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Die Quintessenzvon EWS

Nacht der Masken
****siv
570 Beiträge
Themenersteller 
Die Quintessenzvon EWS
Nachdem aktuell die Diskussion was EWS ist, würden wir das Thema hier gerne zur Diskussion stellen.

Ist es schon das Tragen von Masken und Capes?
Die Nachspielung des Rituals?
Das Kennwort am Tor?

Oder geht es darum die Bilder im Kopf zu erzeugen, die man bein erstmaligen Ansehen des Filmes danach im Kopf hatte?

Scheinbar sehen manche in EWS sogar eine Philosophie, vielleicht mögen sie darüber berichten?

Bitte geht sachlich miteinander um, wir reden hier nicht über ein festes Regelwerk oder eine jahrhunderte alte Lehre/Tradition. Daher werden es sicher viele Sichtweisen werden und es wäre wünschenswert, wenn man die Meinungen anderer respektiert.
****ic Paar
81 Beiträge
...eigentlich ganz einfach.......
....... für uns ist es eigentlich die Summe all dessen....was Ihr genannt habt......

....... Erotik fängt für uns...vor allen Dingen im Kopf an....


Saphic
********oire Mann
669 Beiträge
Nachdem ich zwar das Thema eingestellt habe, möchte ich meine Meinung aber lieber von meinem privaten Account kundtun, da es nur meine Meinung ist. Bitte entschuldigt wenn mal Buchstaben verdreht sein sollten, aber ich bin nur auf einem mobilen Rechner mit virtueller Tastatur und die hakt manchmal und leider kann man das im Joy nicht immer editieren.

Für mich ist die Schlossszene aus dem Film sehr zwiespältig, denn einerseits mochte ich die Kamera und die Szenerie, aber beim mehrmaligen betrachten fiel mir auf, wie künstlich so ein Fest real wirken müsste. Keiner unterhält sich, keiner lacht, es ist als schreitet man durch einen Traum voller gesichtsloser, stummer, kopullierender Gestalten. Sicherlich die Intention des Drehbuches/der Regie, denn das große Thema des Filmes ist ja ein anderes. Aber die Phantasien, die ich nachdem Film im Kopf hatte, die waren doch andere. Da ging es um ein rauschendes Fest, geheimnissvoll, mysteriös, voller anmutiger Menschen, die hinter den Masken verborgen sich ausleben und eine Nacht jenseits des Alltages in eine Orgie verwandelten und genossen.

Daher ist EWS für mich nicht die 1:1 Umsetzung des Films, sondern es geht um die Stimmung, das Geheimnisvolle, das Ausschweifende. Manche Elemente sind dafür sicher wichtig andere eher unpraktisch. Natürlich kann man das Ritual nachstellen. Aber da es im Film nicht erörtert wurde, kann man da auch viel rein interpretieren und es so gestalten, das es nicht nachgespielt wirkt, sondern in ein Fest passt. Genauso aind Capes toll, wenn sie schick aussehen, aber wenn die Alternativen nur ein Zorroumhang aus dem Karnevalsladen oder halt Nichts wäre, dann gerne kein Cape.

Für mich wäre EWS, wenn man mit den Bildern nach Hause geht, die man beim ersten ansehen der Filmsequenz hatte und den Abend als rauschende Orgie im Kreis geheimnisvoller Fremder erlebt hätte, an einem Ort und in einer Art, die wie in einem Traum wirkt und so garnichts mit dem Alltag zu tun hat.
*******ina Paar
293 Beiträge
Teilaspekt: Anonymität
So, jetzt haben wir also einen eigenen Thread, um in Ruhe, Toleranz und Sachlichkeit die ganzen Aspekte eines EWS-Abends "zu zerreden".

Danke dafür, liebe Mods!

Dass was ich im Folgenden schreiben möchte, findet sich sicherlich auch in schon hier getätigten Aussagen wieder, ich verzichte aber bewußt auf das zitieren. Und es ist subjektiv, ohne Anspruch auf die Deutungshoheit, was EWS sein muss oder kann.

