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Was ist euch "Eyes wide Shut" wert?

Was ist euch "Eyes wide Shut" wert?
In dem gleichnamigen Film mit Tom Cruise und Nicole Kidman,
ist ein atemberaubendes Schloß, mit Bediensteten, Essen, Trinken,
die Menschen elegant angezogen.

Deswegen meine Frage an euch joyclubler,
was wäre Kleidung Unterkunft, Ambiente und dazu gehörige Dinge
wert? Wie hoch darf Niveau oder Luxus sein?
Oder was wäre mit Anregungen oder Wünsche?

Bin auf eure Meinung und Anregungen sehr gespannt!

Liebe Grüße Frank
*******ther Paar
11 Beiträge
niveau und stil sind gaaanz wichtig
daher darf es auch was kosten ...
zumindest so viel wie eine reguläre Übernachtung in einem 4-5 Sterne Hotel

m&a
Die Frage ist zu allgemein gehalten, von ... bis ... wäre die präzise Antwort darauf.

Eckpunkte:
-Location & Deko
-Rahmenprogramm
-Musik
-Kulinarisches
-Übernachtung
-Anreise, Shuttle etc

Weiterhin stehen Aufwand und Stimmung in keiner direkten Relation, die Gäste geben hier den Ausschlag.

Von daher die Frage bitte etwas genauer fassen...

LG
C&R
Wir schließen uns der Meinung von
bretti & only2gether an.

300 € können günstig sein
100 € können zu viel sein

Es kommt auf zu viele Sachen
an als das man
eine Summe nennen kann die
pauschal den Preis Wert ist.

Was nützt das beste Büffet
wenn die Gäste eine unangenehme
Stimmung verbreiten.

Was nützt der beste Champagner wenn
das Rahmenprogramm niveaulos ist.

kann man endlos fortsetzen.


LG Heidelbergerpaar
Angela & RAlf
********oire Mann
669 Beiträge
Mit den Schlossparties machen wir ja zumindest etwas in der Richtung, daher kann ich sagen das man für 90 Euro pro Person schon recht viel bieten kann, wenn es denn genug Gäste sind. Das schließt dann aber wiederum ein Dinner aus, denn soviele Gäste können gleichzeitig nicht mehr in einem Saal speisen. Nimmt man aber weniger Gäste ist man schnell über 200 Euro pro Person, jedenfalls wenn die Location wirklich so besonders sein soll wie ein echtes Schloß.

Aber selbst dann dürfte man für die 200 Euro noch nicht Luxus pur erwarten, denn wenn z.B. der Champagner den ganzen Abend inklusive ist, es am besten noch für jeden Tisch eine persönliche Dienerin gibt, das Begleitprogramm aus den USA eingeflogen würde etc. dann kann der Preis nach oben komplett offen sein. Nur ob man dann noch genug Gäste findet denen der pure Luxus soviel Geld wert ist.

So oder so, ab 45 Euro pro Person kann man nette Events gestalten, das drumherum bestimmt aber letztlich den Preis und unter 50 Paaren wird jede größere Location nicht geeignet sein, weil dort die nötige Stimmung nicht aufkommt, da es zu weitläufig ist. Dann lieber was kleines und intimes.
***23 Paar
144 Beiträge
Da es
etwas aussergewöhnliches sein soll und nicht unbedingt der Clubbesuch 2x im Monat denke ich auch, dass es ruhig etwas exclusiver sein darf. Allerdings ist die Auswahl über das Budget leider noch immer kein Garant dass nicht wenigstens einer dabei ist (gerade bei einer Ansammlung von ca 50 Paaren) der die Manieren nicht zusammen mit seinem Geld bekommen hatte, und somit alles hinfällig sein kann.

Eine kompetente und sehr strenge Vorauswahl wäre somit m.E. genauso wertvoll wie das tollste Schloss....

meint SIE von BS
********oire Mann
669 Beiträge
BS hat Recht, Geld garantiert keine Exklusivität. Ich erinnere mich an z.B. an einen Gast, den wir mal hatten für den hätten auch 10.000 Euro für das WE keine Rolle gespielt, dennoch war es kein sympathisches Paar und irgendwie machten die die Stimmung kaputt.

ABER das kann man leider nicht vorher sortieren. Auswählen kann man maximal in seinem realen Bekanntenkreis aber darüberhinaus wird es schon problematisch. Soll man ein Casting machen und alle müssen antanzen? Soll einer durch die Republik reisen und alle Interessierten kennenlernen? All das wäre doch logistisch nicht möglich. Und was man vorher sortieren könnte und einige anderen machen, lehne ich persönlich ab. Nur Personen einer gewissen Altersgruppe zuzulassen oder jeder darf Fotos schicken und irgendwer entscheidet ob die attraktiv genug sind oder man muß Neigungsfragebögen ausfüllen, das ist doch alles Käse. Dann hat man keinen lustvollen Abend sondern vorher einen Haufen Bürokratie und Willkür und bestimmt würden einige tolle Leute sich dem Verfahren nicht stellen, einige andere tolle würden durch Zufall rausgesiebt und komische Leute können dennoch bestehen und wären dann auch auf der Party.

Ich glaube da muß man das Risiko einfach eingehen. Ich mache jetzt seit über 10 Jahren 3-4 Schlosswochenenden im Jahr mit über 400 Gästen pro Wochenende und da ist es sehr selten das mal einer negativ auffällt und das klingt schon schlimmer als es ist. Meist sind das Leute die man zufällig neben sich mal kurz sieht oder hört und denkt "Naja" Hausverbote haben wir in all den Jahren nur zweimal erteilt und Gespräche waren auch nicht viel öfter nötig. Also entweder ist das Glück, oder ist das unsere Gäste Clientel oder aber es ist wirklich so selten der Fall, wenn man über so besondere Veranstaltungen redet, die halt nicht der Club nebenan sind.

Ich möchte nicht auswählen müssen und würde auch nicht zu einer Veranstaltung gehen wo ich mich bewerben müsste. Aber ich schließe mich an und sage dass der Preis eine zwangsläufige gegebenheit ist aber nicht zur Auswahl geeigneter Gäste taugt, mittellose Studenten können z.B. genauso tolle, niveauvolle Gäste sein.
Vielleicht lässt sich ja aus der Gruppe heraus etwas starten.

Idee: Ein kleines "Gruppentreffen", 50 bis 100 Personen maximal, ruhig etwas exklusiver aber mit ex-ante festgelegter Kostenobergrenz. Weiterhin nur Paare oder Singles, die sich als Paar anmelden.

Bei folgenden Events gilt das Prinzip Weiterempfehlung, neue Gäste müssen durch Teilnehmer der ersten Veranstaltung weiterempfohlen werden. Sollten Weiterempfohlene zum Kippen der Veranstaltung beitragen, werden beide zukünftig ausgeschlossen.

Das hält den Kreis exclusiv, wird sicher keine Massenveranstaltung und zwingt zu Zugeständnissen was Location und Ausgestaltung betrifft, wir sind jedoch der Ansicht, daß ein gutes Event von den Teilnehmern lebt.
1. Punkt: Location, Preise, Sonstiges
Ich bedanke mich erst mal für die zahlreichen Antworten auf mein
Thema! Und fange mit Renes Meinung an, bei kleineren Gruppen
von 30/40 Paaren wäre ein Haus, eine Villa günstiger, auch ein Essen
wäre nach Renes Erfahrung nicht zwingend. Was die Getränke betrifft,
wäre nach meiner Meinung eine exclusive Verkostung wichtig, Beispiel
Champagner, erlesene Weine und sonstige hochwertige Verköstigung.
Es könnte, ich sage mal mit eine Anzahl von Gutscheinen gedeckelt
Werden, schon alleine um die Promillegrenze nicht ausufern zu lassen.
Was widerum die Möglich mindert, Ärger unter Gästen aufkommen
zu lassen. Man trifft sich ja nicht zum betrinken, wobei ich antialkoholische
Getränke, wie Wasser, Cola, Kaffee beispielsweise kostenlos stellen könnte.
So das ertse Punkt, abgehandelt, Fragen, Antworten? :-)))

