Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Normalos in NRW
348 Mitglieder
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Kalorienverbrauch E.Bike vs normales Bike

*******mcat Mann
3.650 Beiträge
@******Who .... und so kann man jede Aufgabenstellung um eine neue Gleichung mit weiteren Unbekannten erweitern und das führt zu noch mehr Diskussion über Dinge, die nicht gefragt waren. Ein solch großes unüberschaubares Feld an nicht gestellten Fragen und nicht lösbaren Aufgabenstellungen ist übrigens sehr beliebt bei JC-Diskussionen in den Foren - irgendwann schläft die Sache wieder ein. Aber auch mit so etwas kann man Spass haben .....

Somit - btw: Auch ich habe schon mit dem Rennrad eingekauft, mal schnell einen Kasten Bier auf den Lenker gestellt und zwei Kilometer nach Hause gefahren - einarmig. Habe danach besser auch schon eine Zeitlang eines meiner Rennräder mit Alugepäckträger (Schweizer Fabrikat mit Gummiunterlegten Schellen für Rennrahmen) ausgestattet und habe eingekauft damit. Ich habe auch schon eine Fahrt mit zwei Personen auf einem Rennrad gemacht (künftig würde ich dazu eine Rikscha nehmen oder wenigstens ein Tandem). Und bin auch schon mit "schwerem Gepäck" an die dreitausend Kilometer weit gefahren (dann vielleicht heutzutage besser mit dem Auto, Flugzeug, Bahn ?).

Aber zu Fragestellung des TE zurück - und die lautet: "Stundenverbrauch 300 kcal" plus Knieprobleme - ist da ein E-Bike oder ein Rennrad zu empfehlen" (und ich setze sportliches Fahren voraus, also Strecken größer 50 km und Geschwindigkeiten größer 25 km/h). Über die weiteren Randbedingungen zu dieser Aufgabenstellung wurde auch nix gesagt, also welcher Art Straße, Wetter, Kondition, Ernährung usw.

Das Profil des TE habe ich mir auch nicht angeschaut, aber ich habe das kleine Profilbild beim Posting gesehen und schließe daraus im Kontext mit der textlichen Fragestellung: Der Mann will bestimmt nicht zunehmen, sondern Kalorien verbrennen. Und er will Fahrgenuss mit Fortbewegung verbinden. Trotz einem Handikap. Liege ich da richtig ?

Ergo meine spezielle Systembetrachtung aufgrund eigener Erfahrung - auch selber mit Knieschmerzen aufgrund Alter und früherem Übermut, die Gelenke nicht zu schonen (zum Beispiel lange Distanzen mit Gepäck auch noch zügig an Steigungen).

Ich bleibe dabei: Ich empfehle, keine elektrische Energie zur reinen Fortbewegung auf dem Fahrrad zu verwenden und dabei das Systemgewicht Fahrer plus Fahrrad deutlich zu erhöhen, sondern den Körper auf dem Rennrad fit zu halten und die aufzuwendenden Kalorien körperlich freizusetzen und nicht mit einem Akku. Zu allem weiteren fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Zur einen Betrachtung des Einsatzes von Akkus: Wir haben bereits heute Engpässe bei Lithium und Seltenen Erden, die Dinger halten nicht ewig, sind teuer, erfordern Pausen und Aufladen unterwegs, müssen recycelt werden, und verbrauchen zur Fortbewegung für das Eigengewicht und das schwerere Fahrrad noch mehr Energie. Und so richtig in Probleme kommt man, wenn man den Akku leer gefahren hat und es anfängt dunkel zu werden, kalt ist und der Heimweg noch lang ist. Dann gehen nämlich "die Lichter aus (vor allem im übertragenen Sinn). Meine Ablehnung beruht sowohl auf theoretisch/physikalischen Betrachtungen, wie auch auf eigener Erfahrung.

