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👑 Der Gejagte - Ulle's ganze Wahrheit 🚴🏼‍♂️

**********glich Paar
258 Beiträge
Themenersteller 
👑 Der Gejagte - Ulle's ganze Wahrheit 🚴🏼‍♂️
Sicher hast des auch mitbekommen das heute am 29.11 24 die Serie bei einem Bekannten Streaming Dienst gestartet ist.

Ich wollte mit dir hier einen Raum schaffen um unsere Gedanken zu der Doku und dem Inhalt zu teilen.

Ganz klar hat Jan Ullrich für mich damals mich zum Radsport gebracht, den ich seit 25 Jahren plus ausübe.

Bin schon ganz gespannt wie du zu dem Thema stehst und was deine Meinung ist.

Fragen könnten sein:
Wie hat dir die Docu gefallen?
Glaubst du das Ulle wieder in den Radsport Zirkus zurück kehrt und wenn, in welcher Funktion?
Was kann Ulle tun das er ein GLÜCKLICHES Leben führen kann?
Findest du es fair was ihm widerfahren ist, oder fühlst du dich betrogen?

Jetzt bist du dran... 😍

Herzensgrüße,
dein Steffen ❤️
Vorbereitung zur WM
******s72 Mann
23 Beiträge
Ist und bleibt ein Betrüger - und nein das "Argument" "haben alle gemacht damals" machts nicht besser....
*****ice Mann
85 Beiträge
Hm....ein sensibles Thema....aber ganz ehrlich....ich fahre schon ca. 40 Jahre Rennrad....bin mit dem Radsport gross geworden....war vier Mal in Alpes d' huez ....ich bin nach wie vor fasziniert ...von dem ganzen Spektakel einer drei wöchigen Rundfahrt das ganze drum herum....ich habe Armstrong,Ulle,Klöden und wie sie alle hießen fahren gesehen ....es hat mich fasziniert....diese 21 Kehren,dieser Spektakel...Wahnsinn ..und alle unterschiedlichen Fans feiern zusammen....und ich bin ein Fan von Ulle....er ist und bleibt ein Mensch mir Fehlern....aber halt Mensch....dies ist meine Meinung....aber wie schon Eingangs gesagt...ein sensibles Thema ...wenn man Radsport begeistert ist....
*******a108 Mann
1.126 Beiträge
Eine sehr gut gemachte Doku! Ich finde es auch sehr spannend, wie die verschiedenen Nationen mit den Verfehlungen ihrer Helden umgehen. Ulle hätte als Italienischer Radprofi sicherlich einen anderen Werdegang gehabt...
******ler Mann
22 Beiträge
Ein anderer Werdegang als italienischer Profi. Kaum.
Das Geständnis ist für mich nur ein Teilgeständnis. Natürlich kann man über die Chancengleichheit lamentieren und geteilter Meinung sein. Die Bestand schon bei den Amateuren nicht und Doping war zugegen. Erst mehrheitlich Amphetamine, danach Kortison und dann Epo.
Ohne ärztliche Betreuung gewinnt heute keiner eine grosse Tour. Früher wurde das 'Geschehen' in erster Linie durch sog. Pfleger geprägt. Zu befürworten ist, dass heute ärztliche Betreuung besteht. Man jagt die Profis über mehrere Pässe und verlangt ihnen fast unmenschliches ab. Es sind grosse Zeitungen (als Veranstalter) welche die Streckenführung bestimmen. Spektakel muss sein. Bei Vorkommnissen wird der Saubermann herausgekehrt und verurteilt.
Sicher ist auch, dass ohne eine gewisse Klasse eines Fahrer, gepaart mit hartem Taining, auch mit Doping kein Blumentopf zu gewinnen ist.
Tragisch ist jeweils der menschliche Aspekt von Dopinggeschichten. Aber jeder hat die Möglichkeit selbst zu entscheiden.
****Wo Paar
2.784 Beiträge
Ein Wenig Demut ständ dem ein oder anderen bei Kritik von anderen Menschen ganz gut.
Jemand der leidenschaftlich seinem Traum und Ziel folgt, dem kann man nur Tribut zollen.
Dass das "Geschäft" eben diese frisst, ebenso wie die, die Opfer Ihres Jobs sind ist doch nur verständlich.
Ob man dem Spektakel folgt, dass darf doch jeder selbst entscheiden.
Geld/ Rum/ Macht frisst Moral. Wo ist das nicht so?
(Er)
******Fun Mann
120 Beiträge
Erst einmal ein Danke dafür, dieses Thema in der Gruppe aufgemacht zu haben!
Auch mich hat Ulle seinerzeit zum ersten mal mit Radsport in Berührung gebracht. Die Faszination hat mich seither nicht losgelassen und natürlich habe ich auch den Niedergang von Ulle mitverfolgt…
Natürlich ist das was er jetzt in der Doku oder in den verschiedenen Interviews und Podcasts sagt, nicht die ganze Wahrheit, sondern nur das was er zum jetzigen Zeitpunkt preisgeben will. Aber es ist für ihn als Mensch ein Anfang, den Rucksack (und der ist als Person in der Öffentlichkeit sicherlich nicht klein) etwas leichter zu machen. Wenn das quasi Teil seiner Therapie ist, mit sich selbst klar zu kommen, ist das umso erschreckender, was der Preis ist in der Öffentlichkeit zu stehen.
Im Spitzensport (nicht nur im Radsport) wird immer an die Grenze des erlaubten gegangen. Wer das nicht selbst erlebt hat, tut sich mit moralischen Urteilen immer leichter, denn auch ohne Doping ist Spitzensport ein Raubbau an dem eigenen Körper.
Wie in jeder anderen Situation, sollte man die gute Motivation von Ulle anerkennen, anzufangen mit sich selbst klar zu kommen.
Ob es einem ausreicht, steht auf dem nächsten Blatt geschrieben.
****ch Paar
985 Beiträge
Wow, da finden wir die harten Moralapostel, die noch nie eine Grenze überschritten haben, die noch nie ein Gesetz übertreten haben…
Nur solche sollten mit Steinen werfen, andere Länder sehen das so, aber wir Deutschen werfen immer auf uns selbst…