Wie denkt ihr darüber?
2. Antwort
Als zweites beantworte ich brettis Meinung,
auch sie hat viele Anregungen zum Thema eingebracht!
Der Preis wäre natürlich festgelegt und alles inklusiv. .-)))
Klasse nicht Masse, doch da wären wir wieder bei der
genauen Auslese, .-))), der Personen.
Übernachtung und Shuttle wäre ein sehr exclusives
Unterfangen und ich glaube nicht bezahlbar.
Wer sich fahren lassen kann, kommt auch alleine zu Recht.
Ich meine außer ein paar auserlesenen Snacks sollte kein
großes Essen geplant werden, wer kommt schon zum Essen
zu so einer Veranstaltung, Süßigkeiten sind für jederman
oder Frau da. .-))))
Musik, wird natürlich durch Lifeband, Klavierspieler
sehr exclusiv (teuer), was man unter teuer oder gut versteht.
Doch was ich bei keinem gelesen habe, ist die Kleidung,
wie hoch soll die Messlate da stehen, C+A Anzug oder Boss,
was ist mit Takt, Manieren, Niveau, ja ich weiß, wie soll
das gefiltert werden???? :-))) Ich bin in einem Forum,
schreibt mir! :-))))
So was steht sonst noch auf dem Programm? :-)))
Etwas vergessen?
********oire Mann
669 Beiträge
Zu den Preisen viel mir gerade noch ein:

Manchmal kommt man um Essen bzw. Getränke nicht umhin. Nämlich immer dann, wenn man sich in der Gastronomie einmietet. Die wollen neben einer Miete auch immer einen gewissen Mindestumsatz haben und darum kann es manchmal besser sein z.B. ein Buffet fest in das Programm aufzunehmen, da ohne diesen Umsatz in der Regel die Miete viel höher ausfallen würde. Und für wenige Euro mehr ist ein gutes Essen dann schon okay. Aber brauchen tut man es wirklich nicht. Bei den Getränken wird es dann aber heikel, denn auch wenn man Champagner schon unter 30 Euro im Supermarkt bekommt, so fangen bei vielen Bars und Restaurants die Champagner erst bei dreistelligen Beträgen an. Und die Preise die für eine Veranstaltung gelten werden dann immer Gastro-Preise sein, wie gesagt die Wirte verzichten nicht auf ihren Umsatz, denn sie betreiben das ganze ja um Geld zu erwirtschaften (und das müssen sie bei ihren laufenden Kosten auch). Die Erfahrung mit All-Inclusive Getränken zeigt ferner, dass der Verbrauch höher liegt, denn es werden öfter mal Gläser halbvoll abgestellt und neue geholt und man langt wohl auch generell mehr zu.

Klar bei einer privaten Party in privaten Rahmen entfallen diese Kosten, im Gegenteil mangels Schankerlaubniss würde es garnicht gehen die Getränke einzeln zu verkaufen und die günstigen Einkaufspreise machen das alles auch mit etwas nobleren Getränken erschwinglich. Nur wer hat schon privat mal eben eine Villa zur Hand? In der Regel mietet man auch eine solche an und zahlt dann wieder entsprechend.
@**ne: Volle Zustimmung, das alte Dilemma. Tolle Location mit Räumlichkeiten, die nur noch wenig Deko brauchen, sind oftmals bewirtschaftet. Da hilft es höchstens Pauschlen pro Kopf zu verhandeln, sonst fliegen einem die Kosten schnell um die Ohren. Locations ohne Gastro brauchen dafür oftmals mehr Aufwand bei der Deko. Der Ausschank muss auch noch irgendwie organisiert werden.

@****ole: Ein Enger Kreis für den Anfang und dann Empfehlungsbasis (mit Sanktion ggf.) löst die meisten Probleme von alleine, hält den Kreis überschaubar / exclusiv und sorgt dafür, daß sich solche Events auf einer soliden Basis weiterentwickeln können. Die Preisklasse der Kleidung sollte kein Kriterium sein, was nützt ein teurer Anzug, wenn er nicht sitzt *zwinker*