Und für Einkäufe - natürlich: Je nach Umfang des Einkaufs ist ein Stadtfahrrad mit zwei Satteltaschen oder aber auch ein KFZ anzuraten. So jedenfalls mache ich es - aber das war ja nicht die Aufgabenstellung.
*********doggy Mann
587 Beiträge
Themenersteller 
Ich der TE, bei den Kcal hab ich mich geirrt.Ich Verbrauch natürlich auch meine 600-800kacl. Hab nochmal meine Strecken in der App nachgesehen.Bin auch schon in den Alpen oder auch dem Monte Ventoux hoch.Meine Knieprobleme sind seit 6 Monaten.Habe jetzt im März einen Termin.Mir geht es darum,wenn beim Termin rauskommt das ich das Knie weniger belasten soll,werde ich auf E-Bike umsteigen.Ich wird dann ein E-Rennrad.Mein Plan ist den E-Antrieb nur am Berg oder bei starkem Gegenwind zu nutzen.Vielleicht noch beim anfahren.Radfahren ist für mich eine große Lebensqualität mit dem super Nebeneffekt das ich fit bleibe.
********ot42 Mann
73 Beiträge
@*******mcat Du hast doch mit dem OffTopic rund um Stromverbrauch und Energieeffizienz angefangen um deinen Unmut über E-Bikes verbreiten zu können. Das war nicht gefragt *zwinker*
*********buch Paar
91.993 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich rufe noch mal kurz die Ursprungsfrage in Erinnerung: "Kalorienverbrauch E.Bike vs normales Bike" und bitte beim Thema zu bleiben. *danke*

*wink* Roland
*********doggy Mann
587 Beiträge
Themenersteller 
Ja die besten Beispiele haben nur die, die die selbe Strecke mit beiden Fahrräder gefahren haben.
*******a108 Mann
1.126 Beiträge
Für Probleme am Kie sind oft zu groß Kräfte verantwortlich, die Kräfte können mit höherer Drehzahl verringert werden falls Deine Kadenz doppelt so hoch ist brauchst Du nur halb so viel Kraft bei gleicher Leistung. Du brauchst also kein E-Bike sondern nur eine Übersetzung mit leichten Gängen.
Zu hohe Kräfte eventuell auch noch ungünstig in das System geleitet sind das Problem nicht die Leitung
****10 Mann
200 Beiträge
Ach die Diskussion ist doch eigentlich überflüssig. Wie einige Mit-Poster geschrieben haben, liegt es am Ende an jedem persönlich, wie sehr er sich anstrengen möchte und bei welcher Herzfrequenz. Wenn ich E-Bike im Turbo-Modus fahre, ist der Kalorien-Verbrauch selbstverständlich wesentlich geringer, als ohne E-Unterstützung.
Ich kann aber auch im ECO oder Tour-Modus fahren und wo es geht, außerhalb der Geschwindigkeit, wo der Motor noch hilft. Dann wäre der K-Verbrauch beim E-Bike-Fahren sogar höher, als bei einem herkömmlichen Fahrrad.

Soll jeder für sich selbst entscheiden. Am Ende ist es doch am Wichtigsten, dass man sich sportlich bewegt - so wie jeder will und kann. Und kein Couch-Potatoe bleibt und immer unsportlicher und dann wohlmöglich krank wird - das finde ich schlimm.
********zi73 Mann
162 Beiträge
Zitat von *********doggy:
Wenn ich bei google suche wird mir für ein E-Bike ein ähnlicher Verbrauch von 300 kcak angezeigt,Ich kann das nicht glauben.Ist das wirklich so? Auf Grund der Mororunterstützung muss ich mich doch deutlich weniger anstrenngen.

Am Schluss muss es für dich im Kopf, deinem Knie und deinem Körper stimmen.
Ich fahre seit gut 13Jahre E-Bike und je es macht Spass und der Radius wird grösser, egal ob in leicht hügeliges Gebiet oder Alpin auf den Trail ( nur das tragen ist etwas anstrengender). Ich habe noch "Bio-Bike" zu den E-Bike hinzu, die ich auch bewege und die machen auch spass.

