anders gestrickt ist.was das angeht.

Wie lange war das nach dem Stillen der Kinder?

LG Tom

Keine Kinder gehabt. War nie schwanger.
*******ttom Frau
146 Beiträge
In welcher Form nehmt ihr Bockshornkleesamen? Bei Kapseln bin ich mir nie sicher, ob da wirklich was drin ist...
*****i63 Mann
13 Beiträge
Ist das ein Sonderfa
Zitat von *********Junge:
Zitat von *****i63:
Zitat von *********Junge:
Bei meiner Ex , sie hat stilltee und borkshornkleesamen genommen. Und nur nach wenigen Wochen sprudelte es regelrecht. Aber denke das da jede Frau anders gestrickt ist.was das angeht.

Wie lange war das nach dem Stillen der Kinder?

LG Tom

Keine Kinder gehabt. War nie schwanger.

Ich bin absoluter Laie und würde gerne eure Einschätzung wissen, ob das Sprudeln ein absoluter Sonderfall ist quasi ein Wunder der Natur. Ich würde das als Sonderfall werten.....habe aber keine Ahnung.
******ove Frau
155 Beiträge
Ich kaufe die Samen ganz, schmeiße sie in den Blender und nehme einen Teelöffel pro Tag
Ich habe Bockshornklee gepresst als Tabletten genommen. Genützt hat's auch nichts.
Seit gestern versuche ich's jetzt mit Prolactin, mal schauen. *skeptisch*
Wenigstens sind durch das viele Massieren u. Saugen meine Brüste wieder fester geworden. *stolzbin*
Im ganzen Büro ist der Server ausgefallen, Zeit zu schreiben. *g*
Zitat von *****i63:
Ist das ein Sonderfa
Zitat von *********Junge:
Zitat von *****i63:
Zitat von *********Junge:
Bei meiner Ex , sie hat stilltee und borkshornkleesamen genommen. Und nur nach wenigen Wochen sprudelte es regelrecht. Aber denke das da jede Frau anders gestrickt ist.was das angeht.

Wie lange war das nach dem Stillen der Kinder?

LG Tom

Keine Kinder gehabt. War nie schwanger.

Ich bin absoluter Laie und würde gerne eure Einschätzung wissen, ob das Sprudeln ein absoluter Sonderfall ist quasi ein Wunder der Natur. Ich würde das als Sonderfall werten.....habe aber keine Ahnung.
eventuell möglich das dies ein Sonderfall gewesen ist.
*****i63 Mann
13 Beiträge
Okaaaay......

Gibt es noch andere Meinungen, Erfahrungen......denn was bei Spandauer Junge klappte könnte ja auch bei anderen hier geklappt haben......
Also ich nehme jetzt mal an, mit Prolactin hat keiner Erfahrung ..... auch die Männer nicht? *lach*

@*********Junge: Wo lebt denn deine Ex, vielleicht sollte ich da mal einen Kurzurlaub einlegen. Vielleicht liegt's ja an der Luft?! *zwinker*
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*****nry Mann
178 Beiträge
@ Trinni63:
Ich maße mir keinesfalls an, den Bericht von SpandauerJunge anzuzweifeln.
Aber wenn es sich in der Tat so verhalten haben sollte, dann handelt es sich hier ganz sicher um einen einzigartigen Sonderfall!
Noch dazu bei einer Nullipara, also bei einer Frau, deren Brüste noch nie Milch produziert haben!
Dieser Fall wäre in meiner ganzen Laufbahn der erste seiner Art; von daher bin ich so frei, mir meine eigenen Gedanken dazu zu machen…

Sir Henry
Profilwappen
*****nry Mann
178 Beiträge
@ Lori67:
Ich nehme an, Du spricht von homöopathischem Prolactin?
Wie beispielsweise das C30 Prolactin Globuli von Homeda (das inzwischen übrigens vom Markt genommen wurde nicht mehr hergestellt wird)?
Dazu will ich – wie bei allen homöopathischen Mitteln – keine Empfehlungen geben.
Allerdings hatte ich vor etlichen Jahren mit pharmazeutischem Prolaktin kurzzeitige Erfahrungen machen dürfen – wenn auch unter erheblichem juristischen Risiko, weil das aus Japan stammende Präparat nicht in der EU zugelassen ist. Tatsache war aber, dass zwei Damen das Präparat nehmen wollten und bei beiden stellte sich mit nur wenigen Begleitmaßnahmen (nur Sog durch eine MM-Pumpe) nach wenigen Tagen bzw. nach etwas mehr als einer Woche Milch ein. In einem Falle reichlich Milch.
Leider ist das Mittel noch immer nicht in der EU und meines Wissens auch nicht in den USA zugelassen, obwohl es in ganz Japan von niedergelassenen (Frauen)Ärzten und auf Wöchnerinnenstationen i.v. verabreicht werden kann. Ich versuche aber jetzt mal herauszubekommen, ob und wenn ja in welche Länder es inzwischen möglicherweise exportiert wird.

