@******Who .... und so kann man jede Aufgabenstellung um eine neue Gleichung mit weiteren Unbekannten erweitern und das führt zu noch mehr Diskussion über Dinge, die nicht gefragt waren. Ein solch großes unüberschaubares Feld an nicht gestellten Fragen und nicht lösbaren Aufgabenstellungen ist übrigens sehr beliebt bei JC-Diskussionen in den Foren - irgendwann schläft die Sache wieder ein. Aber auch mit so etwas kann man Spass haben .....
Somit - btw: Auch ich habe schon mit dem Rennrad eingekauft, mal schnell einen Kasten Bier auf den Lenker gestellt und zwei Kilometer nach Hause gefahren - einarmig. Habe danach besser auch schon eine Zeitlang eines meiner Rennräder mit Alugepäckträger (Schweizer Fabrikat mit Gummiunterlegten Schellen für Rennrahmen) ausgestattet und habe eingekauft damit. Ich habe auch schon eine Fahrt mit zwei Personen auf einem Rennrad gemacht (künftig würde ich dazu eine Rikscha nehmen oder wenigstens ein Tandem). Und bin auch schon mit "schwerem Gepäck" an die dreitausend Kilometer weit gefahren (dann vielleicht heutzutage besser mit dem Auto, Flugzeug, Bahn ?).
Aber zu Fragestellung des TE zurück - und die lautet: "Stundenverbrauch 300 kcal" plus Knieprobleme - ist da ein E-Bike oder ein Rennrad zu empfehlen" (und ich setze sportliches Fahren voraus, also Strecken größer 50 km und Geschwindigkeiten größer 25 km/h). Über die weiteren Randbedingungen zu dieser Aufgabenstellung wurde auch nix gesagt, also welcher Art Straße, Wetter, Kondition, Ernährung usw.
Das Profil des TE habe ich mir auch nicht angeschaut, aber ich habe das kleine Profilbild beim Posting gesehen und schließe daraus im Kontext mit der textlichen Fragestellung: Der Mann will bestimmt nicht zunehmen, sondern Kalorien verbrennen. Und er will Fahrgenuss mit Fortbewegung verbinden. Trotz einem Handikap. Liege ich da richtig ?
Ergo meine spezielle Systembetrachtung aufgrund eigener Erfahrung - auch selber mit Knieschmerzen aufgrund Alter und früherem Übermut, die Gelenke nicht zu schonen (zum Beispiel lange Distanzen mit Gepäck auch noch zügig an Steigungen).
Ich bleibe dabei: Ich empfehle, keine elektrische Energie zur reinen Fortbewegung auf dem Fahrrad zu verwenden und dabei das Systemgewicht Fahrer plus Fahrrad deutlich zu erhöhen, sondern den Körper auf dem Rennrad fit zu halten und die aufzuwendenden Kalorien körperlich freizusetzen und nicht mit einem Akku. Zu allem weiteren fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Zur einen Betrachtung des Einsatzes von Akkus: Wir haben bereits heute Engpässe bei Lithium und Seltenen Erden, die Dinger halten nicht ewig, sind teuer, erfordern Pausen und Aufladen unterwegs, müssen recycelt werden, und verbrauchen zur Fortbewegung für das Eigengewicht und das schwerere Fahrrad noch mehr Energie. Und so richtig in Probleme kommt man, wenn man den Akku leer gefahren hat und es anfängt dunkel zu werden, kalt ist und der Heimweg noch lang ist. Dann gehen nämlich "die Lichter aus (vor allem im übertragenen Sinn). Meine Ablehnung beruht sowohl auf theoretisch/physikalischen Betrachtungen, wie auch auf eigener Erfahrung.
Und für Einkäufe - natürlich: Je nach Umfang des Einkaufs ist ein Stadtfahrrad mit zwei Satteltaschen oder aber auch ein KFZ anzuraten. So jedenfalls mache ich es - aber das war ja nicht die Aufgabenstellung.
Somit - btw: Auch ich habe schon mit dem Rennrad eingekauft, mal schnell einen Kasten Bier auf den Lenker gestellt und zwei Kilometer nach Hause gefahren - einarmig. Habe danach besser auch schon eine Zeitlang eines meiner Rennräder mit Alugepäckträger (Schweizer Fabrikat mit Gummiunterlegten Schellen für Rennrahmen) ausgestattet und habe eingekauft damit. Ich habe auch schon eine Fahrt mit zwei Personen auf einem Rennrad gemacht (künftig würde ich dazu eine Rikscha nehmen oder wenigstens ein Tandem). Und bin auch schon mit "schwerem Gepäck" an die dreitausend Kilometer weit gefahren (dann vielleicht heutzutage besser mit dem Auto, Flugzeug, Bahn ?).
Aber zu Fragestellung des TE zurück - und die lautet: "Stundenverbrauch 300 kcal" plus Knieprobleme - ist da ein E-Bike oder ein Rennrad zu empfehlen" (und ich setze sportliches Fahren voraus, also Strecken größer 50 km und Geschwindigkeiten größer 25 km/h). Über die weiteren Randbedingungen zu dieser Aufgabenstellung wurde auch nix gesagt, also welcher Art Straße, Wetter, Kondition, Ernährung usw.
Das Profil des TE habe ich mir auch nicht angeschaut, aber ich habe das kleine Profilbild beim Posting gesehen und schließe daraus im Kontext mit der textlichen Fragestellung: Der Mann will bestimmt nicht zunehmen, sondern Kalorien verbrennen. Und er will Fahrgenuss mit Fortbewegung verbinden. Trotz einem Handikap. Liege ich da richtig ?
Ergo meine spezielle Systembetrachtung aufgrund eigener Erfahrung - auch selber mit Knieschmerzen aufgrund Alter und früherem Übermut, die Gelenke nicht zu schonen (zum Beispiel lange Distanzen mit Gepäck auch noch zügig an Steigungen).
Ich bleibe dabei: Ich empfehle, keine elektrische Energie zur reinen Fortbewegung auf dem Fahrrad zu verwenden und dabei das Systemgewicht Fahrer plus Fahrrad deutlich zu erhöhen, sondern den Körper auf dem Rennrad fit zu halten und die aufzuwendenden Kalorien körperlich freizusetzen und nicht mit einem Akku. Zu allem weiteren fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Zur einen Betrachtung des Einsatzes von Akkus: Wir haben bereits heute Engpässe bei Lithium und Seltenen Erden, die Dinger halten nicht ewig, sind teuer, erfordern Pausen und Aufladen unterwegs, müssen recycelt werden, und verbrauchen zur Fortbewegung für das Eigengewicht und das schwerere Fahrrad noch mehr Energie. Und so richtig in Probleme kommt man, wenn man den Akku leer gefahren hat und es anfängt dunkel zu werden, kalt ist und der Heimweg noch lang ist. Dann gehen nämlich "die Lichter aus (vor allem im übertragenen Sinn). Meine Ablehnung beruht sowohl auf theoretisch/physikalischen Betrachtungen, wie auch auf eigener Erfahrung.
Und für Einkäufe - natürlich: Je nach Umfang des Einkaufs ist ein Stadtfahrrad mit zwei Satteltaschen oder aber auch ein KFZ anzuraten. So jedenfalls mache ich es - aber das war ja nicht die Aufgabenstellung.