Umfrage: dunkle Stimme vs. Herren

die dunkle Stimme gibt einen besonderen Kick!!!

Ohne fehlt der "Gänsehauteffekt" - mein Herr sollte aber ein paar abschließende Worte an die Herren richten.

Die dunkle Stimme ist schon etwas ganz besonderes und läßt den wartenden O´s die nur einen leichten Bass hören schon mal das Blut in den Adern stocken weil es etwas drohendes hat. Da kann ich Sir CoS Recht geben.

Danke
ergebende Grüße
O Benny

auch ich finde, die "Dunkle Stimme" ist für jede O der besondere Kick der einen innerlich fast "erstarren" lässt und doch gleichzeitig für eine Art "Willkommen" sorgt.
Gefühle kann man immer schlecht beschreiben, aber ich finde diese Stimme gehört zum Excès wie O zu Roissy.

sollte die dunkle Stimme die O vorstellen. Der Kick ist ungleich größer als eine Vorstellung durch den Herrn.

Allerdings sollte der Text vorgefertigt werden, denn Versprecher ( können ohne Zweifel immer vorkommen ) stören die Stimmung nach Aussage meiner Toy leider doch etwas da sie einen "Filmriss" im Kopfkino verursachten.

Ansonsten ist Euer Konzept der absolute Hammer.

Ganz ganz liebe Grüße an das ganze Team

Sir Peter und seine Toy*



*O in Ausbildung

muß auf jeden Fall sein; auch meine O DORO, obwohl schon zum 3ten Male dabei, bekommt starkes Herzklopfen und einen Schweißausbruch wenn die dunkle Stimme spricht (Originaltext von meiner O). Die dunkle Stimme ist das Ungewisse und nicht Vorhersehbare für die O´s.
Auch die ergänzende Vorstellung der O durch ihren Herrn ist in Ordnung, und gibt der O wieder festen Boden unter die Füße.

Es geht hierbei aber auch um das Thema Zeitdauer.

Bei der Vorstellung der O´s durch ihren Herren ist es lieb gemeint, wenn alle Vorzüge, No Go´s und Besonderheiten vorgestellt werden;

doch es kann keiner der Herren sich dies alles merken, ergo ist es doch besser, in der Kürze liegt die Würze, und man nimmt die eingesparte Zeit zum Prüfungen an/in den O´s abzunehmen.

Alle Herren

sollten moderat mit dem bespielen, benutzen beginnen, das Eine oder Andere bei der O abfragen, dann ist die Kürze der Vorstellung sehr gut ergänzt, und die O´s sind nicht gefrustet, sondern fühlen sich gut, wenn sie nicht gleich mit 120% bespielt werden (wie dreimal beobachtet).

Auch ich würde die dunkle Stimme unbedingt behalten. Sie gibt der Vorstellung einen zusätzlichen Kick. Ich würde sie sogar für die gesamte Vorstellung benutzen. Auch auf die Gefahr mich zu wiederholen weil ich dies schon anderer Stelle geschrieben haben, aber wenn die Herren vorher Ihre Vorstellungstexte einreichen kann man Zeit sparen:
• weil die Organisatoren vorher ein Textlimit setzen können
• keine Abschweifungen zu befürchten sind
• man (vielleicht) beim einen oder anderen Text Nachbesserungshinweise geben kann
Nachteil:
Bei der letzten Version der Vorstellung konnte man sehen welcher Herr zu welcher O gehört. Das wäre beim obigen Vorschlag nicht der Fall.

Vielleicht wäre eine Kombination ein Ausweg! Der Herr steht auf (damit ist die Zuordnung zur O erkennbar) und gibt dann der "dunklen Stimme" die Anweisung zu sprechen oder er führt seine O selbst zum Beginn des Lichtlauf oder was ähnliches.
Rainer

Die Dunkle Stimme ist für mich nicht mehr wegzudenken.
Sklavin Arlett

@*****180: ööööhm....

Ich hab nix verschoben. Mal Benny fragen ob sie mal suchen kann

@*****180: So ich hab Benny mal gebeten zu suchen



Wie gesagt die Aufnahme im Tonstudio ist EXTREM Zeitintensiv. Wir brauchen ca. einen Tag für einen Monolog. Ergo 20 Tage für 20 Monologe. Da unsere dunkle Stimme (der Lars) im Sommer extrem viel mit Corus Anima (Mittelaltermärkte und "schwarze Partys") unterwegs ist, fehlt im Sommer einfach die Zeit, somit können wir die Aufnahmen nur im April machen.