Ich finde es auch nicht gut, aber ich bin auch schon zu schnell gefahren wenn es andere nicht gefährdet hat und ich es eilig hatte.
(Er)
********n_he Mann
4.111 Beiträge
Der arme Kerl steckt noch immer einer moralischen Zwickmühle. Wir leben aber auch in einer blöden Zeit, wenn Mensch zu viel sagt, wird er verklagt.

Es sind so viele Dinge, welche er für sich klären muss. Letztlich bleibt, er allein kann das System nicht entlarven. Wir drüben konnten auch erst mit dem Systemwechsel offen reden.

Die anderen ehemaligen Teamkollegen haben ihre Wohlfühloase im Profisport gefunden.

Vielleicht wäre es sinnvoll dieses Thema auf Privat zu stellen? Immerhin finden wir unsere Sätze über die Suchmaschinen wieder.
*******a108 Mann
1.126 Beiträge
Viele Beiträge hier lassen vermuten, dass nicht alle hier die Reporter gesehen haben. Ich kann die Reportage empfehlen und ich denke einige von Euch werden da einige AHA Momente erleben....
*****wei Mann
4 Beiträge
Eine sehenswerte Doku...
Jan Ullrich ist einer der ganz wenigen, großen Sporthelden, die Deutschland hervorgebracht hat. Diesem Menschen kann man nur verzeihen. Er ist in einem System aufgewachsen, in dem Doping einfach dazugehörte. Das er jetzt zugegeben hat, wird ihn am meisten helfen, seine Abstürze besser aufzufangen bzw. zu vermeiden.
Dieser Mann ist in Höhen vorgedrungen, wo sich vermutlich nur Göttinnen und Götter treffen und ist so tief gefallen, dass ich ihn im tiefsten Höllenkreis vermuten würde.
Ich wünsche Jan Ullrich mit dieser Doku einen guten Neuanfang in unserer Gesellschaft, die diese Helden braucht, weil über es das Unfassbare hinausgeht.
********eide Paar
2.066 Beiträge
Ist Schon interessant die eine oder andere Äusser2ung zu Ulli zu lesen. Als jemand der mit dem radsport verbunden ist und auch bleibt und der sich vom ganzen dopingprocedre angeekelt fühlt und fühlte, habe ich zum thema eine ganz einfache meinung.
ein jeder der eine verfehlung begangen hat, hat das recht auf wiedereingleiderung in unsere gesellschaft. im übrigen ist das was da passiert ist, auf keinen fall in ordnung gewesen, aber langfristig den stab über ulli zu brechen, dafür habe ich kein verständnis. ich kann mich nicht an seinen scheren problemen delektieren da verweigere ich mich. im übrigen hat er kein schweres verbrechen verübt

