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Ein Traum....

*****F33 Mann
139 Beiträge
Themenersteller 
Ein Traum....
unser erstes Treffen:
Auf ihre Anweisungen hin habe ich mich gründlich rasiert und komme pünktlich zum vereinbarten Treffen.
Zitternd warte ich bis die vereinbarte Uhrzeit da ist und Klingel an der Tür.
Sie öffnen und herrschen mich an , „eintreten , ausziehen, niederknien“.

Mit gesenktem Blick komme ich ihrer Anweisung nach und kniee nackt vor ihnen.
Demütigst Knie ich zu ihren glänzenden Stiefeln und bedecke diese sanft mit küssen als ich etwas an meinem Hals spüre... ein Halsband.sie schließen es , um mir meinen Rang ganz klar zu machen, klicken sie noch eine Leine und sagen: „so mein sklave, jetzt schauen wir doch mal, ob du zu etwas taugst - lecke mir meine Stiefel schön sauber und wehe ich finde noch etwas Staub an ihnen“.

Ich habe mir noch immer nicht erlaubt sie eine direkten Blickes zu würdigen, ehrfürchtig säubere ich gewissenhaft ihre Stiefel, erst den linken, danach den rechten ...jedes Mal, wenn ich auf kniehöhe bin spüre ich, wie sie ihre Beine leicht beginnen zu spreizen....(oder bilde ich mir das nur ein...vielleicht im Eifer des Gefechts eine Wunschvorstellung?).
Nach bestimmt über 20 Minuten spüre ich einen Zug an meinem Halsband und sie sagen: los sklave mitkommen - schließlich sollte deine Zunge sich noch nicht komplett verausgaben - ich brauche die später vielleicht noch, falls du es dir verdienst.

Sie führen mich durch einen Flur und ziehen mich hinter sich her, dabei wage ich ein wenig meinen Kopf zu haben um einen Blick auf ihren göttlichen Körper zu erhaschen.
Irgendwie müssen sie es gemerkt haben ... denn sie sagen:
„So da mein sklave es nicht hinbekommt seinen Sklavenblick angemessen auf dem Boden zu belassen muss ich da wohl nachhelfen“....und plötzlich wird es dunkel - eine Augenbinde - dachte ich...“so mein kleiner Mund auf“ und ich spürte einen Knebel im Mund, es war eine Maske, die sie mir überstreifen mit integriertem Knebel.

„Das ist nur als Vorwarnung, da du deinen Blick ja nicht von mir wenden kannst, gehe ich direkt auf Nummer sicher, und Knebel dich auch gleich, bevor du auch das still sein nicht hinbekommst und nun komme endlich mit“.

Blind und auf allen Vieren bewege ich mich langsam fort, „anhalten“ sagen sie.
Plötzlich spüre ich einen stechenden Schmerz und sie zwirbeln meine nippel....“so wollen wir dich doch mal auf Touren bringen und schauen was uns der Abend so bringt mein kleiner sklave ....“ langsam und zart bespielen sie meine nippel, nur um sie im nächsten Moment hart zuzudrücken. „Na das scheint meinen sklaven zu gefallen, wenn ich seine Reaktion eine Etage tiefer so sehe...“

Da du leider gerade blind bist kannst du mir aktuell wenig helfen, aber ich will natürlich trotzdem von dir profitieren.deswegen eine Aufgabe, die du auch blind erfüllen kannst.

Möchtest du Aufgabe 1 und 2 ...such dir eine aus?
Hm ich wähle die 2...in dem ich 2 Finger nach oben strecke.
„Ach wie schade.....höre ich nur von dir“
Gut dann komm her, du ziehst mich in eine Ecke und ich höre ein klicken.
„So sklave ich habe dich an der Heizung festgebunden und hier sind 7 paar Schuhe bzw. Stiefel...du kennst deine Aufgabe... oder willst du doch lieber Aufgabe 1 wählen? Was nicht direkt bedeutet dass die Aufgabe 2 weg fällt, aber vielleicht später kommt.“

Ich nicke, „gut, das war auch dein Glück, schließlich will ich auch endlich etwas davon haben, dass du mir schon meine Zeit stiehlst“
Sie klicken das Halsband von der Heizung an und ziehen mich hinter sich her in ein anderes Zimmer, ich höre ein Rascheln , leider kann ich durch mein gedämpftes Gehör durch die Maske nicht genau erahnen, was es ist....
Dann sagen sie: „ach wie schade, dass du deinen Blick nicht auf dem Boden lassen konntest und ich die so sicherheitshalber die Sicht nehmen musste und du dadurch geknebelt bist...meine schöne Spalte hätte sich so auf deine Zunge gefreut - aber ich will natürlich trotzdem auf meine Kosten kommen sagen Sie und deshalb wirst du mich jetzt massieren, das geht auch ohne Augen und Mund und wenn du das gut machst, schauen wir mal weiter...
Sie liegen auf einem Bett, das Rascheln muss wohl ihr entkleiden gewesen sein, sie drücken mir Öl in die Hand und sagen, so sklave - mein Wecker ist auf 1h eingestellt....strenge dich und wage es dir mich unsittlich zu berühren“.

Ich bedanke mich gedanklich, dass ich mich so intensiv um ihren göttlichen Körper kümmern darf und gebe mir alle Mühe beim massieren, zu erst die Schulter Partie, der Rücken, den po lasse ich lieber aus, um keinen Ärger zu riskieren, danach massiere ich sehr ausgiebig ihre Beine, bei den Oberschenkel denke ich zu spüren, wie sich sich etwas winden und ihre Beine auseinander gehen und höre ich da ein wohliges Stöhnen oder bilde ich mir das aus Hoffnung nur ein...?