Du solltest einfach schauen was du wirklich brauchst und nicht auf die Eiergrösse schauen. In Meck Pomm brauchst du vermutlich keine Fully Maschine mit 180mm Federweg, gutes und schönes TH.

Zum verbrauch der Kalorien wurde oben schon x-fach erwähnt, du kannst auf ECO fahren und du verbrennst auch dein "Fett".

in dem Sinne; immer Kette schön rechts *zwinker*
*****869 Paar
4 Beiträge
Ich denk es kommt auf dich an in welchem Pulsbereich du fährst und nicht auf den MOTR.
Es braucht Disziplin mit der Unterstützung des Motor es.
******n62 Mann
318 Beiträge
Zitat von *********doggy:
Ja die besten Beispiele haben nur die, die die selbe Strecke mit beiden Fahrräder gefahren haben.

Hallo Slowydeepdoggy, diese Aussage kann ich so nicht mittragen und ich sag Dir auch warum.

Es ist nicht entscheidend was Du fährst, sondern wie Du fährst und welche Ziele Du verfolgst. Aber eins ist sicher, wenn Du Knie- oder sonstige Probleme beim Radfahren hast, ist es immer entweder eine Überbelastung oder falsche Einstellungen des Rades. Das hast Du auch, wenn Du Dir ein E-Bike zulegst.

Knie, Handgelenke, Rücken, eingeschlafene Füsse und Hintern habe ich alles auch schon gehabt und die Ursache waren immer die falschen Einstellungen am Rad, die falsche Technik oder das Resultat aus einer Mischung aus beidem (siehe Schrauberknie).

Ich hatte z.B. mal eine Überbelastung bzw. Knieblockade durch falsche Schuhe und falschen Stil beim Laufen, aber Radfahren konnte ich dabei immer, weil meine Räder alle für meinen Körper optimiert sind. Schwimmen konnte ich zu der Zeit auch nur im Kraul Stil, Brustschwimmen durch die Froschbewegung der Beine ging gar nicht.

Seit 2001 fahre ich, neben meinen gelegentlichen Touren (zwischen 700 und 1700, Tagestouren zwischen 150 und 210) oder sonstigen Aktivitäten mit dem Rad, von meinem Wohnort hier in der *schweiz* nach Zürich zum Arbeiten. Das sind von 2001-2013 etwa 24,5 km und seit 2013 22.8 km.

Diese Strecke kann ich mit folgenden Fahrzeugen bewältigen

Auto (zwischen 30 und 35 Minuten)
Motorrad (20 - 25 Minuten)
Trekking Tourenrad (47 - 75 Minuten) mit dem fahre ich meistens
Touren Rennrad (46 - 52 Minuten)
Speed Rennrad (46 - 50 Minuten)
MTB (60 - 70 Minuten) als Test ob es sich für eine Tour eignet

Hier in der Schweiz gibt es zwei Arten von E-Bikes, die bis 25 und die bis 45...

Bei der Überlegung ob E-Bike oder nicht, bin ich nach diversen Tests (nicht auf der Bike to Work Strecke) zu der Überzeugung gekommen eher nicht.

Die bis 25 waren gleich raus, da die gebremst sind und ich mit einem normalen Rad schon im Durchschnitt schneller fahre. Die bis 45 sind mir für das was sie leisten und so wie ich fahre, zu gefährlich und für das Bike to Work Training zu schnell.

