„Zitat von *********fpack:
„Wir waren da eventuell mit dabei. Falls du wen zum feuerspucken brauchst kann ich mal sehen ob ich es noch drauf habe (Wolf).
Ich weiss nur nicht ob mit Bart eine gleitgel Behandlung gut wäre 😂😂🤣🤣🦄🦄
Ok, ich sehe, da besteht noch Aufklärungsbedarf
Was ich NICHT mache sind:
• Feuerjonglage
• Feuergaukelei
• Poispiel
• Feuerspucken
• Alles was man sonst so auf Mittelaltermärkten oder bei öffentlichen Feuershows zu sehen bekommt
Was ich mache, ist:
• Das (BDSMige) Feuerspiel am Partner
• Körperfeuer
• Partner "befeuern" mit verschiedenen Spielzeugen
Je nach Partner und Spiel kann das folgende Spielelemente beinhalten:
• Angstspiel
• Spiel mit (angedrohten) Schmerzen (nicht übertreiben!)
• Spiel mit Hitze (und ggf. Kälte, wenn man Eiswürfel mit dazu nimmt)
• Bei wenig ängstlichen und empfindlichen Partnern: Wellnessbehandlung (Zitat: "Wie eine Massage, nur eben mit Feuer")
Dafür spielen wir mit brennenden Spielzeugen auf dem Körper oder tragen Brennstoffe auf und zünden diese im 2. Schritt an.
Im Workshop gibt es vorweg etwa eine Stunde Theorie zur Sicherheit, den Eigenschaften der verwendeten Brennstoffe und denen der Spielzeuge.
Nach einer kurzen Feuergewöhnung bestehen die ersten Übungen aus "betreutem Löschen" (Anfangs mit Individualbetreuung).
Erst wenn man das beherrscht, beginnen wir, das Spiel mit dem Feuer selbst zu intensivieren.
Im Gegensatz zu Poispielern und den meisten Feuergauglern benutzen wir als Brennstoffe KEINE Öle, Parafine, Petrolium oder Petrolether, sondern Brennstoffe, die bei deutlich niedrigerer Temperatur brennen.