Aus unserer Sicht ist der Aspekt der Anonymität sehr wichtig, weil es einerseits eine gewisse Unverbindlichkeit gibt, andererseits fallen auf diese Weise eher Hemmungen.

Aber wie gewährleistet man diese Anonymität über den ganzen Abend?

Wenn ich mir die Filmszene anschaue, sehe ich nur Menschen, die mit (Voll-)Maske einem Ritual beiwohnen, aber auch Sex miteinander haben. Dies gewährleistet sicherlich eine große Anonymität.

Allerdings ist das tragen einer Maske über einen sehr langen Zeitraum nicht wirklich angenehm und es erschwert faktisch Dinge wie Essen, Trinken, aber auch orale Sexpraktiken. Will man dies alles ebenfalls an so einem Event auch erleben, so müssten die Masken fallen.

Im Film sehen wir eben nur einen relativ kurzen Ausschnitt, so dass dies alles kein Problem darstellt und, aus unserer Sicht zurecht, sehr erotisch wirkt, aber aus vorgenannten Gründen erscheint mir eine reale Umsetzung sehr schwierig und man müsste Kompromisse machen.

Zudem ist im Film eine Grundvoraussetzung gegeben, die erst auf den zweiten Blick auffällt, nämlich, dass sich zumindest ein kleiner, das ganze organisierender Kreis nicht anonym ist, sondern sehr wohl persönlich bekannt sein muss, denn nur so lässt sich die weitere Handlung des Films nachvollziehen.

Um also ein solches Event real auf die Beine zu stellen, müsste man wohl oder übel auf einen Teil der Anonymität verzichten.

LG

evf
*******ina Paar
293 Beiträge
Teilaspekt: Der Reiz des Verbotenen
Aus meiner Sicht ist ein weiterer Aspekt entscheidend für die Erotik der Szene.

Wir werden als Zuschauer aus Sicht von Bill durch diese Szenerie geführt, der sich (und somit auch wir) bewußt ist, dass er dabei ist, obwohl er nicht anwesend sein sollte.

Somit entseht alleine aus der Tatsache, dass er (wir) entdeckt werden kann, ohne dass die Konsequenzen im vorhinein klar sind, ein großer Reiz.

Insofern werden wir als Zuschauer doch "manipuliert" durch die Szene geführt. Dies nachzuspielen, stelle ich mir persönlich sehr schwierig vor.

Wenn man die dem Film zu Grunde liegende "Traumnovelle" kennt, kommt noch hinzu, dass sie in einer Zeit spielt, wo ein solcher Abend das Sprengen jeglicher gesellschaftlicher Konventionen beinhaltet, was ein weiterer Reiz ist.

LG

evf
*******ina Paar
293 Beiträge
Ja, ich weiß ...
... das hört sich alles so negativ an, als ob eine EWS-Party nur ein Traum ist. So ist es allerdings nicht gemeint, nur glaube ich, dass es sinnvoll ist, eine realistische Einschätzung zu gewinnen. Dies erspart viele Enttäuschungen, falls es wirklich zu einer EWS-Party kommt. Die Filmszene ist nunmal einfach annähernd perfekt gemacht.

Wir würden bei passenden Rahmenbedingung gerne mitmachen und versprechen uns auch einen unglaublich schönen Abend.

Nur mal so!

