Besserer abfahrer

Hast Du Angst,.oder willst Du einfach noch schneller werden?

Die meisten Probleme lösen sich mir der Anzahl der Km.

Indem ich es öfters gemacht habe, können kommt vom tun
Mein Tipp: Knie zusammen drücken und auf dem Sattel nach hinten runten rutschen, dann ist man schon mal vorne

Mit was? Mit einem 300Gramm Rennrad oder einem bepackten Reiserad und Lowrider?

Vom Profi Radrennfahrer - Tour der France etcetera - beigebracht bekommen und dann: Machen, machen, machen.

Zwiften was das Zeug hält, und fluchen das die immer noch keine Liegeräder haben

Welche Disziplin?

Mir hat es sehr geholfen mit schnelleren Abfahrern zu fahren, egal ob früher Rennrad oder nachher beim MTB, einfach versuchen dran zu bleiben, besonders auf die Kurvenlinien und Blickrichtung achten, ansonsten hilft nur üben und normal üben, aber auch nichts erzwingen, wenn der Kopf sagt nein dann nein.

Genau das, was der vor mir schreiber und bei schnelleren fahren abschauen!

Fahren, fahren, fahren…. Und bei jeder Abfahrt ein bisschen mehr Sicherheit bekommen.

Genau, nach fest kommt ab!
Wenn Deine Angst sagt, nicht schneller, dann eben nicht schneller.
Genieß den Moment, egal wie schnell Du runterfährst

Grundsätzlich...viele Kilometer. Jedes Gefälle als Übung nutzen, für dich selbst feststellen wo du glaubst Schwächen zu haben und das Stück für Stück trainieren und verbessern.
Und nie schneller als es dein Gefühl/Einschätzung zulässt. Du musst niemanden etwas beweisen, Du fährst für dich.
Egal wie gut man ist, es wird immer jemand geben der schneller ist oder bereit ist ein höheres Risiko einzugehen....

Üben und Gefühl dafür entwickeln….. und km für km wurde ich schneller

Also wichtiger ist (aus meiner Sicht), das Gehirn einzuschalten. Fällt mir sehr schwer, wollte ich doch auch immer schneller fahren... bis ich mit knapp 70 km/h in einen Gartenzaun gekracht bin. Seitdem will ich nicht mehr schneller fahren! Viele Grüße und allzeit gute Fahrt, Heiko.

Fahrer mit Angst vor der Abfahrt nehmen den Lenker oft zu eisern in den Griff, dadurch verkrampfen sie und Angst gewinnt die Oberhand. Lenker zwar gut festhalten, aber dabei locker führen, das hat es bei mir total gebracht, konnte mich im Abfahren verbessern. Viel wert, wenn man beim Anstieg zwar Zeit einbüßt, bei der Abfahrt aber wieder an die Gruppe herankommt.

Dem "üben, üben, üben" kann ich nur zustimmen. Spannend sind ja vor allem Kehren, da gibt es beim Fahrrad halt keinen Grenzbereich. Mir hat geholfen das Rad aktiv nach innen zu drücken.
Du wirst auf der Abfahrt kaum jemand einholen, der Dir bergauf weggefahren ist. Aber es ist sehr nervig, wenn Du bergab abreißen lassen musst und dann unten die Gruppe wieder einholen darfst.

P.S.: Mein Vmax war 96km/h, aber auch nur weil ich wusste, dass die Strecke kontrolliert und alle Einfahrten gesperrt waren.

Fahrtechnik im Flachen und einfachen Terrain sauber automatisieren und dann Abfahrtskilometer sammeln

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...dann vielleicht so:
.

..vor allem bei dem gezeigten Rad ohne Bremse.

Thema verfehlt

...aber die Farbe des Rades is ok ?
Außerdem hat er nur vom schneller Bergabfahren wollen geschrieben, vom Bremsen aber nicht

Thema genau getroffen

Ich lese immer nur "üben, üben, üben" keiner sagt aber was man üben soll.
Ich nehme an, es geht dir vor allem um die Kurventechnik, denn auf der Geraden wird man ja (sofern man sich nicht fürchtet) kaum schneller werden.
Wie fährt man eine Kurve?
Tipp 1: gelenkt wird nicht mit den Händen, sondern mit dem Knie. Die Hände bleiben locker.
Tipp 2: Das kurveninnere Knie weit nach außen drücken. Dadurch wird das Rad stabilisiert und je stärker man das Knie einsetzt umso enger wird der Kurvenradius.
Tipp 3: auch die kurveninnere Hand drückt stärker auf den Lenker, als die andere. Dadurch ergibt sich für den Oberkörper eine Art Hüftknick wie man ihn auch beim Skifahren kennt.
Und mit diesem Wissen macht "üben, üben, üben" wirklich Sinn

Ist im Prinzip egal, Da es aber um hohes Tempo geht werden die Hände wohl besser unten sein. In der Oberlenkerposition ist man ja automatisch langsamer

Wenn ich steile Abfahrten mit dem Rennrad fahre, sind meine Hände in der Unterlenkerposition,
dadurch habe ich mehr Hebelkraft bei den STI´s, mehr Gefühl beim bremsen, das Körpergewicht ist weiter unten und ich fühle mich dadurch sicherer, als wenn ich in der Situation Oberlenker fahre.

Abgesehen davon rutsche ich mit dem Hintern am Sattel weiter nach hinten,
damit der Schwerpunkt nach hinten verlagert wird und ich damit einen Überschlag zu verhindern versuche.
(beim MTBiken war es bei mir manchmal nicht weit genug )

Beim Rennrad bremse ich vorne und hinten, wobei die vordere Bremse meine "Hauptbremse" ist,
und die Hauptlast beim Bremsvorgang trägt.

Edit: