die Nacht der Masken
Da mein Herr hier 2 Geschichten schon geschrieben hat werde ich auch einmal eine zum besten geben....ich hoffe es gelingt mir Es ist ein schöner Herbstabend und noch sehr lau. Ich spaziere im Gedanken versunken durch den Wald der sich in allen Farben zeigt. Meine nackte Füsse suchen den Weg durch das Laub und mein Nachthemd schmeichelt um mich herum. Man sieht die Brüste durchzeichnen doch das fällt mir gar nicht auf. Ich geniesse einfach nur den Abend und sehe den See näher kommen. Ich hatte in letzter Zeit viel Stress in meinem Büro und dazu ein neuer Chef. Er ist zwar sehr attraktiv und nett aber er hat was an sich, was mir immer die Haare hoch stehen lies. Mit einem Lächeln denke ich an und gehe an den Rand des Sees. Ich kühle meine Füsse darin und setz mich hin, höre die Stimme des Waldes. Ziehe meine Knie an und lege den Kopf darauf und sehe über den See. Es ist einfach nur traumhaft und ich schliesse die Augen. Mir ist gar nicht aufgefallen das es unterdessen dunkel geworden ist. Und da....ein Knicken, dann Stille. Auf einmal wird mir bewust das ich hier alleine bin und kein Mensch mir helfen würde. Mich fröstelt es. Und wieder ein Knacken und ich dreh mich um. Es ist schon sehr dunkel und versuche was zu sehen. Da was weisses hinter dem Baum. Es ist eine Gestalt in schwarzem Umhang mit einer weissen Maske. Mir läuft ein Schauer über den Rücken aber ich bleibe sitzen so. Ich überlege fieberhaft was ich tun soll und stehe den langsam auf. Ich spaziere einfach weiter und summe vor mich hin. Nach einer Weile sehe ich mich um und er ist weg. Ich hänge wieder in den Gedanken rum und summe vor mich hin und beginne zu tanzen für mich. Auf einmal sehe ich ihn wieder da stehen und irgendwie habe ich das Gefühl das er lächelt hinter seiner Maske. Ich werde rot vor Scham und bleibe angewurzelt stehen. Nun kommt er auf mich zu hält mir die Hand hin. Zaghaft nehme ich sie und er zieht mich an sich. Langsam beginnt er zu tanzen und mich zu führen. Sein Parfüm riecht herrlich und sein Körper fühlt sich gut an. Ich schmiege mich an Ihn und lass mich führen. So tanze ich mit dem Mann mit der Maske im Mondschein. Er spricht nicht viel aber muss er auch nicht. Nach einer Weile bleibt er stehen und nimmt bishcen Abstand. Zieht unter seinem Mantel eine Rose hervor mit einem Brief. Gibt ihn mir und sagt: Wenn Du wilst lies das und befolge was darin steht. Zaghaft von neugier getrieben nehm ich die Rose und den Brief. Rieche an der Rose die sehr gut duftet. Und sehe wieder hoch und ....er ist weg. Ich suche alles ab,aber er ist spurlos verschwunden. Irgendwie muss ich lächeln. Ich gehe auf meinen Heimweg und überlege wer das wohl wahr. Was wohl in dem Brief stehen würde? Ich werde immer schneller und renne fast nach Hause.....
Zu Hause angekommen öffne ich den Breifumschlag. Lese langsam den Brief....einmal....zweimal.....kann es nicht fassen. Ich bin eingeladen auf einer Burg mit einer Nacht der Masken. Ich habe doch gar keine Maske und schon gar kein Kleid für sowas. Auf einmal klingelt es...ich gehe an die Türe und ein Postbote bringt ein Paket. Ich unterschriebe und gehe schnell rein. Packe es aus und zum Vorschein kommt eine Maske. Im Venezianischen Stil....Dazu ein Kleid....ich bin begeistert und berührt. Schnell gehe ich duschen und ziehe es an. Es klingelt an der Türe und ziehe noch schnell die Maske an und gehe an die Türe.
Da steht er nun .....In einem schwarzen Umhang... mit seiner weissen Maske.Er reicht mir den Arm und ich hänge ein und folge ihm. Wir steigen ein und der Chaufeur fährt los...Auf einmal nimmt er was glänzendes hervor. Es ist ein Halsband und ich sehe ihn an fragend. Wilst du meine O sein für den Abend fragt er mich. Ich nicke zaghaft und bin mir gar nicht so bewust was das beteutet. Er legt es mir um und ich fühle mich sehr gut. Fast stolz und ich eröte. Endlich kommen wir an und er hilft mir aus den Wagen und wir gehen auf ein grosses Tor zu. Er klopft ein Zeichen und die schwere Türe geht auf. Kerzenlicht kommt mir entgegen und leise Musik und eine wollige Wärme. Der Saal ist gross und eine menge Leute sind da. Wir gehen nun rein und er begrüsst jeden. Ich halte mich dezent neben ihn und begrüsse sie auch mit einem Knicks und versuche mich zu benehmen. Er lächelt mich wohlwollend an.....
Fortsetzung folgt....