Plötzlich wieder Schmerz an meinen nippeln, sie haben sich gedreht und mir Klammern angelegt, die an der Kette zusammen befestigt sind und ich stöhne in meinen Knebel.

So sklave, da wir nicht ewig Zeit haben reicht es erstmal mit dem massieren, das hast du ganze ordentlich gemacht, jetzt möchte ich dass du dich auf das Bett legst...sagst du und plötzlich höre ich ein hähmisches lachen, als ich mich aufs Bett legen will.
„Was fällt dir ein, mache dich runter, du glaubst du wohl nicht, dass ein sklave in mein Bett darf, wenn du dich schon legen darfst dann gefelligst auf den Boden.“

Ich lege mich neben das Bett auf den Boden.
„Hände über den Kopf“, Klack , klacke ....das müssen handfesseln gewesen sein, welche sie irgendwo am Boden befestigt haben müssen, denn weit bewegen kann ich sie nicht mehr.

„So und jetzt kommst du mir so nah wie selten...“ ich freu mich auf das was kommt , mein schwanz steht steil ab und erwartet was da wohl kommt.
Ich spüre, dass sie um mich herum laufen und plötzlich bleiben sie stehen.
Dann spüre ich irgendwie etwas am Knebel und plötzlich ein Druck auf einem Gesicht.
Sie setzen sich auf mein Gesicht und ich spüre wie Platz nehmen und mir so fast den Atem rauben, sie erheben sich wieder, und sinken wieder nach unten.
Immer wieder spüre ich Druck am Knebel, erst jetzt wird mir bewusst, dass sie mir eine Knebelmaske übergezogen haben müssen, die nach außen hin einen dildo abstehen hat... so versuchen sie durch auf und ab Bewegungen ihren verdienten orgasmus zu holen, zwischendurch spüre ich immer wieder Berührungen an den Nippeln und an meinem Schwanz und habe Probleme genug Luft zu bekommen.
Als die Bewegungen auf meinem Gesicht wilder werden und der Druck an keinem Schwanz ebenso, ich kann nicht genau sagen, was mich da berührt....entweder ihre bestrumpften Füße, oder ihre mit lackhandschuhen bedeckten Hände oder vielleicht auch etwas ganz anderes...jedenfalls bringen sie mich immer weiter an den Rand eines orgasmus ...als dieser unmittelbar bevor steht und ich fast komme hören alle Berührungen auf und ich versuche irgendwo einen reizpunkt zu finden , um zu kommen.
Leider vergebens .... „so leicht nicht sklave - das hast du dir noch nicht verdient“ höre ich sie noch sagen ... Steh jetzt auf , sie lösen die Fesseln und nehmen mir die Maske ab. „Die Augen bleiben geschlossen sagen sie noch , was durch den plötzlichen Lichteinfall eh angenehmer ist.

Schon werden sie wieder verbunden , diesmal mit einem Tuch oder ähnliches ...ich spüre den Druck beim zubinden.

„So mein sklave ich habe eigentlich noch so viel mit die vor...du müsstest deine Aufgabe 2 noch machen , die Kerzen haben aber schon genug Wachs produziert, welches sich sehr gut auf dem Körper machen würde aber vielleicht später.“

Ich spüre wieder Zug am Halsband - auf die Knie sklave und hier her...sie ziehen mich zu sich heran, und sagen: „ auf deinem Gesicht war es schon sehr bequem und angenehm aber deine sklavenprüfung Kannst du nur bestehen, wenn deine Zunge es mir auch gut macht...

Folgende Aufgabe.

Ich versohle die jetzt mit 10-20 Schlägen deinen hintern, du zählst laut mit.
Bei Stopp beende ich die Schläge sofort, aber bedenke, für jeden Schlag bekommst du eine Minute Zeit es mir gut mit deiner Zunge zu machen und das Ziel ist es natürlich, mich mindestens einmal zu meinem verdienten Höhepunkt zu bringen.je mehr Zeit, desto besser für dich, ja mehr orgasmen für mich, desto eher bestehst du deine sklavenprüfung.

Nach 15 Schlägen kann ich nicht mehr , ich habe Tränen in den Augen und sage stopp....“so sklave naja das war für einen Anfänger ja garnicht so schlecht, nun bin ich gespannt, wie gut deine Zunge ist und was sie unter Zeitdruck im Stande ist zu leisten...“

Sie ziehen mich mit dem Halsband zu sich zwischen ihre beiden, während sich sich auf einem Thron gemütlich nach hinten lehnen und ihre Beine spreizen... als ich kurz davor bin sagen sie: „so sklave , nun zählt es - überzeuge deine Lady , zeige ihr, wie sehr du sie und ihre schöne verehrst und ihr Freude schenken magst - streng dich an, die Hände darfst du allerdings (zumindest vorerst) nicht zur Hilfe nehmen.“

Als sie mich dann näher an ihr lustzentrum ziehen atme ich genüsslich ihren Duft ein, der mich sehr auf Touren bringt, sie sind schon sehr feucht ...anscheinend hat auch sie unser Spiel erregt... dann als ich endlich erstmal mit meiner Zunge ihre schöne Mitte berühren darf, wache ich plötzlich auf und frage mich, ob das jetzt wirklich ein Traum oder Realität war....
*********r2020 Frau
820 Beiträge
Sehr schön, dieser Traum, schöner noch wäre die Realität. Aber einfach schön, diese Vorstellung im Kopf ein Sklave zu sein. Danke für diesen Beitrag.
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