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E - Räder

********2020 Frau
303 Beiträge
Zitat von *******llie:
@********pass ja, Deine Meinung.
Darf natürlich geäußert werden.
Meiner Meinung nach soll man zu jeder Zeit im Leben genau das machen, was einem Spaß macht (sofern es im Bereich des Machbaren liegt...)
Das Leben ist endlich und (höchstwahrscheinlich) einmalig.
Also gibt es keinen Grund, sicher nicht hin und wieder mit etwas Motor unterstützen zu lassen.(ich halte das wie @******ler)
"Sport" kann man mit einem solchen Gerät allemal ebenso machen - halt jeder nach eigenen individuellen Möglichkeiten. Und das sollte definitiv respektiert werden.

Großartiger Beitrag, vielen Dank *spitze* . Jeder wie er mag und physisch in der Lage ist... 💪
Höher schneller weiter... Alles hat seine Zeit
*******mcat Mann
3.650 Beiträge
@*****089 - zu der Schilderung an einer gewissen Münchner Straßenstelle mit viel Fahrradverkehr.
E-Bikes und "überwiegende Rennrad-Deppen".

Im Vergleich die Über-Landfahrer - die klassischen Rennen und die "zivilen":

Die Tour de France stellte 2022 mit 42,1 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit einen neuen Rekord auf, in diesem Jahr wurden bei den Klassikern Mailand - Sanremo (46,1 km/h) und Paris - Roubaix (47,8) neue Fabelwerte erzielt. Zitat Internet 29.06.2024

Tour de France wohlgemerkt ein Etappenrennen mit Bergetappen und auf eine Gesamtdistanz von 2.000 km.

Die typischen Amateurrennen liegen so bei 35 - 42 km/h auf ca 100 bis 150 km.

Wer sportlich ist, trainiert auch entsprechend und hat "jederzeit" auch so um die 35 km/h drauf.

Nochmal Zitat Internet:

Die durchschnittliche Geschwindigkeit eines E-Bikes hängt stark vom Typ ab. Normale Pedelecs bieten Unterstützung bis zu 25 km/h. Im Alltag erreichen viele Fahrer eine Durchschnittsgeschwindigkeit von etwa 20-25 km/h. S-Pedelecs, die Unterstützung bis zu 45 km/h bieten, ermöglichen höhere Geschwindigkeiten, im Durchschnitt etwa 30-35 km/h.

Aber man beachte dann die gesetzlichen Regelungen ! (Und die begrenzten Reichweiten !!!).

Rennradfahrer die auch sportlich unterwegs sind und etwas Kondition haben, fahren allemal deutlich über 30 km/h und zwischendurch auch größer 40 km/h.

Ich alter Mann fahre auch immer noch meine 30 km/h auf Distanz bis 60 km.
Früher waren es meist 10 km/h mehr bei Distanzen bis 180 km.

Allgemein: Selbstverständlich ist es ein Riesenunterschied, ob es sich um einen Radrennfahrer handelt, der seine Maschine in- und auswendig kennt und auf ebener Strecke einen nur Stufenkranz 13 bis 18 braucht.

Oder einen "nur" Rennradfahrer, der mehr Gänge hat als Verstand. Bis hin zur Untersetzung für Autobahnbrücken *liebguck*

Und claro kann man in der Stadt auch mit Starre (also ohne Freilauf und ohne Schaltung) fahren bis hin zu 1:1 - habe ich früher im frühesten Frühjahr aus Konditionsgründen in der Stadt auch gemacht, wenn das Wetter trocken war und kein Verkehr am Sonntagnachmittag herrschte. Auf der Karlsruher Kriegsstraße die Unterführungen durch hat mir damals ein Motorradfahrer, der hinter mir fuhr, dann mein Tempo mit 60 km/h signalisiert - Zustände wie auch auf der Radrennbahn. Aber dafür muss man gemacht sein.

Wer meint, das im Alltag im heutigen dichten Verkehr machen zu müssen, braucht ne gute Krankenversicherung.

Bei Passabfahrten kam ich auf - gemessene - 100 km/h.

(Nachdem ich diesen Leichtsinn dann auch verbotenerweise mal auf ner Autobahn im dichten Verkehr bei 100 km/h im Windschatten der Autos gemacht habe, trug das auch zu meinem Nicknamen im JC bei).

