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Erotische Laktation
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Tipps zur Förderung der Lactation

******tch Frau
590 Beiträge
Themenersteller 
Tipps zur Förderung der Lactation
Hallo in die Runde *wink*

Welche Tipps und Erfahrungen zur Förderung der Lactation habt Ihr?
Welche erfolgversprechende Möglichkeiten gibt es , egal ob jetzt Medis (Bockshornklee ect.) welche Art Milchpumpen sind empfehlenswert (gibt da ja auch viel Schrott) oder welche Techniken fördern eine Lactation, abgesehen von Massagen und heftigem, zarten und auch fordernden saugen des Partners *zwinker*

Würde mich über regen Austausch zum Thema sehr freuen
*********yCGN Frau
397 Beiträge
Gruppen-Mod 
Huhu,
danke für den schönen Thread.
Leider gibt es nicht „den“ Tipp, da Laktation von vielen Faktoren abhängt (schon mal gestillt/ wie lange her/ schon mal schwanger gewesen/ Partner oder nur Maschine zur Verfügung 😅 etc.)
Gerne können wir hier aber ein wenig sammeln.
Ich mache der Übersichtlichkeit mal zu jedem Bereich einen eigenen Kommentar, dann ist das zitieren/ Bezug nehmen einfacher.
*********yCGN Frau
397 Beiträge
Gruppen-Mod 
Bockshornklee:
Die Wirkung ist umstritten, es gibt einige Berichte, dass er sogar abstillend wirken kann.
Da hilft nur, ausprobieren, allerdings NICHT, wenn man Herzprobleme hat.

(Ebenso gibt es Bericht, dass Minze und Salbei, die gerne zum abstillen genutzt werden, in geringer Dosis steigernde Wirkung haben)
*********yCGN Frau
397 Beiträge
Gruppen-Mod 
Milchpumpen (kein Anspruch auf Vollständigkeit):

Die Königin: Medela Symphony

Die definitiv Guten: Medela Swing und Lansinoh Doppelpumpen

Die Praktische (ganz ohne Schläuche): Elvie - die muss allerdings zwei mal angeschafft werden, da nur gleichzeitig beidseitiges Pumpen bei (Re)Laktation sinnvoll ist
*********yCGN Frau
397 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die meiner Meinung nach Beste Methode per Hand:


https://med.stanford.edu/new … ng/hand-expressing-milk.html
*********yCGN Frau
397 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das Wichtigste allerdings ist immer!:

Kein Stress

Stress schüttet Cortisol und Adrenalin aus, die die Oxytocin-Rezeptoren blockieren und damit den Milchspendereflex verhindern.

Besser:
Viel Schönes erleben/ sich etwas gönnen, denn das fördert letztlich durch Oxytocin auch das Prolaktin - ein schöner Orgasmus und weich & warm geknetete Brüste wirken Wunder vor dem Pumpen
*********yCGN Frau
397 Beiträge
Gruppen-Mod 
Achso
Ich bin zertifizierte Stillberaterin afs
******tch Frau
590 Beiträge
Themenersteller 
*wow* sehr gute und schöne Tipp`s

Tausend Dank dafür *roseschenk*

Was mich jetzt etwas "verwundert", gerade Bockshornklee wird ja eigendlich sehr oft empfohlen *gruebel*

Gibt es denn besonders empfehlenswerte zB Nahrungsergänzunge oder Tee´s um die Lactation zu fördern/zu steigern? Was ist zB mit sogenanntem Stilltee? *gruebel*

Das mit Stress ist aber halt nicht immer vermeidbar, gerade auch oft im Job... zuhause hilft ja oft der Partner schon oft "den Rücken freizuhalten" *love*

Wie oft sollte man den möglichst täglich pumpen? und für wie lange jeweils? *gruebel*


Was ich jetzt auch gelesen habe: Einfach selber 4 mal am Tag ausstreichen...Auch wenn nichts kommt...Der Reiz ist wichtig...Dazu Bockshornklee hochdosiert und L-Methionin... was meinst Du dazu? Oder was auch immer wieder mal zu lesen ist... der Tipp zu Prolactin *gruebel*
*********yCGN Frau
397 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hmmmm
Also
Meiner Meinung nach ist alles, was lecker ist (Schoki/ Chips) genauso hilfreich wie Bockshornklee und Co. Das Geld kann man sich einfach sparen. Wichtig sind die Glücksgefühle und die kommen eben auch mit einem Stück der liebsten Nascherei.

Optimal ist es, 12 mal in 24 Stunden für etwa zwei Wochen und 10-15 Minuten beidseitig gleichzeitig zu pumpen/ per Hand auszustreichen. So würde es das Neugeborene auch machen. Auf diese Weise bekommt die Zwirbeldrüse ausreichend Anschub. Sobald man auf diese Weise die ersten Tropfen erarbeitet hat kann man reduzieren. Will man allerdings deutlich steigern, dann muss man den Rhythmus beibehalten.

Wie immer: das ist das Geundlegende; letztlich kommt es aber immer auf den Einzelfall an
******tch Frau
590 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********yCGN:
Hmmmm
Also
Meiner Meinung nach ist alles, was lecker ist (Schoki/ Chips) genauso hilfreich wie Bockshornklee und Co. Das Geld kann man sich einfach sparen. Wichtig sind die Glücksgefühle und die kommen eben auch mit einem Stück der liebsten Nascherei.


Wie immer: das ist das Geundlegende; letztlich kommt es aber immer auf den Einzelfall an

Ganz lieben dank für die "leckere" Antwort... für gute Schoki bin ich immer zu haben *lol*

Gibt es auch noch spezielleres zu empfehlen/beachten zB bei Re/Lactation nach Menopause zB?

Oder zur Lactation wenn noch nie schwanger gewesen und somit nicht gestillt?
*********yCGN Frau
397 Beiträge
Gruppen-Mod 
Noch nie schwanger und noch nie gestillt:

Schema wie oben nur eben länger (kenne eine Adoptionsmama, die ihr adoptiertes Kind nach vier Monaten nach diesem Schema VOLL gestillt hat) aber man muss das dann eben durch halten

Ansonsten gilt immer (egal, ob Menopause oder nicht, da das Prolaktin damit nix zu tun hat) man braucht etwa die Anzahl an Wochen, die man in Jahren nicht mehr gestillt hat
*********yCGN Frau
397 Beiträge
Gruppen-Mod 
Was mir noch einfällt:

Die lange Zeit der Initiation ist am Einfachsten mit PumpBHs bzw. im Falle der Elvie mit einem StillBH mit passender Verlängerung für die Elvie, denn dann hat man in der Zeit wenigstens die Hände frei

Einfach mal googlen.
**********_2020 Paar
85 Beiträge
Sehr interessant dies alles zu lesen. Ich hab es lange mit der Milchpumpe probiert, leider ohne Erfolg. Bin bestimmt zu alt und wollte doch meinem "Baby" was gutes tun, was auch mich sehr befriedigen würde. Auf "medikamentöse" Hilfsmittel möchte ich eigentlich verzichten...
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