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Zeitmanagement, Training und Planung

*******vine Paar
1.776 Beiträge
Themenersteller 
Zeitmanagement, Training und Planung
Mich interessiert tatsächlich wie man ein "Spiel" ohne große Probleme zu einem Langzeitszenario ausdehnt. Wie bekommt man es also hin es sowohl körperlich gesund, also auch ohne den Alltag als Vorwand zu nehmen keine längere Untergringung zu planen.
Wie wichtig ist Training, um ein gewüschtes Ziel, also z.B. eine 24 Stunden Versorung hinzubekommen? Nebst Dingen wie Katheter, oder anderer extremer Hilfsmittel, um ein Ziel zu erreichen, oder ein Extrem realisierbar zu machen?
Ich bin gespannt, wie Ihr plant und es hinbekommt.

Mistress Divine
*******held Mann
179 Beiträge
Hallo,
Ich denke Training ist das wichtigste,
Es langsam steigern, keiner bekommt 12 + Stunden ohne Training hin, jedoch bin ich der Meinung das es beide absolut wollen müssen.
Und bereit sind dafür zu arbeiten.
*******vine Paar
1.776 Beiträge
Themenersteller 
Die Grundvorraussetzung des Wollens habe ich ganz charmat vorausgesetzt.
Ich gehe davon aus, dass alle Beteiligten im Vollbesitzt ihrer geistigen Kräfte und freien Willens starten.
Bei dem "Objekt", wie ich den zu Behandelnden gerne nenne, erst recht!

Also, was ist das Geheimnis sich nicht von der Steuererklärung, oder dem lockenden Grillabend von seiner Session abhalten zu lassen? Sind wir einfach schon zu eingefahren, oder zu lange zusammen?

Klingt ein Trainingplan sehr "deutsch-durchgeplant"? Jeder der schon mal einige Zeit geschmort hat, weiß - kalter NS ist nicht mehr ganz zu reivoll und kneift eine Fessel erst mal, oder zwickt die Nase, ist die Geilheit schnell verflogen.
Womit beschäftigt sich der Dom im Idealfall in dieser Zeit, auch da ist Dauergeilheit wohl eher unrealistisch...
In einer 1:1 Situation sind 24 Stunden eine Herausforderung. Für längere Sessions ist es sinnvoll sich gerade auf der DOM Seite jemand als Unterstützung mit dazu zu holen. Damit bekommt man die Sicherheit, aber auch das Thema „Dauergeilheit“ besser in den Griff. So habe ich es zumindest erlebt. Geplante 24 Stunden Sessions, waren oft bereits schon nach 3-4 Stunden auf der Dom Seite zu Ende
*******vine Paar
1.776 Beiträge
Themenersteller 
Dauergeil ist ein Mythos
@**Z
Was genau ist denn hier das Problem?
War es ein zu hoch ehrgeiziges Ziel, oder kam ein konditionelles Problem?

Es geht doch auch darum nicht 24 Std. zu bespielen, das Objekt so unterzubringen und zu verwahren, dass es sich quasi mit dem eigenen Kopfkino beschäftigt muss. Ich halte Dauergeilheit für einen Mythos und unmöglich in Bezug auf länger als 4 Stunden, es sei denn mit medikamentöser Unterstützung.

Wir sprechen doch hier auch von dem unbezahlbaren Privileg, die Kreativität, den Sadismus und die Aufmerksamkeit der Herrin/des Herren zu haben. Mittelpunkt der abartigen Fantasie seines Doms zu sein, ist großartig.
@*******vine
Das Problem ist, dass man sich 24 Stunden kümmern muss. Die ganze Situation auch Verantwortung bedeutet und gleichzeitig Erregung. Und dass man an einem Punkt der Erregung nachgibt und danach die Szene beenden möchte. Weil 24 Stunden Verantwortung auch anstrengend und lang sein können. Dann hilft es wenn jemand noch mit dabei ist der die Situation und Szene in solchen Momenten stabilisiert. Im Bereich Longterm ist meine Erfahrung dass die sub gar nicht das Problem ist die 24 Stunden zu erreichen sondern eher der Dom. So erlebe ich es.

Wie gehst du damit um?
*******vine Paar
1.776 Beiträge
Themenersteller 
Genau das ist gerade mein Interesse....

Mein Gedankenansatz für einen "Solo-Behandlung", also ich alleine behandle mein Objekt, würde eine straffe und anstrengendere Behandlung für die Zeit wählen, in der ich entspannt und kopffit bin. Zur Nacht geht man dann in eine schliche fixierte Unterbringung über, um das Risiko für das Objekt gering zu halten.
Kontrolle von Vital-Zeichen und Notknopf sind noch gute Optionen, aber man muss es doch nicht mit allen Reizen und Belastungen bis an die Grenzen treiben, um das nötig zu machen.
Ein sanfter Elektro-Schmerz kann auf dauer sehr anstrengend und zermürbend sein und zweckdienlich als Ergänzung zu anderen Triggern (Schmerzen, Fixierung, dicke Gummierung, Klistier, Atemkontrolle, Isolation, usw), ergo Trainingskomponenten....
Deswegen rede ich ja von einem Trainingsplan, damit man auf unterschiedliche Komponenten mit Belastungsleveln zugreifen kann, um gegen gleichwertige, stärkere, oder schwächere Trigger auszutauschen.

Klingt das schlüssig?
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