Aber es geht auch gemächlich - meine früheren Langstreckenfahrten habe auch ich mir eingeteilt und habe mir für Strecken, die deutlich über 200 km lagen, den ganzen Tag Zeit genommen. Mit Pausen in den Bistros für einen Cafe au Lait (in Frankreich) oder einen heißen Lumumba in Spanien.

Man will ja was von Land und Leuten erleben - nicht jeden Tag ist "Rennen". Und man muss auch nicht immer so schnell unterwegs sein wie man könnte.

Heute bin ich (ziemlich) vernünftig geworden.

In diesem Sinne, Leutz, genießt das Leben und nehmt nicht alle so bierernst. Wer schnell kann und ständig schnell drauf ist, ist auch eher am "Ende". Ich habs überlebt.

Es ist durchaus ein Trend, dass Biergärten Ladesäulen auch für E-Bikes anbieten - nicht nur Bier oder E-Radler (mit Watt anstatt Oktan) für die Fahrer. Damit die Ladestandsanzeige immer mindestens "halbvoll" anzeigt *zwinker*
*********buch Paar
91.983 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich habe das Gefühl, dass wir mittlerweile immer mehr vom eigentlichen Thema abtreiben, denn das war schlicht und einfach: "Was haltet ihr von E-MTB‘s und E-Rennräder?"

*modda*
********2020 Frau
303 Beiträge
Ich bin schon alles gefahren,... E MtB oder E Renn - Räder, da ich von Natur aus einfach mitreden möchte. Nur dann kann ich mir ja (m)eine Meinung bilden .
Die bezüglich empfinde ich E Antrieb, egal bei welchem Rad, durchaus als mega Unterstützung für alle, die mittlerweile oder überhaubt, bei Bedarf ein wenig Unterstützung brauchen oder wollen.
So muss niemand auf diesen tollen Sport verzichten
*******llie Frau
2.162 Beiträge
Zitat von *********buch:
Ich habe das Gefühl, dass wir mittlerweile immer mehr vom eigentlichen Thema abtreiben....
*modda*


*bravo*... DANKE!!
Da sind wir (mindestens!) schon zwei
*zwinker*
*******rk2 Mann
1.151 Beiträge
Ob Crazitomcat wohl was von der Landschaft sieht bei den hohen Geschwindigkeiten. Für mich hat Radfahren auch was mit Genuss an der Landschaft zu tun. Deshalb ist es doch gut das der E-Antrieb erfunden wurde. Brauche ich im Moment für mich noch nicht, aber ich sage auch nicht nie
*******mcat Mann
3.650 Beiträge
"Was haltet ihr von E-MTB‘s und E-Rennräder?"

Also dann kürzer:

1 E-Bike

Pro: Ich persönlich halte E-Bikes für eine gute Hilfe für alle diejenigen, die darauf angewiesen sind, motorische Unterstützung beim Fahrradfahren zu nutzen. Oder die eben einen gewissen Komfort suchen.

Contra: Hinsichtlich Ressourceneinsatz und Energieeinsatz (Nachhaltigkeit) stehe ich der Technik sehr kritisch gegenüber. Und ich kritisiere es, wenn damit an Orten gefahren wird, die geschont werden müssen (Bergwelt insbesondere). Für mich kommt E-Bike nicht in Frage.

2 E-Rennrad:
Pro: nichts
Zitat: „Sonne in den Speichen sieht nur einer, der sein Rad selbst bewegt.“

Contra: Ist für mich persönlich ein Widerspruch zum Begriff "Rennrad und vom Ansatz her ein "Wahnsinn".

Ich lasse für mich sprechen den FAZ-Artikel vom 16.07.2022, der im Internet unter / E-DOPING BEI TOUR DE FRANCE: Schwarze Seele / zu finden ist.

Die Frankreich-Rundfahrt ist ein Monument körperlicher Grenzüberschreitung. Wer sein Rad mit einem versteckten Elektromotor dopt, begeht Verrat am archaischen Menschen-Drama.

Was man beim Aufräumen nicht alles findet: zum Beispiel den mehr als 40 Jahre alten Roman „Salz im Kaffee“ des einstigen Tour-de-France-Barden Hans Blickensdörfer, der mit dem wunderbaren Zitat beginnt: „Sonne in den Speichen sieht nur einer, der sein Rad selbst bewegt.“

Heutige Speichen blitzen nicht mehr, aber der Satz ist trotzdem verblüffend aktuell. Es geht um das Wörtchen „selbst“. Im Roman wird ein junger Rennfahrer des Dopings mit „Dynamit“ verdächtigt, er soll also verbotene Substanzen eingeworfen haben.