ich wünsche ihm von ganzem herzen, das er, ganz wichtig eine aufgabe findet, die ihm lebensinhalt und halt bietet, sodas er nicht wieder in solche tiefen fällt.
********n_he Mann
4.111 Beiträge
Zitat von ********eide:
ein jeder der eine verfehlung begangen hat, hat das recht auf wiedereingleiderung in unsere gesellschaft.

Dieser Denkansatz scheint gerade im Sport nicht willkommen zu sein.

Ich kenne von ehemaligen Leistungssportlern, welche auf Verdacht bei anderen Sportarten ausgegrenzt wurden.

Spannend fand ich den Ansatz bei den Triathleten für die Sportler & Sportlerinnen der eigenen Sparte. "Du wurdest des Medikamentenmissbrauches überwiesen. Jetzt bekommst du keine Öffentlichkeit mehr bei unseren Veranstaltungen."
**********g8371 Paar
299 Beiträge
Mal ein Denkansatz um auch mal an die eigene Nase zu fassen, oder vor der eigenen Tür zu kehren.

Er wird verurteilt, weil er mit Hilfe von Doping "versucht" hat seinen Job so gut wie möglich zu machen.
Aber:
Wenn ich Schmerztabletten nehme, mir Ibuprofen, Aspirin und sonstwas reinpfeiffe damit ich meinen Job
machen kann, dann ist das auch Doping um meine Arbeit zu machen. Da fragt keiner bzw. wird das sogar von einem erwartet. Klar da gehts um mehr Geld, aber am Ende ist es für mich irgendwie vergleichbar.
Studenten schlucken Ritalin um bessere Leistungen zu erzielen.
Alles am Ende die gleiche Art von Doping oder auch Betrug.

Und noch was fällt mir ein: Über 100 Blutproben/konserven von Hochleistungssportlern wurden bei Fuentes gefunden. 27 davon (oder so ähnlich) von Radsportlern waren dabei. Die wurden hingehangen, aber alle anderen Sportarten wurden in Ruhe gelassen.
Das ist das erste was mich nervt.
Das zweite ist eher ein Fehler von Ulle, oder seinem Management: Er hätte es damals, so wie alle anderen einfach zugeben sollen, wäre für 2 Jahre gesperrt wurden und hätte weitermachen können. Aber sein schweigen und natürlich auch der Deutsche Radsportbund haben die Blase immer größer aufgeblasen. In anderen Ländern wurde das nicht so gehandhabt. Aber naja ... Wir MeckerDeutschen halt.