LG

evf
Re:Teilaspekt: Anonymität
für mich ist das der wesentliche Aspekt.
Bereits das Tragen einer Maske erlaubt es dem Träger sich von gesellschaftlichen Zwängen zu befreien weil er/sie dadurch anonym ist und dadurch keine echten Konsequenzen zu erwarten hat. Nicht jeder ist in seiner Sexualität so frei das er sich konsequent dazu bekennen kann und sich dabei auch nicht davor scheut das Freunde, Verwandte, Kollegen und auch der Arbeitgeber ihn dabei erkennen könnten.
Dazu kommt das dadurch auch andere Umgangsformen mehr oder weniger aufgehoben werden. (Das ist sicherlich auch der Grund warum nur im Karneval Masken sanktionslos getragen werden können.)
Mit einem maskierten Unbekannten muss ich kein Gespräch beginnen. Damit will ich nicht sagen das man es nicht kann, aber es fühlt sich nicht unangenehm an wortlos zwischen maskierten Menschen zu stehen. In einer "normalen" Runde würde man das sonst schnell als "verlegenes Schweigen" empfinden. Und ich finde schweigen dann doch erotischer als zwanghafte Gespräche.

Muss man den die Filmszenen exakt nachstellen? Nun ja, es hat schon seine Gründe warum der Film genauso gemacht wurde. Im Film kommt die Hauptperson in eine Umgebung die er nicht kennt und auch nicht erwartet. Er wird Teil einer Inszenierung die er nicht versteht. Er wird Zeuge wie sich Menschen scheinbar anonym ihren Begierden hingeben. Das irritiert und verunsichert ihn. Besonders da seine Frau schon ein Problem damit hat das sie sich im Traum mit einem anderen Mann vergnügt. Das bringt sein auf Treue und Zurückhaltung, Einhaltung der gesellschaftlichen Konventionen, basierendes sexuelles Weltbild ins Wanken. Die Teilnehmer einer EWS-Party wissen aber (im wesentlichen) schon worauf sie sich einlassen, daher ist es nach meiner Meinung nicht notwendig sich sklavisch an den Film zu halten.
Natürlich sind Vollmasken für einen ganzen Abend sehr unpraktisch, also nimmt man halt Halbmasken. Aber auf die festliche Kleidung und auch den Umhang würde ich nicht verzichten wollen, das ist für mich, als meine Verkleidung, ein wesentlicher Teil des Spiels.
Ähnliches gilt auch für das Ritual. Der Reiz der Erotik ist doch der Reiz des Unbekannten. Daher ist es etwas anderes wenn ich genau weiss wie ein Abend abläuft oder wenn es darin Rituale gibt deren Sinn ich zunächst nicht verstehe. Daher finde ich solche Spielszenen durchaus aufregend, wobei man sich aber wieder nicht sklavisch an den Film halten sollte. Sonst wird's beim 2. mal schon fad.

Und ganz anonym geht's natürlich nicht wirklich. Der Veranstalter sollte schon ein eingespieltes Team im Hintergrund haben, dann kann es ein besonderes Erlebnis werden....

lg
pero
***af Paar
1.078 Beiträge
Ist es schon das Tragen von Masken und Capes?
Die Nachspielung des Rituals?
Das Kennwort am Tor?

Oder geht es darum die Bilder im Kopf zu erzeugen, die man bein erstmaligen Ansehen des Filmes danach im Kopf hatte?

Scheinbar sehen manche in EWS sogar eine Philosophie, vielleicht mögen sie darüber berichten?

Wir waren im Laufe der Jahre ja nun schon schon auf so einigen EWS-Parties.

Philosophie? Ach nee, aber es kickt eben (neben unseren anderen Lieblingspartyformaten) immer noch.

Was kickt daran? Nun, in erster Linie, die durch die Gäste als Gesamtheit geschaffene Atmosphäre. Venezianische Masken, Abendkleidung, Umhänge, aber auch die spürbare Lust, Neugierde und Erwartungen.

Schloß oder Club? Ach je, das finde ich nicht wirklich entscheidend. Schloss ist zwar nett, macht den Event aber auch teurer und xklusiver. Auch Clubs können durchaus attraktive und stilvolle Räumlichkeiten haben.

Das Ritual? Seine Bedeutung?

Es geht nicht um ein simples nachspielen. Es ist Startsignal und gemeinsamer Auftakt. Vor allem aber: es erzeugt den ersten Spannungsbogen.

