Maries Überraschung
Meine Frau Marie und Ich sind seit mittlerweile 2 Jahren verheiratet. Kennengelernt haben wir uns während meines Schulaustausches in Frankreich. Nachdem wir beide die Schule beendet haben, ist sie nach Deutschland zum Studieren gekommen und wir sind zusammengezogen. Anfangs war es der absolute Traum, jeden Tag verbrachten wir im Bett und vergnügten uns. Doch als wir beide ins Arbeitsleben einstiegen, nahm dies ab.
Ich arbeite 60 Stunden pro Woche, oft auch an den Wochenenden, frei gibt es nicht. Marie leitet ein Fitnessstudio in der Nähe, aber auch für sie gibt es viel zu tun, besonders da sie meist abends arbeiten muss.
An meinem 24. Geburtstag sagte sie mir, bevor ich zur Arbeit ging, ich solle heute etwas früher nach Hause kommen, sie hätte eine Überraschung für mich. Voller Vorfreude kam ich pünktlich um 15 Uhr nach Hause. Marie kam gerade aus dem Fitnessstudio, sie hatte ihren Group-Fitness-Kurs, der eigentlich um 17 Uhr anfangen müsste, verschoben. Wie immer, wenn sie von der Arbeit kam, trug sie eine hautenge Leggings, die ihren durchtrainierten Hintern betont und durch die ihre langen Beine zur Geltung kommen. Dazu trug sie ein enganliegendes Top, unter dem ihr üppiger Busen zu sehen war. Marie war die Definition meiner Traumfrau, 1,75m groß, schlank und sportlich, aber trotzdem mit einer großen Oberweite ausgestattet. Ihr langes blondes Haar war wie immer offen, sie lächelte mich an. Ich war auf die von ihr versprochene Überraschung gespannt.
„Wollen wir Kaffee trinken gehen?“ fragte ich leicht aufgeregt.
Ohne ein Wort zu sagen kam sie auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr: „Der Kaffee kann warten, ich habe etwas anderes mit dir vor.“
Bestimmt führte sie mich ins Schlafzimmer. „Wir hatten in den letzten Wochen sehr wenig Zeit hier verbracht, das müssen wir heute nachholen“. Mit einem leichten Ruck warf sie mich aufs Bett und begann, mein Hemd und meine Hose auszuziehen, sodass ich oberkörperfrei auf dem Bett lag. Ich war überrascht von ihrer Wildheit, sonst kannte ich sie eher als zurückhaltend.
„Was hast du vor?“ fragte ich etwas durcheinander.
„Sei nicht so neugierig, lass dich lieber überraschen“. Sie setzte sich auf meinen Bauch, beugte sich nach vorne, küsste mich wild und biss mir dabei auf die Lippe.
„Bisher hast du immer die Arbeit gemacht. Heute habe ich mir etwas für dich überlegt.“ Sie forderte mich auf: „Gib mir deine Hände!“
Ich tat, wie von ihr befohlen, ohne zu wissen, was sie vorhatte. Unter einem Kopfkissen holte sie ein Seil und begann, es um meine Arme zu wickeln. Ich zuckte erschrocken zusammen.
„Was wird das? Ich lasse mich von dir doch nicht festbinden.“ Sie hatte scheinbar mit der Gegenwehr gerechnet, denn ich konnte sie nicht aus dem Konzept bringen und auch wenn meine Hände sich kurzzeitig aus den Seilen winden konnten, war sie durch ihre Position doch noch immer im Vorteil.
„Diese Entscheidung liegt heute aber nicht bei dir. Deine Gegenwehr ist zwecklos“ hauchte sie mir ins Ohr. Ihre Provokation turnte mich an.
„Das werden wir ja sehen“ entgegnete ich. Ich war gut trainiert und daher fest davon überzeugt, dass ich sie leicht bezwingen könnte. Daher nahm ich meine gesamte Kraft zusammen und drückte sie ein Stück hoch. Ich konnte mich ein Stück aus der Lage befreien und überlegte mir schon, was ich gleich mit ihr machen könnte, um meine Macht zu demonstrieren, doch war in ihren Augen noch immer die Siegessicherheit zu sehen.
Mit einer plötzlichen Bewegung nahm sie meine Hände in ihre und drückte sie beide über meinem Kopf auf das Bett. Ich war völlig überrumpelt und konnte nicht reagieren, als sie im nächsten Moment schon mit ihrem gesamten Körper nach vorne rutschte und schließlich auf meinem Gesicht saß, mit den Oberschenkeln kontrollierte sie meine Arme.
