..meine Erfahrung
Hallo Verspieltespaar,
Mein Mann und ich waren bei einer Eyes Wide Shut Veranstaltung und dort lief es so ab:
Es gab eine Dresscode; Maske und Umhang. Masken konnte man kaufen, Capes konnte man leihen. Wir traten hinein und warteten "alle hatten schwarze Capes um und trugen Masken". Bis sich die Location füllte dauerte es einige Zeit. Man hätte nun die Gelegenheit dem Zeremonienmeister seine "Wünsche" mitzuteilen. Dieser nimmt alles auf und verabschiedet sich wieder. Die anderen, die "nur" gucken wollen, suchten sich nette Plätze zum "beobachten"
Dann nach einiger Zeit spielt die Musik des Films und es werden NUR die Frauen - nackt - hereingeführt, die sich zuvor bei dem Zeremonienmeister gemeldet hatten. Ihre Männer stehen in Sichtweite, für die Frauen aber nicht zu bemerken, da alle Augenbinden tragen. Sie stehen - wie im Film - im Kreis und der Zeremonienmeister spricht zur Musik seine "conklave" und es wird ziemlich anregend...einfach schaurig schön, man möchte selbst eine von den "Auserwählten" sein...
Dann werden nach und nach alle der Damen weggeführt...ohne dass die anderen Gäste wissen, wohin.
Nun kommt es darauf an, was sich die Frauen vor Beginn des Zenariums gewünscht haben, denn diese Sessions finden nun statt.
Es gab z. B. eine die sich einen Gangbang wünscht hat, den sie auch bekam. Sie wurde in ein verschlossenes Zimmer geführt. Sie hatte dem Zeremonienmeister gesagt, sie hätte gern einen Gangbang mit 6 Männern. Und auch NUR 6 Männer wurden in den verschlossenen Raum geführt. Niemand anderes kam hinzu. Man durfte nicht. Dafür sorgten die "Dienerinnen/Diener" des Meisters. Die Männer die hineindurften, war natürlich Gäste wie wir.
Eine andere Dame hatte sich einen Traum erfüllt und sich sichtbar für alle die zuschauen wollten, auf eine langen Eichentisch nackt positionieren lassen. Rundherum durften nun die Gäste, hier wird wohl auch bestimmt ob Männer und Frauen oder nur Männer um den Tisch herumstehen dürfen, dann wurde sie von unzähligen Händen berührt und sichtlich zum Höhepunkt geführt. Auch hier wurde stets auf "Ordnung" geachtet. Das dienliche Personal sorgte für die Sicherheit.
Nach dem nun alle Frauen ihre "Wünsche" ausleben konnten und die Sessions hier und da beendet waren, sind wir annimiert von dem Gesehenem ebenfalls in Aktion gekommen. Auch hier...wurde stets darauf geachtet dass niemanden etwas passiert, was er nicht auch wirklich wollte.
Wegen der Masken und den Capes kann ich nur von mir selben ausgehen und sagen, anstelle dass diese einem Angst machen, fand ich eher, dass man hinter ihnen Schutz fand. Ich konnte meinen Mann zwischen allen anderen erkennen, woran; (?) ich weis es nicht, aber es war so...
Angst hatte ich keine. Ich fand es war eine sehr sehr anregendes Erlebnis und würde heute wohl dem Zeremonienmeister auch meinen Wunsch erzählen.
LG, Arizonakaktus69, alias Mandy