Sir Henry
Hallo Sir Henry,
ja ich spreche hier von den homöopathischen Globolis. Wieso wurden die vom Markt genommen? Habe die ganz normal bei der Versandapotheke im Internet bestellt und sind auch schon angekommen.
*****i63 Mann
13 Beiträge
Zitat von ****67:
Hallo Sir Henry,
ja ich spreche hier von den homöopathischen Globolis. Wieso wurden die vom Markt genommen? Habe die ganz normal bei der Versandapotheke im Internet bestellt und sind auch schon angekommen.

@****67 Wieviel Milch hat es gebracht und hattest du Nebenwirkungen wegen der Medikamente?

LG Tom
Hallo Tom,
hab praktisch gestern erst den"Selbstversuch" gestartet. *zwinker*
Werde auf jedenfall Meldung machen, sollte irgendwann ein Tröpfchen Milch erscheinen. Hoffe, du hast viel Zeit. *ungeduldig*
Profilwappen
*****nry Mann
178 Beiträge
@ Lori67
Nach den mir vorliegenden Informationen war die Fa. Homeda Pharma GmbH in Eschweiler die Rechteinhaberin an Prolactin C30; die Information ist allerdings (noch) nicht verifiziert.
Fakt ist aber, dass die Firma laut db-Datenbank (http://www.drugbase.de/nc/de/datenbanken = hier dann „prolactin c30“ in das Suchfenster eingeben) vor einigen Jahren die Herstellung und den Vertrieb von homöopathischen Präparaten abrupt eingestellt und alle (!) ihre Arzneimittel in einer bundesweiten Rückrufaktion zurückgerufen hat!
Ob die Lizenz an andere pharmazeutische Unternehmen übertragen worden ist und falls ja an welche, müsste ich wiederum anhand der PZN (Pharmazentralnummer) bei der IFA (Informationsstelle für Arzneispezialitäten) ermitteln. Das wäre aber eigentlich ohnehin allmählich mal angebracht, um, ggf. auch anhand der Roten Liste, folgende durchaus wichtige und entscheidende Fakten herauszufinden:
a) sind überhaupt nachweislich arzneilich wirksame Bestandteile in dem Präparat und in ähnlichen Präparaten enthalten?
b) falls ja: welche?
c) falls ja: in welcher Dosierung?
d) falls ja: wie verläuft die Wirkungsweise nach dem LADME-Modell (Liberation [Freisetzung] / Absorption [Resorption + Aufnahme] / Distribution [Verteilung] / Metabolism [Verstoffwechselung] / Excretion [Ausscheidung oder Elimination])?

Ihr mögt Euch fragen, woher mein Misstrauen kommt und ich möchte Euch das auch gerne nachvollziehbar darlegen:
Um es in einem einzigen Wort zusammenzufassen: Geldmacherei!
Oder auch in den drei berühmten Worten „Nepper, Schlepper, Bauernfänger“.
Zur Erklärung: Noch lange nicht alle Erzeugnisse, die als Arzneimittel zugelassen sind und eine PZN haben, sind auch tatsächlich in rein medizinisch-arzneilichem Sinne wirksam. Bestes Beispiel: hochreiner Traubenzucker, vollkommen frei erhältlich, PZN: 15433319.

Und gerade im Laktationssektor werden gutgläubige Frauen an der Nase herumgeführt. Vor einigen Jahren hatte ich mich beispielsweise zusammen mit Juristen des Verbraucherschutzes dafür stark gemacht, dass die vollkommen irreführende (und in meinen Augen sogar strafrechtlich relevante) Bezeichnung „Milchbildungstee“ vom Markt verschwindet: Es gab und gibt keinen Milchbildungstee!
Richtig ist, dass es Teemischungen gibt, die einzelne Stoffe enthalten, die sich unter bestimmten Voraussetzungen geringfügig begünstigend auf eine Milchbildung und Milchsteigerung auswirken KÖNNEN (!). Die korrekte Bezeichnung dann: Stilltee.
Die Suggestion aber, daß "Milchbildungstees" eine Milchbildung auslösen, ist schlichtweg betrugsverdächtig!