Bitte liebe Leute - Jetzt nicht sagen "gut dann kommen wir halt nur im April". Wir müssen im Oktober mit Versprechern leben! Auch die Herren versprechen sich. Gehört halt dazu. Wir sind alle keine Profis und machen das just for Fun

Außerdem schreib ich die Monloge selbst. Schaut Euch mal die DVD an, dann gibt's mehr Infos zur dunklen Stimme


Ohne Verkürzung des Lichtlaufs kommen wir nicht unter 5 Minuten pro O. Der Monolog ist auf 1 A4 Seite schon kürzer als der Lichtlauf mit Pausen insgesamt. Mit allen Pausen geht der 5 Minuten...

Einen halben Lichtlauf kann sich bislang keiner Vorstellen. Dann kommt noch die "Frage", die auch keiner missen möchte. Da sind wir bei ca. 8 Minuten. Bei 20 O's sind wir dann bei 02:40 Stunden. Dann noch 10 Minuten Raucherpause (ich brauch die unbedingt) sind wir bei 3 Stunden!

Einlass ist bis 17 Uhr, bis die letzten da sind. Dann umziehen der O's usw. sind wir immer bei 18:30 Beginn. Dann Erklärungen, Hinweise und Vorstellung der Herren, sind wir bei Beginn 19 Uhr + 3 Stunden sind wir bei 22 Uhr!

Es sagten immer alle ich soll weniger reden. Ja blos man sieht was jedesmal wieder los ist, wenn ich das ein oder andere Thema NICHT anspreche! Das was ich sage ist wirklich ausgeklügelt und wichtig für einen Reibungslosen Ablauf.

Vieles steht zwar auch in der Vorab-Dramaturgie drin, doch werden diese Dinge dann entweder nicht richtig gelesen oder bis zum Abend vergessen. Das heißt: Viel einsparen kann ich daran nicht mehr!

Wenn es aus Zeitmangel nicht möglich ist, dann ist es eben so.
Das Event ist so schön, dann kommt es auf einen Versprecher nicht an.

Also, macht weiter, wie bisher.

Der Beitrag scheint vom Joy geschluckt zu sein - bei uns im Archiv oder im Modbereich ist er nicht - ich bin untröstlich, aber ich war das nicht

nehme beim nächsten Exces aber gern eine Strafe an ....

Jaja Benny So ist richtig. Immer schön hinhalten

@*****180: Da musste aufpassen, die steht da nur drauf

Um das Thema Zeit aufzuarbeiten, stellt sich doch primär die Frage wie viel Zeit insgesamt?
Dann wie/ wo/ soll/ muss/ kann sie eingespart werden?

Mehr Zeit für die Dramaturgie, bedeutet weniger Spielzeit am Ende.
Wenn ich die Zeit Diskussion richtig lese, geht es darum, die Spielzeit auf Kosten der Dramaturgie zu verlängern.
Die gesamte show lebt jedoch von und mit dieser Dramaturgie, macht diesen Event erst zu dem was er ist. Ein Erlebnis der anderen Art.

Auch die O's sind sicher irgend wann an dem Punkt angelangt wo noch mehr, zu weniger werden kann. Die Dienerschaft leistet volle Arbeit in der Vorbereitung, was bei einigen O's nicht zu übersehen war. Glücklich, weiter bereit zu dienen, aber fertig.

Die Zeitfrage ist hauptsächlich ein Anliegen der Herren.
Nur dürfen wir den O's das Kopfkino, das die Dramaturgie eben aufbaut, reduzieren?

Mein Vorschlag:
Reduzierung der Teilnehmer um 20%, würde bedeuten 16 Paare, 8 Solo Herren.
Zeiteinsparung 20%, entspricht etwa 90 Minuten.
Also 90 Minuten mehr Zeit für das freie Spiel.

Zur Kompensation des geringeren Umsatzes, eine Erhöhung der Teilnehmergebühren um 20%.

Harald

Es waren 17 Paare und 7 Einzelherren.
Die Teilnehmerzahl zu verkleinern ist der absolut falsche Weg.
Und um 20% den Preis zu erhöhen ist so schon unumgänglich geworden und ein Muss für das nächste Event.

Denn ich denke dazu ist jeder bereit. Denn bei diesem Event hat SirCos wieder einmal aus eigener Tasche dazu gesteuert.
Er verschafft uns ein einmaliges Erlebnis, da muss er nicht auch noch auf den Kosten sitzen bleiben.

Aber 20 Paare und 10 Einzelherren ist absolut ok---Es ist Roissy und keine Hotelparty

Herrschaftliche Grüße
Sir Hardy

nun ist die Ansage der Preiserhöhung völlig unspektakulär ins Spiel gemischt worden;
besser hätte es unsere Angela auch nicht gekonnt. Chapeau!!

Die Kosten müssen natürlich gedeckt sein, keine Frage.

Das Zeitmanagement ist in den Griff zu bekommen, davon bin ich überzeugt, ohne die gewünschten und erforderlichen Kernaussagen und Kernelemente zu beschneiden

Vorschlag:


Enrico, Arno und Metall Geyer mit Ensemble sollen die bisherigen Vorschläge nach ihrer Sichtweise und Bedürfnis auswerten und einen Vorschlag in die Runde geben.

@**t:
• keine O ist verpflichtet weiter zu machen wenn sie es nicht mehr kann/möchte
• es wäre ja auch, wenn man Zeit übrig hätte, aber davon ist noch lange nicht die Rede, möglich, den offiziellen Schluß um 01:00 zu machen und nicht um 02:00. Das würde auch dem Punkt Essenszeit zu Gute kommen.
Meine O ist um 24:00 Uhr auch frischer und erquickender als erst um 02:00 Uhr.

Werter Sir Hardy,

Ihre Meinung in allen Ehren. Mein Meinung ist eben eine Andere.

Dass Enrico auf Kosten sitzen bleiben soll, will wohl niemand, war auch nicht Inhalt meines Vorschlags.

Dass die Teilnehmerzahl bei Roissy IV schon auf 17 Paare und 7 Solo Herren reduziert war, entzog sich meiner Kenntnis.
Entsprechend länger wären bei 20 Paaren dann auch die Zeiten für die Dramaturgie geworden, daraus resultierend eine sicher noch größere Diskussion über Zeit.

Warum sollte eine Kalkulation auf wirtschaftlichen Grundlagen nicht möglich sein?
Die Fakten für Kosten sind kalkulierbar. Die Anzahl der Teilnehmer die den gewünschten Zeitrahmen nicht sprengen, kann ermittelt werden.
Daraus die Preise für die Teilnahme zu errechnen auch kein Thema.

Wo liegt das Problem, das Thema Zeit von einer anderen Seite her anzudenken?

Herrschaftlich Grüße zurück
Sir Cit

Die dunkle Stimme muss bleiben, sie ist ein mörder Instrument um das Kopfkino der O zu vertiefen!!!!!! ASISA bebt noch immer 😄

Meiner Meinung nach müsste nur die dunkle Stimme sprechen egal ob von Band oder frei gesprochen. Klar ist es profihafter ohne Versprecher aber einen Profievent möchte ja sowieso niemand.

Eine Vorstellung durch den Herrn ist obsolet, er muss keine Tabus oder sonstige Nogos vortragen. Ausgenommen sind medezienisch wichtige Dinge wie zum Beispiel der Asthmasray der einen O.
Kein Herr merkt sich Tabus und Nogos von 20 O's. Das muss auch nicht sein wenn jeder Herr den Ampelcode peinlichst einhält und das berühmte " mein Herr wünscht ....nicht akzeptiert.

Um den anderen Herren zu zeigen wer zu welcher O gehört kann der Herr ja seine O von der Bühne holen somit weiss ein jeder wer zu wem gehört und ein letztes drücken und halten bevor sie weggebracht wird ist auch möglich wenn das gewünscht wird.

Obwohl, die Herren die den Event ernst nehmen wissen schon im Vorfeld wer zu wem gehört wie die O aussieht und wenn der Herr seine O im Forum vernüftig vorgestellt hat kann man da schon erlesen wo die Nogos liegen.

Ich ziehe die dunkle Stimme zu 100% einem " Herrenvortrag" vor.

Es ist auch das Zeitmanagement besser zu planen es werden aus geplanten zwei Minuten nicht fünfzehn.

LG

Andreas

Richtig Andreas
Ich stimme Dir voll und ganz zu!
Rainer

für mich ist die dunkle Stimme 100 mal wichtiger als die Ansagen der Herren. Bei dem III Exces haben die meisten Herren nur das wiederholt was die dunkle Stimme schon gesagt hatte. Neigungen und sonstige Sachen kann sich doch bei 20 O`sowie so keiner merken. Dieses sollte von den O`im Spiel gesagt werden, was sie ja auch mit den Worten "Mein Herr wünscht das nicht" können. Ich weiß nur nicht ob es für die Herren wichtig ist, mit der jeweiligen O`in Verbindung gebracht zu werden.

O Amy

Naja wir habens ja immer so gehandhabt, dass der Herr trotzdem nochmal auf die Bühne geht und spricht. Das ist mir auch wichtig, damit man mal die Paarkonstellation wenigstens gesehen hat und damit der Herr unbedingte Tabus auch nochmal ansprechen kann.

Klar kann man die sich nicht für alle O's merken. Aber wenn ein Herr zum Beispiel sagt: "Bitte schreit meine O nicht an, sie hat einen Tinitus im Ohr", dann kann man sofort den Rückschluss ziehen, wenn die O am Abend sagt "Mein Herr wünscht nicht, dass ich laut angesprochen werde". Dann weiß ich "ahh ja stimmt, diese O war das mit dem Tinitus".

Stundenlange Tabus heben auch das Gefühl des Ausgeliefertseins auf. Die O hat immer die Chance bestimmte Aktionen zu unterbinden, von daher ist alles fein...

gestern Nacht erst keine Vorschau meines Beitrages ermöglichte und dann plötzlich für Stunden zusammenbrach, ist es mir erst jetzt möglich, meinen Beitrag zu der vorangegangenen Diskussion zu der Länge der Vorstellung hier einzustellen.
Ich hoffe, diese Angabe hilft, den Zusammenhang zu meinem Beitrag wieder herzustellen:


Eine Verkürzung der Vorstellung würde den O´s unter Umständen ein schmerzendes Gesäß, verursacht vom langen Sitzen, ersparen. „Geduld haben und das Ausharren“ ist sicherlich eine der Tugenden, die der Herr seiner O abverlangen darf, jedoch wird dadurch auch die Zeit des bestimmungsgemäßen Gebrauchs der O´s durch die Herren während dieser Veranstaltung zu deren Nachteil erheblich begrenzt. Die Geduld der Herren wird ebenfalls auf eine lange Probe gestellt und hat in manchem Fall eine erkennbare Frustration bewirkt, zumal die Art der Vorstellung auch die Fantasie und die Libido der Herren anregt.

Eine Straffung der Vorstellung ist eine Möglichkeit. -
Die Idee meines Herrn Charles_Swann, aus diesem Schwachpunkt in der Planung eine Strärke zu machen, finde ich auch interessant und stelle sie deshalb hier vor:

Die Vorstellung der O´s erfolgt durch den jeweiligen Herrn oder wenn gewünscht von der dunklen Stimme im Beisein aller (auf den Kissen) knienden O´s sowie der Diener. Alle erleben gemeinsam, welche O die an sie gestellte Frage nicht richtig beantwortet und welche Strafe sie dafür erfährt. Stellt euch mal das Kopfkino der O´s vor …. !

Die Diener überwachen, dass die O´s in der korrekten Position verharren, melden Verstöße ohne Ansehen der Person sofort den Herren, die diesen sofort ahnden. Verfehlungen sind in Anbetracht der langen Zeitspanne unvermeidlich und sogar gewünscht, um die Veranstaltung zu beleben.

Bei der Auswahl der verdienten Strafe sind der Phantasie der Herren kaum Grenzen gesetzt: öffentliche Auspeitschung oder Benutzung durch die Diener, der Herren selbst oder der von dem Herrn der O bestimmten anderen Herren, eine vom Herrn der O gewünschte Abstimmung aller Herren über die Art und Höhe der Strafe … etc.
Die Gelegenheit für die Herren zur Agitation bereits zu diesem Zeitpunkt beugt einer möglichen Frustration vor und stellt für die O´s eine besondere Prüfung dar.

Apropos Disziplinierung durch die Diener:
Mein Herr ist sehr verärgert, dass er sein Eigentum, seine O, nämlich mich unangemessen beschädigt zurück erhalten hat. Im Vertrauen auf die Zusage durch den Veranstalter hat er den Profilbogen für die Diener ausgefüllt und ausdrücklich nur leichte Schläge mit der Hand zur Disziplinierung gestattet.
Ich, die keine Ahnung von der entsprechenden Anweisung meines Herrn hatte, wurde geholt, erst leicht dann mehrmals sehr fest mit der Hand geschlagen, anschließend auf dem Gesäß, auf den Oberschenkeln, den Brüsten sogar auf den Hüften, und auf dem unteren Teil des Rückens in der Nierengegend erst gepeitscht und dann mit einem für mich nicht erkennbaren Instrument so stark geschlagen, dass ich durch den Ampelcode ein Stopp herbeiführen musste, weil ich fühlte, dass ich ansonsten „zerschlagen“ worden wäre. Alle auf diese Weise bearbeiteten Körperstellen sind nun von großflächigen Hämatomen stark verfärbt – von den Schmerzen (glücklicherweise bin ich maso) schweige ich.

Diese Missachtung der Anweisungen der Herren durch die Diener hat sich allem Anschein nach nicht nur bei meiner Person ereignet, zumindestens ein teilnehmendes Paar hat das uns gegenüber ebenfalls bestätigt.
Hier ist der Veranstalter in der Pflicht und sollte solche Disziplinlosigkeit seitens der Dienerschaft unterbinden!

Den Einsatz der dunklen Stimme fand ich gelungen und befürworte die Wiederholung uneingeschränkt.

Ich finde es sehr schade, dass es zu solchen Vorfällen gekommene ist. Das wirft ein schlechtes Licht auf die gesamte Dienerschaft und auch auf das Team vom Exces. Ich muss mir die Jacke mit anziehen, denn ich hatte besser aufpassen müssen und diese Aktionen unterbinden müssen. Ich kann mich an dieser Stelle nur entschuldigen und werde beim nächsten Mal solche Problem sicherlich schneller und besser erkennen.
Ich will nur noch eins sagen, Wir haben das Problem schon erkannt haben und auch schon darüber gesprochen . Mehr möchte ich dazu nicht sagen, das obliegt Sir CoS und Co.

Sir Artimes

Das ist eine sehr unschöne Geschichte und bedarf sofortige Aufklärung !!!

Ich habe natürlich sofort meine O befragt. Sie hat diesbezüglich KEINE Verfehlung eines Herren oder Dieners ertragen müssen auch hat sie KEINEN solchen Vorfall mitbekommen.

gehört auch der Benimm der Herren und Diener dazu.

verschiedene Beiträge, so auch meiner, sprechen davon, dass die No Go`s sich keiner merken kann, das ist mit Sicherheit richtig.

Aber:
und jetzt muss ich mich leider an die Herren wenden (beileibe nicht alle).

Wenn das so ist, warum spricht Mann nicht mit der O am Beginn des Benutzens??
Wie geht es der O..... wann hast du den letzten Schwanz geblasen, was sind Deine Vorzüge und Deine No Go´s und streichelt mal über ihr schönes Gesicht.

So wüsste jeder Herr und Diener was ihn erwartet und umgekehrt, was die O von ihm als Gentlemen erwarten können sollte/müsste.

Das ist einfach eine Unart, gleich mit 120 % oder 150 % los zu legen.


Warum fängt man nicht bei 70% an im Farbenbereich grün und arbeitet sich dann vor???
Das sind keine Gentlemen, sondern Schläger und gehören nicht nach Roissy.

So kann keine O Vertrauen in die Herren gewinnen, und die Herren Gentlemen auch nicht untereinander. das ist ein viel diskutiertes Problem.

Beispiel: ein Herr hat den Benutzer seiner O(mittels Peitsche benutzt) darauf hingewiesen, er möchte sein Eigentum wieder heil zurück bekommen, er möchte sich bitte zügeln.

Dann hat er noch 2 Mal kräftig drauf gehauen und hat sich dann aus dem Staub gemacht.

Ähnliches, aber noch schlimmer ist am Freitag schon ein Vorspiel an einer O ausgeartet.

Alle O´s sind devot und lassen sich benützen, das ist ganz, ganz toll. Chapeau, und ich verneige mich in Ehrfurcht vor allen O´s.

Aber es sind noch nicht alle O´s so gefestigt, als dass sie sich gegen die Herren Schläger zur Wehr setzen können.

Die Damen sind durch ihr rasendes Kopfkino eh total außer Balance, und können kaum einen klaren Gedanken fassen, geschweige denn sich erwehren.

Meine Herren, da seid ihr gefragt nach eurem Feingefühl für die Damen, auch wenn sie Benutzungsobjekte sind, so haben sie allen Respekt und gefühlvolles bespielen verdient.

Ich sage es nochmals deutlich:

solche gefühllose Herren gehören nicht nach Roissy

Jetzt nehme ich mich eben mal als Beispiel:

Ich bespielte/benutzte die O, welche am Freitag das Vorspieldisaster in SM erleben musste.

Ich wusste es nicht, dass sie nicht geschlagen werden wollte.

Ich bespielte sie mit einer kleinen, trotzdem giftigen Klatsche an den Beinen innen und auf ihrer Scham, inkl. Kratzfinger. Dann schlug ich ihr mit der holen Hand auf ihre Muschi; sie wurde richtig gehend geil.
Dann kam ihr Herr, erboste sich nach in Augenscheinnahme der Tatsachen, und merkte nur noch an: ich dachte Du möchtest nicht geschlagen werden.
Die O: es kommt darauf an wie!!

Der Ton macht die Musik meine Herren, und es geht, wenn die Herren nur gefühlvoll genug beginnen.