Kein Betrug, der nicht begangen wird
Seit ein paar Jahren werden aber auch manche Fahrräder gedopt, mit im Rahmen versteckten Elektromotörchen – man verwandelt sie also in eine Art High-Tech-Rentnerbikes. Bei der Tour scheinen diesbezügliche Kontrollen unzureichend zu sein.

Und eine alte Weisheit lautet: Es gibt keinen möglichen Betrug, der nicht begangen wird. Wissen die Leute, die solche Eingriffe auch nur erwägen, eigentlich, was auf dem Spiel steht?

Dass es nun inzwischen auch ganz offiziell E-Rennräder gibt und auch noch E-Rennrad-Veranstaltungen, lässt mir die Haare zu Berge stehen. Was früher ein Betrug war, wird nun gesellschaftsfähig gemacht.

Nun ja, ich bin eben so geprägt - einer meiner Trainer war Tour-De-France-Fahrer und eine Zeitlang auch Stunden-Weltrekordhalter. Diese Werte wurden mir vermittelt.
*****089 Mann
19 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******mcat:
"Was haltet ihr von E-MTB‘s und E-Rennräder?"

Also dann kürzer:

1 E-Bike

Pro: Ich persönlich halte E-Bikes für eine gute Hilfe für alle diejenigen, die darauf angewiesen sind, motorische Unterstützung beim Fahrradfahren zu nutzen. Oder die eben einen gewissen Komfort suchen.

Contra: Hinsichtlich Ressourceneinsatz und Energieeinsatz (Nachhaltigkeit) stehe ich der Technik sehr kritisch gegenüber. Und ich kritisiere es, wenn damit an Orten gefahren wird, die geschont werden müssen (Bergwelt insbesondere). Für mich kommt E-Bike nicht in Frage.

2 E-Rennrad:
Pro: nichts
Zitat: „Sonne in den Speichen sieht nur einer, der sein Rad selbst bewegt.“

Contra: Ist für mich persönlich ein Widerspruch zum Begriff "Rennrad und vom Ansatz her ein "Wahnsinn".

Ich lasse für mich sprechen den FAZ-Artikel vom 16.07.2022, der im Internet unter / E-DOPING BEI TOUR DE FRANCE: Schwarze Seele / zu finden ist.

Die Frankreich-Rundfahrt ist ein Monument körperlicher Grenzüberschreitung. Wer sein Rad mit einem versteckten Elektromotor dopt, begeht Verrat am archaischen Menschen-Drama.

Was man beim Aufräumen nicht alles findet: zum Beispiel den mehr als 40 Jahre alten Roman „Salz im Kaffee“ des einstigen Tour-de-France-Barden Hans Blickensdörfer, der mit dem wunderbaren Zitat beginnt: „Sonne in den Speichen sieht nur einer, der sein Rad selbst bewegt.“

Heutige Speichen blitzen nicht mehr, aber der Satz ist trotzdem verblüffend aktuell. Es geht um das Wörtchen „selbst“. Im Roman wird ein junger Rennfahrer des Dopings mit „Dynamit“ verdächtigt, er soll also verbotene Substanzen eingeworfen haben.

Kein Betrug, der nicht begangen wird
Seit ein paar Jahren werden aber auch manche Fahrräder gedopt, mit im Rahmen versteckten Elektromotörchen – man verwandelt sie also in eine Art High-Tech-Rentnerbikes. Bei der Tour scheinen diesbezügliche Kontrollen unzureichend zu sein.

Und eine alte Weisheit lautet: Es gibt keinen möglichen Betrug, der nicht begangen wird. Wissen die Leute, die solche Eingriffe auch nur erwägen, eigentlich, was auf dem Spiel steht?

Dass es nun inzwischen auch ganz offiziell E-Rennräder gibt und auch noch E-Rennrad-Veranstaltungen, lässt mir die Haare zu Berge stehen. Was früher ein Betrug war, wird nun gesellschaftsfähig gemacht.

Nun ja, ich bin eben so geprägt - einer meiner Trainer war Tour-De-France-Fahrer und eine Zeitlang auch Stunden-Weltrekordhalter. Diese Werte wurden mir vermittelt.