Im Gegensatz zum Film, bilden den Kreis ja nicht dafür angeheuerte Frauen, sondern Gäste. Bei einigen ist es vorab besprochen ohne dass die Betreffende jedoch immer davon vorab ahnt. Andere werden vom "Zeremonienmeister" spontan ausgewählt. Es kann sozusagen jede erwischen. Und die, die es "erwischt", wissen keineswegs, o es bei dem Kreisritual bleibt, oder ob sie zu den gehören werden, die aus dem Kreis in einen der Räume geführt werden ...

Das erzeugt ungeheure erotische Spannung und ja, ich habe hinterher nicht nur aus einem Frauenmund gehört, wie schade es sei, dass sie nicht auch ausgewählt worden seien. Das wollten sie - im Nachhinein *zwinker* - dann auch.

Eine gelungene EWS steht und fällt mit ihren Gästen. Dabei ist egal, ob sie zum ersten oder wiederholten Mal eine EWS besuchen. Wichtig ist nur, sie müssen sich auf das Spiel mit den Masken einlassen und sich von ihm erotisch verzaubern lassen wollen.
********aine Paar
3.365 Beiträge
Was ist es?
Ist es schon das Tragen von Masken und Capes?
Die Nachspielung des Rituals?
Das Kennwort am Tor?

Oder geht es darum die Bilder im Kopf zu erzeugen, die man bein erstmaligen Ansehen des Filmes danach im Kopf hatte?

Sowohl die Erzählung, als auch der Film sind so vielschichtig angelegt und stellen so viele Fragen, auf welche die Antworten bereits im Film sehr unterschiedlich oder ganz ausfallen, das EWS wohl für jeden etwas anderes und für jeden anders interpretierbar ist. Nicht zuletzt ergibt sich das aus den Träumen und Phantasien eines jeden der Hauptdarsteller und letztendlich - hier im joyclub sicher wichtig - aus der Interpretation und Interkommunikation des Paares und des Weges, den es später geht... um einer als Büchse der Pandorra empfundenen, ausschweifenden Welt zu entfliehen, die als reizvoll, widersprüchlich, unkonventionelle, aber auch als massive Bedrohung empfunden wird. Real und physisch, aber auch psychisch für den Fortbestand der Paarbeziehung.

Die Leichenschauhausszene werden wohl die wenigsten konkret nachspielen wollen..., die wenigsten... hier! Aber niemand?

Eine allgemein verbindliche Antwort wird es daher nicht geben!

Unsere persönliche Anwort:

Ja, es sind die Masken, die Capes und es ist auch das Schlüsselwort und das Ritual... verbunden mit einem feinen, edlen Stil, der von anderen Menschen als dekadent empfunden wird! Ok... das ist er dann ebend!

Dabei stehen für uns die Masken und Capes real und gleichzeitig aber auch als Symbole für den Schutz von Anonymität, aber auch für die Möglichkeiten, die Anonymität bietet. Ganz ohne Masken und Capes ist Anonymität - wie beim Parkplatzsex... gar nicht unsere Spielwelt... - zwar auch gegeben, aber da fehlt uns das stilvolle Ambiente. Deshalb können wir uns EWS persönlich nur in eimem Schloss, einer Burg, einem altern Gewölbe oder einer Location ab Milkersdorf aufwärts vorstellen... ein moderner Club - und sei er noch so edel... - täte für uns schon nicht mehr funktionieren!

Eine alte Kirche wäre auch ein schöner Ort... für eine vielleicht etwas abweichende Phantasie!