„Manchmal muss ich dich eben zu deinem Glück zwingen“ sagte sie mir mit einem Lächeln im Gesicht. Ich war überrascht von ihrer Stärke, doch diese Position gefiel mir. Unfähig, mich zu bewegen, war ich ihr völlig ausgeliefert. Ihr Gewicht drückte auf meine Brust, ein angenehmer Druck.
Sie saß genau so, dass ihre Vagina über meinem Mund lag, durch ihre Leggings konnte ich sie schon riechen. Marie nahm erneut das Seil und band damit meine Arme zusammen. Danach befestigte sie diese mit einem weiteren Seil am Bettgestell. Sie zog ihre Leggins und ihr Top aus, darunter trug sie weiße Unterwäsche. Sie umschloss meinen Penis und drückte leicht zu. Zufrieden erkannte sie meine Erregung. „Na, gefällt es dir?“ flüsterte sie. Ich konnte kaum sprechen und gab nur ein zustimmendes Stöhnen von mir.
„Das hier nennt man facesitting. Ich wusste doch, dass du es mögen würdest.“ Sie stellte sich hin, ich konnte ihren wunderschönen Körper in voller Pracht sehen. Ich war gespannt, was sie als nächstes machen würde. Dann drehte sie sich plötzlich um, sodass ihr Po direkt über meinem Gesicht war.
Langsam kam er meinem Gesicht immer näher.
„Was machst du da“ fragte ich erschrocken. Doch sie ließ sich von ihrem Vorhaben nicht abbringen und setzte sich auf mich, sodass ich nichts anderes, als ihren Po sehen konnte.
„Sei still und genieß es einfach“ gab sie nur von sich. Ich genoss es, und wie. Ihre Hand wanderte in meine Unterhose und langsam, begann sie mich zu befriedigen. Mein Glied war bis zum Platzen gefüllt, als sie plötzlich stoppte.
Ich stöhnte nur „Nein, mach weiter“, doch der Großteil meiner Worte kam nicht weit, da noch immer mit ihrem Hintern auf meinem Gesicht saß. Dann lehnte sie sich nach hinten, sodass ich keine Luft bekam und fing an zu lachen „nicht so ungeduldig, das war erst der Anfang.“
Sie blieb noch etwa 20 Minuten so sitzen, ließ mir immer nur kurze Pausen zum Luftholen. Ich sog ihren Intimgeruch in meine Nase, mein Schwanz war noch immer steif, auch wenn sie ihn nur sporadisch anfasste. Allein die von ihr gewählte Position reichte aus, um diese Wirkung bei mir zu erzielen. Dann hob sie ihren hintern länger als die üblichen 5 Sekunden, in denen ich Luft holen konnte.
Ein Teil von mir wünschte, dass sie sich wieder hinsetzte, so sehr genoss ich es, doch ich war auch gespannt zu sehen, was als nächstes passieren würde.
„Na, gefällt dir, was ich mache?“ fragte sie, obwohl sie die Antwort bereits kannte. Sie musste dafür nur auf die Bewegungen in meiner Unterhose achten.
Ich stöhnte nur „ja“, sie fing an zu lachen. Dann stand sie auf, ging zum Nachtschrank an der Seite des Bettes und kam mit einer Schlafmaske zurück.
„Bist du bereit für die zweite Runde?“ fragte sie und biss sich dabei auf die Lippe, ich konnte kaum sprechen und nickte nur langsam den Kopf, in freudiger Erwartung vor dem, was gleich passieren würde. Sie setzt sich auf mich und rieb ihre Unterhose an meiner, mein durchblutetes Glied war klar dadurch zu erkennen. Ganz langsam begann sie, wurde immer schneller. Meine Lust steigerte sich mit jeder Sekunde, ich konnte kaum noch klar denken. Dann rutschte sie plötzlich weiter nach vorne und zog mir die Maske über den Kopf.
Dunkelheit.
Ich spürte noch immer ihren Körper auf mir, jedoch konnte ich ihn nicht mehr sehen. Der Druck auf meiner Brust nahm ab, vermutlich stand Marie gerade auf.