Deine Pros und Contras ergeben kein Sinn . .. zu dem wusste ich nicht das wir hier so viele tour de france Wettkämpfer haben … bekam auf meine Frage keine Antwort und lese immernoch daher geredete Schwachsinn .. und ja die Frage war was man von emtbs und erkennender hält und nicht was eure persönliche null sinnergebende Pros und co trad sind .. in der Hinsicht kann ich die Liste wirklich sehr lang halten ..
*******llie Frau
2.162 Beiträge
verkaufe die dinger in Preisspannen von 2500-15000€ ....kenne mich mit der materie glaub ich bestens aus...

Wenn Du die "Dinger" verkaufst, müsstest Du doch eigentlich auch eine uuuunglaubliche Bandbreite an Rückmeldungen bekommen, wer -wann -was -wie und- warum "von E-Bikes hält"...

Also WAS ist Deine tatsächliche Intention für dieses Thema?
*nachdenk*

... Erweiterung des Horizonts ja wohl kaum *goofy*

... Bestätigung?
... Profilierungs-Möglichkeiten suchen?
.... versteckte Werbung für Deinen(?) Laden?

Würde mich ernsthaft interessieren ...

Habe bereits 15 Räder interanderem 4 E bikes in verschiedenen Gattungen .. daher wollte ich mal die Haltung in der Runde wissen ..
DEN Grund nimmt Dir wohl niemand ab *lol*
*******mcat Mann
3.650 Beiträge
@*******rk2

Ob Crazitomcat wohl was von der Landschaft sieht bei den hohen Geschwindigkeiten.
?

Früher und Heute:
Ja beim Überlandfahren.
Nein in der Stadt - da passe ich höllisch auf, dass mich kein E-Roller oder Auto oder E-Bike oder anderes Bike über den Haufen fährt. Das ist heutzutage echt ein Problem.

Früher im Rennen:
Wohl kaum - man konzentriert sich auf den eigenen Körper und das Renngeschehen.

Und sonst so ?

Bei den paar Wahnsinnsfahrten die ich geschildert habe: Bei sowas achtet man auf jede Kleinigkeit die Stören könnte - auf das Aufleuchten eines Rücklichtes 5 KFZ weiter vorne, wenn man im Windschatten hängt, ein Steinchen auf dem Weg bei einer Passabfahrt, auf den Bergbauern mit der Sense über dem Rücken, der zwei Serpentinen weiter unten neben der Straße steht, ob der Rahmen flattert, ob die Felgen nicht zu heiß werden dass sich der Kleber lösen könnte (dann kühlt man mit Wasser aus der Trinkflasche). Und so weiter - kein Blick gilt der Landschaft.

Das waren diese wenigen Minuten in meinem Leben - zusammengerechnet 1 Stunde, in denen ich mal den Geschwindigkeitsrausch gesucht und gefunden habe.

Andere machen Freeclimbing oder Fallschirmspringen oder Apnoetauchen. Bei mir wars das Hochgeschwindigkeits-Radfahren bis ÜBER die normalen Grenzen hinaus.