Das Ritual, über einen Zermonienmeister anonymer Lust und Sex - mit einem?, mit mehreren?, einer Gruppe?, Frauen?, Männern?, beiden?, ... - zugeführt und ausgesetzt zu sein, ohne nach dem eigenen Gusto zu wählen ist reizvoll, wie vielleicht die eine oder andere VergewaltigungsPHANTASIE, die manche Frauen haben. Möchten SIE, möchten wir das wirklich erleben? Und wenn ja, mit welchen Praktiken? Im richtigen menschlichen Umfeld können wir uns das durchaus auch sehr erotisch vorstellen, aber die Zermonie und der Meister... garantieren nicht das richtige Umfeld, sondern bestenfalls eine sexuelle Einbahnstraße von Verfügbarkeit, ein Einbahnvergnügen, dass sich bei positivem Verlauf nicht nur für die nehmende(n), sondern auch für die gebende(n) auszahlt... in purer Lust! Aber das Risiko, dass es nicht funktioniert, ist hoch...

Eine Garantie gibt es dafür bei einer Umsetzung so wenig, wie in der Novelle oder in dem Film!

Die Sexszenen sind für uns sehr antörnend! Nicht weil Musik oder die Gespräche fehlen... das ist ein filmischer Kunstgriff, der die Fokussierung auf das für den Protagonisten ungeheure Bild einer erotischen und apokalyptischen Phantasie, die sich verwirklicht und doch zu tiefst gegen den Moralkodex verstößt... seinen jedenfalls!
Ihre ist ein relativ niederrangiger Marineoffizier, das Paaren mit einem werdenden Alphatier - Albtraum eines jeden alternden Alpha-Männchens - ..., für sie traumhaft, ihn als Phantasie seiner geliebten, höchst reinen Frau und Mutter... aus der Bahn werfend... Jede ja! Aber doch nicht die eigene Frau...

Ihnen fehlt die Lust des sich aufeinander und andere lustvoll Einlassens - jenseits von Konventionen - die Koordination ihrer Wünsche... Sie bleiben als Paar auf der vermeintlich sicheren Seite, sagen A und nicht B, kastrieren sich damit und bleiben als Paar Stückwerk..., unvollendet..., Chanchen vergebend..., die anderen Paaren nicht geboten werden... und damit weit unter ihrem Horizont als Paar gemeinsam zu wachsen!

Wir haben auf einer anderen Veranstaltung - danke René & Team - einmal solche "Ausschweifungen" erleben dürfen, ohne an allen teilgenommen zu haben... und dann war es dieses Gesamtwerk von Sex in so vielen Variationen und unterschiedlichen Gruppen, die an den Rand der Reizüberforderung und damit in Grenzbereiche führte, in die man als singuläres Paar selten vorstößt.

EWS ist für uns damit gleichzeitig jenseits der formalen Aspekte Maske, Umhang, Cape..., Ritual & Zermonienmeister..., Gefahr des sich verlierens..., die Notwendigkeit, als Paar über seine singulären Phantasien zu sprechen und sie so weit als möglich miteinander auszuleben, sich gemeinsam weiter zu entwickeln.

Ja! Man kann unter seinem Niveau bleiben, zusammen sicher und zufrieden alt werden... aber sich auch gemeinsam weiter entwickeln ohne die Gefahr im Hintergrund, das Teile des Ichs nicht ausgelebt werden, sich zu einem Dämon für das Selbst und eine unkontrollierbare Gefahr für das Paarsein entwickeln!

Wir haben ein paar von diesen Dämonen bei anderen Menschen in unserem Freundeskreis erlebt... Diese Geister - einmal gerufen - werden die Begeisterten nicht wieder los! Die meisten Beziehungen zerbrechen daran, weil sich diese Geister zu selten - einmal aus der Büchse raus - wieder einfangen und kontrolliert nutzen lassen... Da fehlt einfach irgendwann etwas... Wenn es mächtiger wird, die Sehnsucht, das Fehlen... wird es u.U. gefährlich für die Beziehung!

Die Geisterbeschwörung als Paar - ohne Sicherheitsgarantie, das ist schon klar - ist für uns das, was EWS ausmacht. Allerdings denken und spielen wir dabei EWS ganz für uns persönlich weiter... Kopfkino!
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