Sprüche und Weisheiten II

„Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.“

Konrad Adenauer (1876 - 1967), deutscher Jurist und Politiker, erster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

“Lieber das Chaos im Haus als das Elend im Herzen.”

Walter Fürst (1932 -), Schweizer Aphoristiker

“Der einzige Geschäftszweig, bei dem die Mehrzahl der leitenden Positionen von Frauen besetzt ist, ist die Ehe.”

Robert Lembke (1913 - 1989), deutscher Journalist und Fernsehmoderator

“Es lässt sich auf allen Gebieten menschlicher Tätigkeit mit Statistiken leichter lügen als ohne.”

B. Traven (1882 - 1969), deutscher Schriftsteller

“Menschen mit Tiefgang laufen schneller auf Grund ..”

Wolfgang J. Reus (1959 - 2006), deutscher Journalist, Satiriker, Aphoristiker und Lyriker

“Fragt euch, ob ihr glücklich seid, und ihr werdet aufhören, es zu sein.”

John Stuart Mill (1806 - 1873), englischer Philosoph und Ökonom

“In dir muß brennen, was du in anderen entzünden willst.”

Augustinus Aurelius (354 - 430), Bischof von Hippo, Philosoph, Kirchenvater und Heiliger

“Fremdwörter, die man nicht versteht, sind bei weitem die eindrucksvollsten.”

Erwin Koch (*1932), deutscher Aphoristiker

“Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!”

Marcus Aurelius (121 -180, römischer Philosoph und Kaiser

“Die klimatischen Bedingungen in der Hölle sind sicherlich unerfreulich, aber die Gesellschaft dort wäre von Interesse.”

Oscar Wilde (1854 - 1900), irischer Schriftsteller

“Am stärksten ausgeprägt sind seine Schwächen; mit einem Wort: Er ist ein ganz normaler Mensch.”

Gerd W. Heyse (*1930), deutscher Schriftsteller und Aphoristiker

“Nichts ist einfacher, als etwas kompliziert auszudrücken.”

Peter Cerwenka (*1942), österreichischer Verkehrswissenschaftler

“Mit den Buchbesprechungen ist es wie mit den Warzenbesprechungen: sie helfen nicht.”

Ulrich Erckenbrecht (*1947), deutscher Schriftsteller und Aphoristiker

“Jeder Mensch liebt sich selber. Der Eitle aber ist in sich verliebt.”

Berthold Auerbach (1812 - 1882), deutscher liberaler Kulturpolitiker und Schriftsteller

“Schwierigkeiten bringen Talente ans Licht, die bei günstigeren Bedingungen schlummern würden.”

Horaz (65 - 8 v.Chr.), römischer Satiriker und Dichter

“Nähmen die Naturschützer sich doch auch einmal der Natur des Menschen an!”

Martin Gerhard Reisenberg (* 1949), Diplom-Bibliothekar und Autor

“Die Menschen fürchten den Tod sogar mehr als den Schmerz. Es ist komisch, dass sie den Tod fürchten. Das Leben schmerzt viel mehr als der Tod. Im Moment des Todes ist der Schmerz vorbei. Ja, ich glaube er ist ein Freund.”

Jim Morrison (1943-1971), US-amerikanischer Sänger, Songwriter und Lyriker

“Die schlimmste Art, ein Glück zu versäumen, ist, es nicht zu glauben, daß man es erlebt.”

Arthur Schnitzler (1862 - 1931), österreichischer Dramatiker und Erzähler

“Ein Langweiler ist ein Mensch, der redet, wenn du wünscht, dass er zuhört.”

Ambrose Bierce (1842 - 1914), amerikanischer Schriftsteller und Journalist

“Alle Menschen sind Teile der Menschheit, nur daß nicht alle teilen!”

Manfred Hinrich (1926 - 2015), Dr. phil., deutscher Philosoph, Philologe, Lehrer, Journalist, Kinderliederautor, Aphoristiker und Schriftsteller

“Was ist der Normalfall? Immer nach unten!”

Georg Skrypzak (*1946), Restaurator, Maler und Aphoristiker

“Wenn der Trend sich weiter verstärkt, dass viele Deutsche kaum noch lesen und schreiben können, wird deren IQ in naher Zukunft unter ihrer Körpertemperatur liegen.”

Siegfried Santura (*1945), Ingenieur, Ökonom und Autor

“Wer alles sagen will, erreicht niemanden.”

Ulrich Erckenbrecht (*1947), deutscher Schriftsteller und Aphoristiker

“Wie schön das Leben ist, erfährt man nur, wenn man sich nicht vor allem verschließt, was einem fremd erscheint.”

Hans Bemmann (1922 - 2003), deutscher Schriftsteller