Und das ist auch jenseits der Möglichkeiten eine E-Unterstützung bei Fahrrädern. Ich habe da gelesen, dass es Spezialmaschinen gibt, die bis 85 km/h per E-Motor hermachen, aber nicht auf öffentlichen Straßen gefahren werden dürfen. Hoffentlich wird man damit nicht eines Tages E-Fahrradrennen fahren. Ein ungeschützter Aufprall mit dem Kopf kann auch mit Helm ab 15 km/h tödlich sein.
***ba Mann
936 Beiträge
Zitat von *******rk2:
Ich fahre Stromlos. ... Will ja ein Erfolgserlebnis an einem Berg oder Ende einer Radtour haben. Aber für die Zukunft schließe ich nix aus.
Du hast Recht - mit einer Ausnahme. Bei einer Alpenüberquerung zog man mich nach kurzer Zeit raus und setzte mich in den Bus. ("Du bist zu langsam, die Kolonne darf sich nicht so lang auseinanderziehen.")
Sollte ich mich nochmals an einer Alpenüberquerung versuchen, leihe ich mir ein E-Bike. Am besten eines, das ich oben am Brenner wieder gegen mein Biobike auswechseln kann.
*****089 Mann
19 Beiträge
Themenersteller 
Mein letzter Beitrag dazu :
Wenn es um die Liebe zur Natur geht um sie zu schützen vor Radler überflut , dürfte man nirgends iwas machen. Beispiel ;
Weder Autos , e bikes , biobikes , Motorräder , Traktoren , Fabriken , Flugzeuge , Züge , Kraftwerke ,etc. pp bauen und fahren , da wir in all diese Bereiche die Natur stören und Stück für Stück sich zerstören …
Daher dieses natürlich Floskeln Predigt halten ist eine Fehlinterpretation … über das Thema Leistung ist definitiv ein E-Bike im Vorteil …
Ebenso aus gesundheitlichen Aspekten ( egal ob ma. Bereits Vorerkrankungen hatte und hat oder nicht man muss nichts ausreizen und fördern das man leiden müsste )
Meine Ansicht auf E-bikes im allgemeinen ist : so lange man Kein Kurzstrecken Fahrer ist ( maximale Strecke von 5 km auf flacher Ebene ) braucht man kein e Bike .. aber alles andere finde ich die Entwicklung und gesundheitliche Förderung durch EBIKES Durchaus sinnvoll. Seit euch selbst so ehrlich und stellt gesunde und sinnergebende Pros und Contras , forscht ob eure Ansicht auf eure Aussagen „ berechtigt“ wären …
********tdom Mann
1.657 Beiträge
Auch wenn der eine oder andere es nicht glauben mag, auch bei E Rädern muss man treten- die Teile fahren nicht von alleine. Von daher immer gut für Herz / Kreislauf die Belastung ist nicht soviel kleiner als beim Bio Bike.

Warum fahre ich nun ein Gravel mit Fazua Antrieb. Zuerst einmal ist der Antrieb schön leicht und handlich. Ich fahre zu 95% im Eco Modus, macht 60km Reichweite. Reicht mir. Ich kann das Ganze auf bequem ohne Bandscheiben Vorfall in den Keller tragen. Ansonsten Antrieb raus Klappe drauf, fertig ist das Bio Bike.

Gravel ich mags halt sportlich, die Sitz Position das Handling etc.
********pass Mann
36 Beiträge
Zitat von *****089:
Mein letzter Beitrag dazu :
Wenn es um die Liebe zur Natur geht um sie zu schützen vor Radler überflut , dürfte man nirgends iwas machen. Beispiel ;
Weder Autos , e bikes , biobikes , Motorräder , Traktoren , Fabriken , Flugzeuge , Züge , Kraftwerke ,etc. pp bauen und fahren , da wir in all diese Bereiche die Natur stören und Stück für Stück sich zerstören …
Daher dieses natürlich Floskeln Predigt halten ist eine Fehlinterpretation … über das Thema Leistung ist definitiv ein E-Bike im Vorteil …
Ebenso aus gesundheitlichen Aspekten ( egal ob ma. Bereits Vorerkrankungen hatte und hat oder nicht man muss nichts ausreizen und fördern das man leiden müsste )
Meine Ansicht auf E-bikes im allgemeinen ist : so lange man Kein Kurzstrecken Fahrer ist ( maximale Strecke von 5 km auf flacher Ebene ) braucht man kein e Bike .. aber alles andere finde ich die Entwicklung und gesundheitliche Förderung durch EBIKES Durchaus sinnvoll. Seit euch selbst so ehrlich und stellt gesunde und sinnergebende Pros und Contras , forscht ob eure Ansicht auf eure Aussagen „ berechtigt“ wären …

Ein Rennrad (Schweiz Rennvelo) ist ein Fahrrad, das für den Gebrauch als Sportgerät beim Straßenradsport konstruiert wurde. Es zeichnet sich durch eine leichte Bauweise und die Reduktion auf die zum Fahren erforderlichen Teile aus (also keine Gepäckträger, Schutzbleche, Beleuchtung etc.).
In ein Sportgerät gehört kein E Antrieb besonders nicht in ein Rennrad es ist doch auch für das eigene Ego besser wenn man sagen kann "den Pass/Steigung/Berg habe ich aus eigener Kraft geschafft " Vielleicht nur mit 10 km/h und nicht mit 25Km/h und E Unterstützung.
Aber jeder wie er mag...
*********ddasB Paar
1.502 Beiträge
Gut das man Beiträge mit einem Klick auf „nicht beobachten“ setzen kann

Habe mich am Anfang, trotz meines Beitrag, schon gewundert wie man in einer Gruppe für „BioBiker“ und dann noch mit so vielen Ihre Einstellung vertretenen, ambitionierte Ex-Rennradfahrer diese Frage stellen konnte.