Zur Diskussion:
EWS verstehe ich eher als Rahmen. Das ganze 1:1 nachbauen bewirkt nur, daß man immer an der Filmvorlage gemessen wird. Dies bedingt Kosten und weckt Erwartungen, die schwer einzulösen sind. Meine Gedanken gehen eher in die Richtung, daß die Idee in exclusive Events transportiert wird. So können sich gestalterische Freiräume auftun, die "andere" Ausgestaltungen zulassen, dem Grundgedanken aber gerecht werden.
Wir sind weder Krösus noch arm,
aber da wir hier neu sind - und für uns der erste Besuch eines EWS Events ein bleibender positiver Eindruck sein soll - wären wir bereit soviel auszugeben, dass das Ambiente passt. D.h. konkret: Es darf kein üblicher Industriegebiet-Swingerclub sein, dem man eher schlecht als recht den EWS-Stempel für einen Abend aufdrückt. Sekt aus Pappbechern und ein unmotiviertes Veranstalter-Team (inklusive deren ErfüllungsgehilfInnen) ist ein totales No-Go. Grundsätzlich wäre uns aber die Location und das Ambiente am Wichtigsten. Wenn Essen und Trinken im Vordergrund stehen sollen, dann gehen wir in ein Restaurant!

Ergo: Sollten wir vor der Wahl stehen, aus mehreren Veranstaltern auszuwählen, und hätten wir genügend Informationen über Location, Organisation etc.... würden wir uns für das qualitativ Beste entscheiden - undabhängig vom Preis - da wir so ein Event vielleicht einmal pro Jahr besuchen wollen.
Es muss eben stimmen
Denke man kann keinen Preis festsetzen, wenn man die Details nicht kennt. Bin aber lieber bereit etwas mehr (bis zu 150,-Euro /Paar finde ich ok) auszugeben, wenn das Drumherum stimmt.

Finde ein Schloss als Location sehr schön und vor allem passend zu dem Motto, aber auch das Essen und der Service sollten dann passen.
Waren im Oktober zu einer anderen Veranstaltung im Schloss (für 100,- Euro /Paar) und waren echt enttäuscht. Die Location und der Service waren zwar super, aber für den Preis erwarte ich schon mehr als ein Buffett mit Kartoffelsalat und Würstchen!

Verstehe die horrenden Preise ab 250,- Euro aufwärts, die ich bisher für Eyes wide shut Partys gesehen habe nicht ganz, wenn hier Insider sagen es geht eindeutig billiger. Sind diese Preise dazu da, um bestimmte Personenkreise auszusortieren oder ist es einfach schlechte bzw. falsche Kalkulation der Veranstalter?
********icks Paar
307 Beiträge
Schampus & Schmalz
Bei bestimmten Höchstbeträgen geht's beim Veranstalter wahrscheinlich um nichts anderes als gut daran zu verdienen... das mag man mögen oder auch nicht.

Kartoffelsalat und Würstchen - tja, das paßt sicher eher nicht - aber für uns müßte es sowieso keine üppigen Dinner und Buffets bei solchen Gelegenheiten geben, sich vor dem eigentlichen "Zweck" des Abends den Bauch vollzuschlagen tut eher nicht so gut, oder?

Allerdings nur, wenn man auch körperliche Bewegung einplant - die vielen, denen es eher aufs Sehen und Gesehenwerden ankommt und auf das Meet&Greet mit Bekannten, die werden schon gern gut essen wollen ... und außerdem - zu den Rahmenbedingungen solcher Kalkulationen hat ja René schon das wesentliche gesagt: Wenn ein externer Veranstalter die Location inclusive Catering anmieten muß und den Teilnehmerkreis überschaubar halten möchte, dann stößt man leicht in Größenordnungen vor, die für den einzelnen dann wieder happig sind.

Ansonsten - so bis zu 150€ pro Nase incl. der meisten Getränke fänden wir schon ok.
********icks Paar
307 Beiträge
Gestaltung des Abends
Mal weg vom Catering usw - uns wäre bei der Gestaltung des Abends auch wichtig, daß über das Maskentragen hinaus auch Phantasie entwickelt wird in Richtung einer gewissen Ritualisierung. Nicht in dem Sinne, daß etwa Szenen aus dem Film nachgespielt werden, das wird schnell peinlich, aber ein erotisches Opening-Ritual, das einen gleich in die richtige Stimmung versetzt, das wäre schon sehr reizvoll.
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