Ich möchte ganz einfach verhindern, dass man Euch unter dem Deckmäntelchen der Homöopathie (jetzt mal überspitzt gesagt) „Traubenzuckerkügelchen“ für teures Geld andreht – und Ihr dann dementsprechend enttäuscht seid.
Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch:
Sollte ich tatsächlich laktationsrelevante Inhaltsstoffe und nachvollziehbare Wirkmechanismen in diesen homöopathischen Globuli-Produkten feststellen, dann dürft Ihr sicher sein, dass ich das nach entsprechender Prüfung dann hier (und auch anderswo) entsprechend publizieren werde!
Leider ist es aber so, dass ich seit vielen Jahren bis zum heutigen Tage ungleich mehr enttäuschende Berichte sammeln musste als positive Erfolgsmeldungen.
@****67
Sie lebt in Dortmund.
Habe aber null Kontakt mehr zu ihr.
Also dann kann's an der Luft nicht liegen, ich lebe im Allgäu. *lach*
Vielleicht hattest du ja magische Hände! *zwinker*
******nde Frau
3.327 Beiträge
Nach dem obrigen Beitrag … (ohne Worte, manches erlese ich hier mit einem unverständlichen Kopfschütteln),
möchte ich den Damen, die ihre Laktation gerne mit „rein pflanzlicher“ Unterstützung anregen möchten:

Probiert doch mal Lactaval

https://www.havsund.com/prod … taval?variant=37522466242748
*********ncers Paar
77 Beiträge
Zitat von *****nry:
@ Lori67
a) sind überhaupt nachweislich arzneilich wirksame Bestandteile in dem Präparat und in ähnlichen Präparaten enthalten?
b) falls ja: welche?
c) falls ja: in welcher Dosierung?

Inhaltsstoffe zu finden wird hier schwierig. Siehe hier auf Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/Potenzieren_(Hom%C3%B6opathie):
Potenzieren (auch Dynamisieren) bezeichnet eine in der Homöopathie angewandte Methode zur Herstellung von homöopathischen Arzneimitteln. Bei diesem Zubereitungsverfahren wird die Arzneisubstanz schrittweise mit Wasser oder Alkohol verschüttelt oder mit Milchzucker verrieben und dabei teilweise so extrem verdünnt, dass der Ausgangsstoff nicht mehr nachweisbar ist. Durch das Zubereitungsverfahren soll die erwünschte Wirkung verstärkt werden.

Die behauptete pharmakologische Wirkung von Verdünnungen sowie der so erzeugten „Hochpotenzen“ ist aus wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar. Das Potenzierungsverfahren und das hahnemannsche Ähnlichkeitsprinzip widersprechen den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen. Die Wirksamkeit durch Potenzieren hergestellter homöopathischer Arzneimittel konnte trotz umfangreicher Studien nicht nachgewiesen werden. Eine wahrgenommene Wirkung homöopathischer Behandlungen beruht nach heutigem Erkenntnisstand auf psychologisch erklärbaren Placeboeffekten.

C30: Hier käme ein Molekül einer beliebigen Substanz in einer Wasserkugel mit einem Durchmesser von 150 Millionen Kilometern (der Abstand von der Erde zur Sonne) oder weniger als ein Zuckerstückchen … in Milliarden von Galaxien.
Von Hahnemann bevorzugte und für die Arzneimittelprüfungen empfohlene Potenz. Hochpotenzen von Belladonna haben bei homöopathischen Arzneimittelprüfungen keinen Unterschied zu Placebos ergeben.

Schaden kann das Mittel aber somit auch nicht...
*danke* Dann bin ja beruhigt, dass es nicht schadet aber helfen wird's auch nicht viel. *roll*
Nehme mal, du befasst dich beruflich mit solchen Sachen!
*********ncers Paar
77 Beiträge
Zitat von ****67:
*danke* Dann bin ja beruhigt, dass es nicht schadet aber helfen wird's auch nicht viel. *roll*
Nehme mal, du befasst dich beruflich mit solchen Sachen!

Nein, aber ich interessiere mich dafür ;-).
******tch Frau
588 Beiträge
Zitat von *****nry:

Allerdings hatte ich vor etlichen Jahren mit pharmazeutischem Prolaktin kurzzeitige Erfahrungen machen dürfen – wenn auch unter erheblichem juristischen Risiko, weil das aus Japan stammende Präparat nicht in der EU zugelassen ist. Tatsache war aber, dass zwei Damen das Präparat nehmen wollten und bei beiden stellte sich mit nur wenigen Begleitmaßnahmen (nur Sog durch eine MM-Pumpe) nach wenigen Tagen bzw. nach etwas mehr als einer Woche Milch ein. In einem Falle reichlich Milch.
Leider ist das Mittel noch immer nicht in der EU und meines Wissens auch nicht in den USA zugelassen, obwohl es in ganz Japan von niedergelassenen (Frauen)Ärzten und auf Wöchnerinnenstationen i.v. verabreicht werden kann. Ich versuche aber jetzt mal herauszubekommen, ob und wenn ja in welche Länder es inzwischen möglicherweise exportiert wird.

Sir Henry

Hallo Sir Henry

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