Das das wie immer keinen konstruktiven Verlauf nimmt, war mir klar.

Jeder kann seinen Standpunkt vertreten. Aber das sachlich - lässt leider wie so oft hier sehr zu wünschen übrig. Manche können eben nicht anders

*zumthema*
*******Worf Mann
19 Beiträge
Ich denke, es sollte jeder für sich entscheiden, was er oder sie am Besten zum Fahren findet. Wenn eine Person sonst überhaupt kein Fahrrad fahren würde, weil die Steigungen als zu mühsam empfunden werden, hat das E sicherlich seine Berechtigung. Für mich persönlich gehört es einfach dazu, die Steigung/Pässe selbst zu erfahren und letztlich aus eigener Kraft zu schaffen. Für Menschen, die länger und hügelig zur Arbeit fahren und sich dort nicht duschen können, ist das E-Bike eine schöne Alternative zum Auto.

Gesundheitliche Probleme können m. E. auch ein E-Bike sinnvoll machen. Also bevor ich wegen eines kaputten Knies überhaupt kein Fahrrad mehr fahre, würde selbst ich zum E-Bike greifen. In der Hoffnung, dass dies niemals geschieht, oder erst in einem hohen Alter, wo ich mir dann eh nichts mehr beweisen muss *g*

Das Einzige, was ich wirklich kritisch sehe: Menschen, die schon normal kein Fahrrad mehr fahren sollten, weil sie das Gleichgewicht nicht mehr halten können, sollten sowohl auf E-Bike als auch auf Fahrrad verzichten. Ich denke, das ist aber die Minderheit, die bei Unfällen allerdings am Meisten auffällt.

Also meine ganz knappe Zusammenfassung wäre: Jedem das Seine *g*
********ot42 Mann
73 Beiträge
Das immer wieder zu beobachtende Missverständnis ist, dass das Fahrrad von manchen als Sportgerät betrachtet wird. Das ist es aber für den überwiegenden Teil der Gesellschaft nicht, für die ist es einfach ein Hilfsmittel um von A nach B zu kommen. Und egal wie man da mit der körperlichen Fitness argumentiert (ich hol mir die derzeit lieber über's Joggen): jeder auf dem E-Bike zurückgelegte Kilometer ist besser als ein mit dem Auto gefahrener.

Und ja, ich weiß auch, wie frustrierend es ist mit dem Biobike an einer Steigung von einem Rentnerpaar auf dem E-Bike überholt zu werden^^ Da muss man dann halt einfach drüber stehen und sich klar machen, dass das Rentnerpaar gerade garantiert nicht aus sportlichen Gründen unterwegs ist. Sie hätten auch im Auto sitzen können, dann hätte man sie nicht einmal bewusst wahrgenommen.
*******mcat Mann
3.650 Beiträge
@*****089

Warum sollten die Begriffe "Rennräder" nichts mit aktiven oder Ex-Rennfahrern zu tun haben ?
Und deren Meinung ?

Oder meintest Du lediglich Rennradfahrer, die keine Radrennfahrer sind ?

Also sich "nur" ein Rennrad kaufen und nicht immer aber immer öfter einen E-Motor dazu ?
Aber keine Radrennen fahren sondern dann halt E-Radrennen ?
Oder "einfach so" E-Rennräder fahren.

Meinung war gefragt - Meinung MIT Begründung und ein bisschen Storytelling wurde geliefert.

Anderenfalls hätte eine Umfrageliste genügt.
********pass Mann
36 Beiträge
Zitat von ********ot42:
Das immer wieder zu beobachtende Missverständnis ist, dass das Fahrrad von manchen als Sportgerät betrachtet wird. Das ist es aber für den überwiegenden Teil der Gesellschaft nicht, für die ist es einfach ein Hilfsmittel um von A nach B zu kommen. Und egal wie man da mit der körperlichen Fitness argumentiert (ich hol mir die derzeit lieber über's Joggen): jeder auf dem E-Bike zurückgelegte Kilometer ist besser als ein mit dem Auto gefahrener.

Und ja, ich weiß auch, wie frustrierend es ist mit dem Biobike an einer Steigung von einem Rentnerpaar auf dem E-Bike überholt zu werden^^ Da muss man dann halt einfach drüber stehen und sich klar machen, dass das Rentnerpaar gerade garantiert nicht aus sportlichen Gründen unterwegs ist. Sie hätten auch im Auto sitzen können, dann hätte man sie nicht einmal bewusst wahrgenommen.