Mir persönlich ist das vollkommen egal, ob die dopen oder nicht. Es ist und bleibt ein geiler Sport.
In meiner Zeit als aktiver Radsportler und auch später haben mir viele meiner sportlichen Leiter auf Fragen in diese Richtung die gleich lautende Antwort gegeben: Die ersten 10-20 der Weltrangliste haben doch eh alle den gleichen Doktor ... In diesem Sinne ist das Argument von Ulle gar nicht so sehr von der Hand zu weisen. Er hat nur gemacht was alle machen.
Wenn du den Ehrgeiz hast, deine Kindheit, deine Jugend, dein junges Erwachsenendasein einfach alles geopfert hast um Erfolg zu haben und dann siehst das da ein paar Jungs bissl nachhelfen und du sie einfach nicht bekommst, was macht man dann? Aufgeben? Ich glaube nicht ...
**********glich Paar
258 Beiträge
Themenersteller 
Der Spiegel der Gesellschaft
Liebes @**********g8371, danke für diesen tollen Beitrag.
Es ist eben der Spiegel der Gesellschaft.
Überall wo Geld verdient wird, wird auch nachgeholfen die Leistung zu bringen die erwartet wird, immer in dem Ausmaß des Verdienstes.
Egal ob es im Fußball, oder bei der Leichtathletik, sobald Interessens Gemeinschaften ein wirtschaftliches Ziel verfolgen steigt der Druck und somit auch die Systeme dahinter.
Jeder in der Radsport Familie weiss wie der Hase läuft und sich am Schluß hinstellen und sagen: du böser Fahrer hast die Zuschauer und und die anderen Probanden (Fahrer) betrogen ist eine sehr naive Art zu glauben das nur der erwischt ist verantwortlich ist.
Letztlich sind wir genauso an der ganzen Geschichte beteiligt, weil wir doch auch erwarten das sie einen mind. 40er Schnitt fahren.
Was wäre wohl wenn die Profis nur ein wenig schneller wie ich fahren könnten.
Da würde wohl jeder glauben er könne bei der Tour mitfahren.
Ich bin zwanzig Jahre als Fahrradkurier hauptberuflich in sämtlichen Städten unterwegs gewesen.
Bin früher selbst Rennen gefahren und kenne das Verlangen des Gewinnens.
Jeder darf für sich entscheiden wo seine Grenzen sind.
Ganz liebe Grüße ☀️, da kommt bald noch mehr.
Team UKW
**********g8371 Paar
299 Beiträge
Also ich kann das nur bestätigen. Ich war zu DDR Zeiten auf der Sportschule für Radsport.
Wenn du dich im Rennen, 150-200 km lang gequält hast und dann 1500 Meter vorm Ziel feststellst das die
Körner fehlen, gegen Fahrer die die ganzen Jahre nur in deinem Windschatten mithalten konnten, dann würdest du alles tun ... Ist einfach so.
Weil du weißt, dass alles Training der Welt und all' das Talent am Ende nicht reichen werden, um beständig und dauerhaft vorne zu sein. Schon gar nicht um eine Tour zu gewinnen, gegen Fahrer deiner Klasse die gedopt sind. Ja und dann, dann darf jeder seine eigene Entscheidung treffen. So wie überall.
Und dieses Gefühl hatte ich schon, als es nur um die Qualifizierung zur Bezirksspartakiade, DDR-Meisterschaft oder Friedensfahrt-Ersatzkader ging.

Wenn du einmal brennst, dann brennst du ... Und genau diese brennenden Fahrer wollen wir doch alle sehen. Genau deshalb schauen wir doch zu. Weil wir das Spektakel lieben.
********n_he Mann
4.111 Beiträge
Och denke nicht, dass alle zuschauenden Menschen auf Medikamentenmissbrauch setzen.

Ich hatte immer den Traum, dass es eine Statistik der Lebenserwartung der Profis gäbe.
Die Idee war, dass junge Menschen eine Chance bekommen "ihre" (?) Entscheidung zu überdenken.

Naja, bei den neulich jung verstorbenen Männern, sagte doch gleich wieder ein Funktionär: "nicht signifikant".

Ich kenne Männer, welche mit dem "Gejagten" trainierten und Wettkämpfe bestritten. Sie konnten sagen, dass möchte ich meinem Körper nicht antun. Ich gehe.

Klar haben Tests auf Medikamentenmissbrauch einen Reiz. Was geht noch.