Meine Ziele hierbei sind, je nach Trainingszustand und im Rahmen der Möglichkeiten, so schnell als möglich von a) nach b). Der Rekord hierbei liegt beim Bike To Work im Schnitt um die 30 (RR über 30) der Genfer See Umrundung (173 km in knapp 7,5 Stunden). Da bleibt unterwegs jedes E-Bike stecken. Da ist auch das Ende der Fahnenstange nicht erreicht... Es gibt Leute die fahren 270 bis 450 km mit dem Rad pro Tag und das zwischen 10 und 17 Tage hintereinander (siehe NorthCape4000)...
Diese Leisung konnte ich auch nur erzielen, da ich meine, wie ein Vorredner es bereits beschrieben hat, Kadenz verändert hatte. Weniger Kraft, höhere Taktzahl (etwa so um die 90) ist gleich länger höher weiter, weil ich weniger schnell ermüde.

Für mich ist jedes aufs Rad steigen der Beginn eines Wettkampf...

Wenn ich also mit dem E-Bike, so fahren würde, wär ich vermutlich schon der Erde.... weil es etwa dem entspricht, was ich mit Auto oder Motorrad fahre im Durchschnitt und das heisst ich bin zwar schnell am Ziel aber habe eine Stunde weniger Training pro Trainingstag. Das fehlt mir dann nachher für die Langstrecken... Bei meinen ersten Fahrversuchen mit dem E-Bike habe ich mich fast hingelegt, weil die Teile so unfassbare Power haben, wenn man das reinsteckt was ich reinstecke... Das ist mir zu gefährlich und zu blöd wenn ich mich beim Radfahren drosseln muss. Daher macht auch ein E-Rennrad für mich keinerlei Sinn und ist auch sowieso ein Widerspruch in sich. Dies ist jedoch meine absolute subjektive Meinung und muss jeder für sich selber entscheiden.

Abnehmen geht auch nur in Verbindung mit Ernährungsumstellung. Nur Sport funktioniert nicht und nur Ernährungsumstellung ohne Bewegung geht auch nicht.

Die letzten 20 Jahre habe ich also damit verbracht mich, mein Material und meine Techniken so zu optimieren, dass ich es ohne Akku kann und da hilft nur Training.

Der Vergleich Kalorienverbrauch E.Bike vs normales Bike ist aus meiner Sicht beim E-Bike immer weniger. Wieviel hängt wie gesagt davon ab wie du fährst. Das zeigt es schon wenn die Freundin bei 10 km immer friert und auf mich warten muss auf dem Ding, während ich für dieselbe Strecke gut ins Schwitzen komme. Bei lockeren 25 km/h und 100 km kommt sie dann schon langsam in "Hilfe ich muss Laden" Modus *zwinker*

Noch viel Spass mit der Entscheidung

Liebe Grüsse Wulfman
PS: Dies alles resultiert aus über 20 Jahren autodidaktischer Erfahrung (auf dem Trekkingrad sind es über 18'000 km)
*********doggy Mann
587 Beiträge
Themenersteller 
Was bedeutet; gebremst sind; ? Bremsen diese E-Bikes ab 25 wirklich ab oder ist es nur gefühlt so? Bei E-Rennräder soll das allerdings nicht so sein.Und die unterstützung bei E-Rennrädern ist auch weniger.(250W)
********aich Mann
50 Beiträge
Das ist nur ein Gefühl wenn die Unterstützung abschaltet. Je nach Motortyp sanfter bzw. abrupter zu merken.
Und dann hast eben die zusartkilo von Akku und Motor im Vergleich zu nem normalen Rad zusätzlich dabei.
Zitat von ********aich:
Das ist nur ein Gefühl wenn die Unterstützung abschaltet. Je nach Motortyp sanfter bzw. abrupter zu merken.
Und dann hast eben die zusartkilo von Akku und Motor im Vergleich zu nem normalen Rad zusätzlich dabei.

....die dann erst recht das Knie belasten (die mehr-kilos)
Profilbild Sonnenbrille 2017
*********neart Mann
202 Beiträge
Es ist kein Bremsen… aber halt Belastung …

Machen wir es einfach und plastisch…

Ich fahre mit meiner Rohloff Narbe im 12 Gang, sagen wir ziemliche Ebene…

Bis 25km/h werde ich unterstützt, je nach Motorprogramm dynamischer oder sanfter, dann fällt die Unterstützung weg.

BREMST „DER MOTOR“ jetzt, war der Gang zu hoch, als dass ich ihn in der Ebene venünftig treten kann.

Wer gebremst wird, fährt schlicht in einem Gang, der für ihn im Biomodus nicht geeignet ist und merkt es eben erst JETZT, da die Unterstützung wegfällt.

Gleiches Programm, gleicher Motor, Gang 8-9 gar kein Bremsen, weil höhere Kadenz weniger Kraft.

Aber wie so häufig hier geschrieben, viele nutzen die Schaltung falsch und fahren mit zu großer Kraft statt Umdrehung. Das Problem tritt beim ebike aber erst ab 25km/h zutage.

LG

Michael
Knieprobleme lassen sich nicht so verallgemeinern, insbesondere wenn sie fortgeschritten sind.
Mein linkes Knie hat z.B. nur eine begrenzte Menge an Druck die ausgeübt werden kann, bevor nichts mehr geht. Mit dem E-Bike die Böschung hinauf erlaubt lange Strecken, ansonsten minimale Unterstützung und gerne knapp über 25kmh.
Ohne E ist, je nach Steigung, oft schnell Schluss.

Ansonsten hängt der Kalorienverbrauch mit Sicherheit an der Fahrweise, kommt jedoch bei den wenigsten an den einer Rennradfahrt heran.
Ich gebe zu ich habe jetzt nicht alles durchgelesen. Aber mal auf die Ursprungsfrage: Ich habe die Erfahrung gemacht das mein Kalorienverbrauch bei gleicher Strecke mit dem E-MTB etwas weniger ist als damals mit dem Bio.

ABER: Mit dem E-MTB fahre ich wesentlich längere Touren und auch öfter. Komme also auf viel mehr Kilometer und somit auch auf einen hörheren Kalorienverbrauch.

Aus meiner Sicht hat sich der Umstieg also gelohnt.
****10 Mann
200 Beiträge
Ich war heute mehr als 100 km teils durch sehr bergiges Land unterwegs mit meinem E-MTB. Mit meinen alten Bike ohne Motor hatte ich vor vier Jahren mal 90 km ohne Berge geschafft und war am Ende mehr als "platt". Heute war zwar der Akku 625er auch leer. Aber ohne Motor-Unterstützung bei den teils steilen Steigungen hätte ich das NIE geschafft.

Nach zwei Jahren mit dem E-Bike möchte ich die Zeit nicht mehr zurückdrehen. Und ich glaube meine Fitness ist auch besser geworden. Gerade als Gelegenheits-Sportler kann man sich mit einem E-Bike doch schon mal eher selbst nach Feierabend motivieren nochmal eine Runde zu drehen. Gerade wenn es bergig um einen herum ist. Man powert sich nicht so sehr aus, was am Ende auch gesünder für *herz* und Kreislauf ist.
*********2023 Mann
75 Beiträge
Viele Profis nützen das e bike auch im Training... Meist in der Erholung... Oder wenn die Leistung (Watt und Puls) keine Spitze erreichen dürfen..
Es kann oder ist erwiesen, das längere TrainingS oder Ausfahrten mit e Bike durchaus die Grundlagen der Fitness und sogar Ausdauer fördern...
*********doggy Mann
587 Beiträge
Themenersteller 
Erst vor kurzem gab es eine neuse Studie mit 58000 Teilnehmern.Das Ergebniss ist das E-Bike zum normalen Bike in Sachen Kcl ganz dicht beieinander liegen.Bei e-Bikefahren ist der Puls nut 5 Schläge weniger je Minute wie bei normalem Fahrrad.Das sagt einige aus.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.