Das ist kein Missverständnis ein Rennrad ist nun mal ein Sportgerät...
********ot42 Mann
73 Beiträge
Für mich ist E-Rennrad immer noch mehr Sport als Formel 1 und co. Wenn die Strecken dadurch länger oder anspruchsvoller werden, dann gleicht es die Unterstützung sowieso wieder aus. Und bei normalen Pedelecs mit Straßenverkehrszulassung ist ab 25km/h mit der Unterstützung doch eh Ende, das ist ja auf einem Rennrad nur für's Anfahren und vielleicht den Berg gut - der Rest ist dann doch wieder Muskelkraft.

Aber schau dir den Thread mal an, wie oft ließt man das Aussagen wie "bei gesundheitlichen Problem kann ich akzeptieren, wenn jemand ein E-Bike benutzt"? Das ist halt einfach Bullshit, wenn man das Fahrzeug als Verkehrsmittel und nicht als Sportgerät verwenden will.
********pass Mann
36 Beiträge
Zitat von ********ot42:
Für mich ist E-Rennrad immer noch mehr Sport als Formel 1 und co. Wenn die Strecken dadurch länger oder anspruchsvoller werden, dann gleicht es die Unterstützung sowieso wieder aus. Und bei normalen Pedelecs mit Straßenverkehrszulassung ist ab 25km/h mit der Unterstützung doch eh Ende, das ist ja auf einem Rennrad nur für's Anfahren und vielleicht den Berg gut - der Rest ist dann doch wieder Muskelkraft.

Aber schau dir den Thread mal an, wie oft ließt man das Aussagen wie "bei gesundheitlichen Problem kann ich akzeptieren, wenn jemand ein E-Bike benutzt"? Das ist halt einfach Bullshit, wenn man das Fahrzeug als Verkehrsmittel und nicht als Sportgerät verwenden will.

Hat halt jeder seine Meinung. Aber schau mal unter der Definition Rennrad nach und da ist es ein Sportgerät...
********ot42 Mann
73 Beiträge
Zitat von ********pass:
Aber schau mal unter der Definition Rennrad nach und da ist es ein Sportgerät...

Ich geb als Hacker nicht viel auf Definitionen anderer Leute oder wofür etwas "gedacht" ist. Wenn du in der Bibel die Definition von Geschlechtsverkehr nachschaust, dann dient dieser auch nur der Fortpflanzung. Wenn es danach gehen würde, dann gäbe es dieses Forum nicht.
********pass Mann
36 Beiträge
So ein Blödsinn, bringt einfach nicht. Dann freu dich das du mit deinem E-Rennrad einen Berg/Steigung/Pass rauf kommst und ich freu mich das ich es aus eigner Muskelkraft schaffe
********ot42 Mann
73 Beiträge
Frei nach einem alten Werbespot: Ich habe gar kein Rennrad. Weder in E noch in normal. Aber ich verurteile niemanden weil er oder sie eines fährt.
*******llie Frau
2.162 Beiträge
Zitat von ********ot42:
Zitat von ********pass:
Aber schau mal unter der Definition Rennrad nach und da ist es ein Sportgerät...

Ich geb als Hacker nicht viel auf Definitionen anderer Leute oder wofür etwas "gedacht" ist. Wenn du in der Bibel die Definition von Geschlechtsverkehr nachschaust, dann dient dieser auch nur der Fortpflanzung. Wenn es danach gehen würde, dann gäbe es dieses Forum nicht.

*haumichwech*

Perfekt!!
Danke *zugabe*

@********pass
Das ist kein Missverständnis ein Rennrad ist nun mal ein Sportgerät...

..um Rennräder ging's aber in dem von Dir zitieren Beitrag überhaupt nicht *goofy*
• also doch Missverständnis (?!)
*zwinker*
By the way: wenn man also auf einem Rennrad unterwegs ist, aber halt langsam fährt, weil: man Anfänger ist, man einfach vorsichtig ist, man halt echt noch nicht die Kondition hat man eher generell so der bedächtige Fahrer ist, aber Rennräder echt klasse findet, weil sie so leicht sind
oder oder oder ... darf man es dann überhaupt wagen , sich mit so einem "offiziellen definierten Sportgerät" auf die Straße zu begeben?
*nachdenk*
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