Auf der anderen Seite gab es den Filter, du wirst es nicht packen. Du darfst Medikamente nehmen. Wer jetzt ohne Medikamente besser ist, behalten wir. (Mal nicht Radsport)
******ler Mann
22 Beiträge
Ich habe mit einigen der gemachten Ausführungen Mühe. Vielleicht deshalb, weil für mich der Erfolg im Radsport nicht mit sozialem Aufstieg zusammenhing. Keinesfalls will ich mir anmassen, über die Praktiken oder Geschehen in gewissen Ländern zu urteilen. Hätte ich den Sport in einem solchen Land betrieben, wäre gezwungenermassen vielleicht auch die Versuchung über mich gekommen. So aber konnte ich frei und ohne sozialen Druck für mich entscheiden. Doping ein absolutes ‚no go‘ und auch einer der Gründe, weshalb der Verzicht Berufsfahrer zu werden. Ganz erfolgslos, auch ohne Doping, war ich dann doch auch nicht.
**********g8371 Paar
299 Beiträge
@******ler
Genau das ist das schöne in diesem Land, jeder kann seine eigene Entscheidung treffen und wird deshalb nicht weiter oder wieder zwischen Wellblechdächern schlafen müssen.

So ähnlich wie bei dir, war es bei mir auch. Aber nicht wegen Doping oder so, habe ich mich gegen den Profiradsport entschieden, sondern einfach weil ich irgendwann gemerkt habe das das Leben an mir vorbeizieht und ich nicht bereit war dieses für die Karriere zu opfern.
Als Ulle damals im Bianci Shirt durch die Alpen ballerte, hat mein Ex-Trainer zu mir gesagt "Um den würdest du heute Kreise fahren". Tja ... Was soll's ... Vielleicht wäre es geil gewesen, vielleicht hätte ich dann jetzt aber auch einen kaputten Körper.

Deshalb: Jeder kann und darf machen was er will ...
*********s_by Mann
99 Beiträge
Ich habe den ersten Teil gesehen, verfolge als Fan seine Entwicklung schon seit dem Amateur WM Titel 1993. Es gab und gibt wahrscheinlich auf Jahrzehnte kein größeres Radsportalent als Ulle. Und ich finde es schade, wie über ihn geurteilt wird, ohne die damalige Zeit zu berücksichtigen. 1995, Epo war schon weit verbreitet (auch in anderen Sportarten) wurde das Team Telekom nicht zur Tour eingeladen und erst nach wahrscheinlich vielen Telefonaten und Gesprächen als gemischtes Team mit ZG Mobili am Start. 1996 kam dann Bjarne Riis und die Erfolge.
**********g8371 Paar
299 Beiträge
Um welchen bekannten Streaming Dienst geht es eigentlich, wo diese ominöse Serie/Doku läuft?
******s72 Mann
23 Beiträge
Zitat von *******a108:
Eine sehr gut gemachte Doku! Ich finde es auch sehr spannend, wie die verschiedenen Nationen mit den Verfehlungen ihrer Helden umgehen. Ulle hätte als Italienischer Radprofi sicherlich einen anderen Werdegang gehabt...

Du meinst er wäre wie Pantani geendet?
**********g8371 Paar
299 Beiträge
Das vielleicht nicht. Aber wahrscheinlich hätte seine Karriere nicht dadurch geendet.
Er wäre nicht zum Verräter erklärt wurden. Er hätte einfach die übliche Strafe bekommen und aus die Maus. Aber in Deutschland trittst du einmal daneben und nie wieder glaubt dir irgendjemand.

Ich sag' nur Kachelmann. Der war schlussendlich sogar unschuldig. Aber trotzdem wird er vom deutschen Fernsehen und der Presse gemieden und fristet jetzt sein Dasein auf einem der dritten Kanäle.
Im verurteilen sind wir richtig gut. Beim Vergeben tun wir uns aber sehr schwer.
****ch Paar
985 Beiträge
Zitat von **********g8371:
Um welchen bekannten Streaming Dienst geht es eigentlich, wo diese ominöse Serie/Doku läuft?

Am*** Pr***

Wobei ich nicht weiß, warum man sowas hier nicht sagen darf?!
Würde ich jetzt nicht als Werbung betrachten…
**********g8371 Paar
299 Beiträge
Versteh’ ich auch nicht. Aber verstanden habe ich es trotzdem *zwinker*
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