Ich wusste nicht, was als nächstes geschehen würde. Ich atmete stoßweise, als plötzlich ein feuchter Stoff mein Gesicht berührte. Ihre Unterhose war durchtränkt von Lust. Ich war so überrascht, doch auch so erregt. Sie fing an sich an meinem Gesicht zu reiben und durch den hauchdünnen Stoff spürte ich ihre Vagina, wie sie langsam über meine Nase und meinen Mund glitt.
Dann, plötzlich, löste sich die Berührung von meinem Gesicht, wieder stand Marie auf. Mein Herz pochte schneller und schneller, was würde ich als nächstes spüren? Unerwartet fuhr ihre kalte Hand in meine Unterhose und hielt meinen Schwanz fest in der Hand.
Überrascht zuckte ich zusammen, doch ich genoss die langsamen Bewegungen ihrer Hand. Plötzlich spürte ich wieder ihr Gewicht auf meinem Gesicht und ihren Intimgeruch, als ihr Hintern wieder auf meinem Gesicht landete. Ich küsste und spürte durch den Slip ihre weiche Haut an der Pobacke. Ihr gefiel es scheinbar auch, denn sie bewegte ihre Hand schneller und schneller.
Sie zog die Unterhose aus, sodass ich nun komplett nackt auf dem Bett lag. Wieder spürte ich, wie die Lust in mir aufkam und der Druck in meinem Schwanz bis ins Unermessliche stieg, als sie plötzlich aufhörte, aufstand und mit leisen Schritten das Zimmer verließ.
Ich war völlig von der Rolle.
Wo geht sie hin? Kommt sie zurück? Was soll das denn für eine Überraschung sein?
Ich weiß nicht, wie lange sie tatsächlich weg war, doch es fühlte sich wie Stunden an, in denen ich blind, nackt und hilflos gefesselt in meinem Bett lag. Dann, endlich, hörte ich wieder ihre leisen Schritte. Sie ging auf das Bett zu und streichelte mich sanft an der Innenseite der Oberschenkel. Sofort wurde mein Penis wieder steif.
„Na, hast du mich vermisst?“ fragte Marie.
„Wo warst du?“ fragte ich, doch statt zu antworten, machte Marie damit weiter, mich zu verwöhnen. Nach einer Weile sagte sie: „Guck her. Dann siehst du es.“
Im selben Moment nahm sie mir die Maske vom Gesicht und ich sah, dass sie neue Unterwäsche angezogen hatte. Ein roter BH und ein roter Slip.
Beide kannte ich noch nicht, sie muss sie extra für diesen Anlass gekauft haben.
„Gefällt dir, was du siehst?“ fragte sie und lächelte verführerisch, als ich zur Antwort nur nicken konnte.
„Das dachte ich mir.“ Erneut setzte sie sich auf mich und rieb ihre Vagina an meinem Penis. Dann sprang sie auf, setzte sich mit ihrem Hintern auf mein Gesicht und begann, an meinem Schwanz zu reiben.
„Alles Gute zum Geburtstag“ flüsterte sie, als sie immer schneller wurde. Ich war mir sicher, dass sie es dieses Mal zu Ende bringen würde, deshalb genoss ich es einfach. Ihr Hintern über meinem Gesicht das einzige was ich sehen konnte. Sie gab mir kaum die Möglichkeit zu atmen, die Hände waren gefesselt. Ich war ihr komplett ausgeliefert. Mit jeder Sekunde stieg der Druck, ich war völlig überwältigt von den Eindrücken. Ihr Intimgeruch war alles, was meine Nase wahrnahm.
Dann war es so weit, mit einem Mal kam ich. Sie kicherte vergnügt. Ich wartete, dass sie mich nun losmachen würde, doch stattdessen lehnte sie sich zurück und nahm mir jede Luft zum Atmen. Gleichzeitig bewegte sie weiterhin die Hände um meinen Schwanz und holte so jeden Tropfen Sperma aus mir heraus.
Um so länger es anhielt, desto panischer wurde ich. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus und nahm einen tiefen Atemzug. Obwohl mein Gesicht komplett unter ihrem Po war, kam ein Stück Sauerstoff mit heraus.
Sie lachte nur „Darauf habe ich gewartet“ und nahm ein Stück Gewicht von mir, ohne sich jedoch komplett von mir zu entfernen.
„Küss mich“, befahl sie und streckte mir ihren Po entgegen. Mit voller Leidenschaft küsste ich ihre Pobacken und ihre Unterhose, während sie triumphal auf mir saß. Nie werde ich diesen Geburtstag vergessen können.
Wie findet ihr die Geschichte?